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Ranke, Leopold von: Die römischen Päpste. Bd. 3. Berlin, 1836.

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Domenico Contarini
zu verlassen. Doch gelang es ihm endlich, in eine Nuntiatur zu
kommen, was ihm der sicherste Weg der Beförderung schien. Er
verwaltete die florentinische, acht Jahr die polnische, die deutsche,
welche in der Regel den Cardinalshut verschaffte; allein, war es nun,
sagt Contarini, der Einfluß ungünstiger Gestirne, oder Abneigung
der damaligen Regierung Clemens IX, statt belohnt zu werden, ward
er abberufen und als Bischof nach Lezze an die äußersten Grenzen von
Neapel geschickt. Er mußte unter diesen Umständen die ganze Kraft
seines Geistes aufbieten, die männlichste Standhaftigkeit, und in der
That setzte die Mäßigung und Ergebung die er bewies, den gesamm-
ten Hof in Erstaunen. Mit übernatürlicher Heiterkeit dankte er noch
für diese Bestimmung, "weil er nun doch nicht mehr die schwere Last
jener Nuntiaturen zu tragen habe." Contarini nimmt an, Clemens
IX. habe Pignatelli nach jenem Bisthum verwiesen, und Clemens
X. ihn wieder nach Rom berufen: bei den römischen Autoren findet
sich jedoch, daß beides unter Clemens X. geschehen. Wie dem nun
auch sey, -- mag Cl. Altieri ein eigenes oder ein fremdes Unrecht ha-
ben gut machen wollen, er stellte Pignatelli bei seinem Oheim als
Mastro di Camera an: in diesem Amte fand und bestätigte ihn In-
nocenz XI.

Nun aber nahm sein Glück einen plötzlichen Aufschwung. Er
ward im Jahre 1681 Cardinal, gleich darauf Bischof von Faenza,
Legat von Bologna, Erzbischof von Neapel. Schon nach Innocenz
XI. Tode dachte man im Conclave an ihn: nach Alexanders VIII.
Abgang waren, was Niemand erwartet hätte, selbst die Franzosen für
ihn, einen Neapolitaner. Der Grund lag darin, daß sie einen mil-
den und ruhigen Mann bedurften. So ward er gewählt, obwohl
erst nach einem schwierigen Conclave von fünf Monaten, das alle Car-
dinäle ermüdete.

Auch Innocenz XII. bestätigte den Secretar der Breven und den
Datar die er im Amte fand, obwohl sie Creaturen seines Vorgän-
gers waren, Panciatichi und Albano. Allgemeinen Beifall fand die
Ernennung Spadas zum Staatssecretär: sie geschah auf den Rath
Altieris. Nur die Nepoten Alexanders VIII. bestätigte er nicht in
ihren Aemtern: er hielt sich ganz an das Beispiel Innocenz XI.
Andava procurando il papa d'imitare Innocentio XI, di cui e
creatura et aveva preso il nome forzandosi servisse al modello del
suo la forma di quel governo, levandoli pero quella parte che
nell' austerita e rigidezza non era stata laudata.
Wie wir sehen,
durch größere Milde suchte er sein Muster noch zu übertreffen. Leicht
gab er Audienz: vornehmlich machte ihm die öffentliche, für die Armen,
einen guten Namen: obwohl sie nicht, wie diese hofften, zur raschen
Entscheidung ihrer Streithändel führte, so hielt sie doch die Gewalt-
samkeit der Vornehmen im Zaum. Tutti confessavano che que-
sto publico ricorso portava un gran freno a tutti li ministri e
giudici: mentre era troppo facile la strada di avvicinarsi all'
orecchie del principe e di scoprirli quello che in altri tempi era im-
pedito o dalla autorita o dall' astutia di chi s'appressava al papa.

Ein unglücklicher Fall hinderte eine Zeit lang seine Thätigkeit; bald
aber nahm er sie wieder auf.


Domenico Contarini
zu verlaſſen. Doch gelang es ihm endlich, in eine Nuntiatur zu
kommen, was ihm der ſicherſte Weg der Befoͤrderung ſchien. Er
verwaltete die florentiniſche, acht Jahr die polniſche, die deutſche,
welche in der Regel den Cardinalshut verſchaffte; allein, war es nun,
ſagt Contarini, der Einfluß unguͤnſtiger Geſtirne, oder Abneigung
der damaligen Regierung Clemens IX, ſtatt belohnt zu werden, ward
er abberufen und als Biſchof nach Lezze an die aͤußerſten Grenzen von
Neapel geſchickt. Er mußte unter dieſen Umſtaͤnden die ganze Kraft
ſeines Geiſtes aufbieten, die maͤnnlichſte Standhaftigkeit, und in der
That ſetzte die Maͤßigung und Ergebung die er bewies, den geſamm-
ten Hof in Erſtaunen. Mit uͤbernatuͤrlicher Heiterkeit dankte er noch
fuͤr dieſe Beſtimmung, „weil er nun doch nicht mehr die ſchwere Laſt
jener Nuntiaturen zu tragen habe.“ Contarini nimmt an, Clemens
IX. habe Pignatelli nach jenem Bisthum verwieſen, und Clemens
X. ihn wieder nach Rom berufen: bei den roͤmiſchen Autoren findet
ſich jedoch, daß beides unter Clemens X. geſchehen. Wie dem nun
auch ſey, — mag Cl. Altieri ein eigenes oder ein fremdes Unrecht ha-
ben gut machen wollen, er ſtellte Pignatelli bei ſeinem Oheim als
Maſtro di Camera an: in dieſem Amte fand und beſtaͤtigte ihn In-
nocenz XI.

Nun aber nahm ſein Gluͤck einen ploͤtzlichen Aufſchwung. Er
ward im Jahre 1681 Cardinal, gleich darauf Biſchof von Faenza,
Legat von Bologna, Erzbiſchof von Neapel. Schon nach Innocenz
XI. Tode dachte man im Conclave an ihn: nach Alexanders VIII.
Abgang waren, was Niemand erwartet haͤtte, ſelbſt die Franzoſen fuͤr
ihn, einen Neapolitaner. Der Grund lag darin, daß ſie einen mil-
den und ruhigen Mann bedurften. So ward er gewaͤhlt, obwohl
erſt nach einem ſchwierigen Conclave von fuͤnf Monaten, das alle Car-
dinaͤle ermuͤdete.

Auch Innocenz XII. beſtaͤtigte den Secretar der Breven und den
Datar die er im Amte fand, obwohl ſie Creaturen ſeines Vorgaͤn-
gers waren, Panciatichi und Albano. Allgemeinen Beifall fand die
Ernennung Spadas zum Staatsſecretaͤr: ſie geſchah auf den Rath
Altieris. Nur die Nepoten Alexanders VIII. beſtaͤtigte er nicht in
ihren Aemtern: er hielt ſich ganz an das Beiſpiel Innocenz XI.
Andava procurando il papa d’imitare Innocentio XI, di cui è
creatura et aveva preso il nome forzandosi servisse al modello del
suo la forma di quel governo, levandoli però quella parte che
nell’ austerità e rigidezza non era stata laudata.
Wie wir ſehen,
durch groͤßere Milde ſuchte er ſein Muſter noch zu uͤbertreffen. Leicht
gab er Audienz: vornehmlich machte ihm die oͤffentliche, fuͤr die Armen,
einen guten Namen: obwohl ſie nicht, wie dieſe hofften, zur raſchen
Entſcheidung ihrer Streithaͤndel fuͤhrte, ſo hielt ſie doch die Gewalt-
ſamkeit der Vornehmen im Zaum. Tutti confessavano che que-
sto publico ricorso portava un gran freno a tutti li ministri e
giudici: mentre era troppo facile la strada di avvicinarsi all’
orecchie del principe e di scoprirli quello che in altri tempi era im-
pedito o dalla autorità o dall’ astutia di chi s’appressava al papa.

Ein ungluͤcklicher Fall hinderte eine Zeit lang ſeine Thaͤtigkeit; bald
aber nahm er ſie wieder auf.


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[492/0504] Domenico Contarini zu verlaſſen. Doch gelang es ihm endlich, in eine Nuntiatur zu kommen, was ihm der ſicherſte Weg der Befoͤrderung ſchien. Er verwaltete die florentiniſche, acht Jahr die polniſche, die deutſche, welche in der Regel den Cardinalshut verſchaffte; allein, war es nun, ſagt Contarini, der Einfluß unguͤnſtiger Geſtirne, oder Abneigung der damaligen Regierung Clemens IX, ſtatt belohnt zu werden, ward er abberufen und als Biſchof nach Lezze an die aͤußerſten Grenzen von Neapel geſchickt. Er mußte unter dieſen Umſtaͤnden die ganze Kraft ſeines Geiſtes aufbieten, die maͤnnlichſte Standhaftigkeit, und in der That ſetzte die Maͤßigung und Ergebung die er bewies, den geſamm- ten Hof in Erſtaunen. Mit uͤbernatuͤrlicher Heiterkeit dankte er noch fuͤr dieſe Beſtimmung, „weil er nun doch nicht mehr die ſchwere Laſt jener Nuntiaturen zu tragen habe.“ Contarini nimmt an, Clemens IX. habe Pignatelli nach jenem Bisthum verwieſen, und Clemens X. ihn wieder nach Rom berufen: bei den roͤmiſchen Autoren findet ſich jedoch, daß beides unter Clemens X. geſchehen. Wie dem nun auch ſey, — mag Cl. Altieri ein eigenes oder ein fremdes Unrecht ha- ben gut machen wollen, er ſtellte Pignatelli bei ſeinem Oheim als Maſtro di Camera an: in dieſem Amte fand und beſtaͤtigte ihn In- nocenz XI. Nun aber nahm ſein Gluͤck einen ploͤtzlichen Aufſchwung. Er ward im Jahre 1681 Cardinal, gleich darauf Biſchof von Faenza, Legat von Bologna, Erzbiſchof von Neapel. Schon nach Innocenz XI. Tode dachte man im Conclave an ihn: nach Alexanders VIII. Abgang waren, was Niemand erwartet haͤtte, ſelbſt die Franzoſen fuͤr ihn, einen Neapolitaner. Der Grund lag darin, daß ſie einen mil- den und ruhigen Mann bedurften. So ward er gewaͤhlt, obwohl erſt nach einem ſchwierigen Conclave von fuͤnf Monaten, das alle Car- dinaͤle ermuͤdete. Auch Innocenz XII. beſtaͤtigte den Secretar der Breven und den Datar die er im Amte fand, obwohl ſie Creaturen ſeines Vorgaͤn- gers waren, Panciatichi und Albano. Allgemeinen Beifall fand die Ernennung Spadas zum Staatsſecretaͤr: ſie geſchah auf den Rath Altieris. Nur die Nepoten Alexanders VIII. beſtaͤtigte er nicht in ihren Aemtern: er hielt ſich ganz an das Beiſpiel Innocenz XI. Andava procurando il papa d’imitare Innocentio XI, di cui è creatura et aveva preso il nome forzandosi servisse al modello del suo la forma di quel governo, levandoli però quella parte che nell’ austerità e rigidezza non era stata laudata. Wie wir ſehen, durch groͤßere Milde ſuchte er ſein Muſter noch zu uͤbertreffen. Leicht gab er Audienz: vornehmlich machte ihm die oͤffentliche, fuͤr die Armen, einen guten Namen: obwohl ſie nicht, wie dieſe hofften, zur raſchen Entſcheidung ihrer Streithaͤndel fuͤhrte, ſo hielt ſie doch die Gewalt- ſamkeit der Vornehmen im Zaum. Tutti confessavano che que- sto publico ricorso portava un gran freno a tutti li ministri e giudici: mentre era troppo facile la strada di avvicinarsi all’ orecchie del principe e di scoprirli quello che in altri tempi era im- pedito o dalla autorità o dall’ astutia di chi s’appressava al papa. Ein ungluͤcklicher Fall hinderte eine Zeit lang ſeine Thaͤtigkeit; bald aber nahm er ſie wieder auf.

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Zitationshilfe: Ranke, Leopold von: Die römischen Päpste. Bd. 3. Berlin, 1836, S. 492. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ranke_paepste03_1836/504>, abgerufen am 30.04.2024.