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Ranke, Leopold von: Die römischen Päpste. Bd. 3. Berlin, 1836.

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Lorenzo Tiepolo Relutione 1712.
seine Umgebung wage es sogar, von diesen auf eine so schmähsüchtige
Weise zu reden, wie es sich weder mit der hohen Stellung des Pap-
stes noch vielleicht auch mit der christlichen Liebe vertrage.

Von dem Papst geht er auf dessen Minister über, welche er so
wenig wie seine Vorfahren besonders ausgezeichnet und nur zu Dienst-
leistungen nicht zur Leitung der Angelegenheiten geeignet findet.
1. Cardinal Albani. Der Papst hatte bis nach seiner Mission nach
Deutschland gewartet, ehe er ihn zum Cardinal ernannte. Der Hof
billigte diese Ernennung, weil er damit einen Canal zu dem Papst
finden zu können glaubte, ein Interesse; jedoch Clemens XI. gewährte
ihm wenig oder gar keinen Einfluß -- (e certo che l'autorita del
cardle nipote non apparisce a quel segno che per l'ordinario s'ha-
veva veduto in quella corte).
2. Der Staatssecretär Cardinal
Paulucci, herzensgut, aber nicht eben sehr geschickt, mit einer Art
von Furcht von dem Papst abhängig. 3. Corradini, Auditore di
Papa: "dotto nel dritto, ma di non uguale esperienza negli in-
teressi dei principi: -- forte nell' impegno, ma pieghevole alla
ragione":
der einzige, auf den man sich durchaus verlassen durfte: es
war nützlich, Sachen an ihn zu bringen wo man entschieden Recht hatte:
weniger bei den zweifelhaften: -- mit dem Nepoten stand er nicht
gut, man glaubte sogar, dieser habe ihn zum Cardinalat befördert
um ihn aus der Nähe des Papstes los zu werden. 4. Orighi, Se-
cretär der Consulta, Nebenbuhler Corradinis, der sich eben deshalb
enge an den Nepoten anschloß: "pare che piu con l'accortezza et
adulatione che con la fermezza et ingenuita abbia avanzato la
sua fortuna."
5. Cardinal Sagripante, Datario: nur durch Spar-
samkeit reich geworden, streng in seinen Geschäften, von aller Poli-
tik entfernt. Die Dataria verliert täglich mehr: auch in Spanien
will man den Unterschleif nicht mehr dulden; daher kommt es, daß
die Cardinäle, die nicht gelernt haben ihre Güter zu bewirthschaften
-- si puo dire essere un vero distintivo dell' abbadie de' cardi-
nali il ritrovare le case in abandono e le chiese dirocate,
-- den
alten Glanz nicht mehr behaupten können. -- Käme es zu einer
Papstwahl, so würden doch die Creaturen Clemens XI. sich schwer-
lich sehr enge an den Cardinal Albani anschließen, schon darum weil
er weniger Einfluß habe.

Und nun geht Tiepolo an eine Schilderung der politischen Ver-
hältnisse. Wie gesagt, sein Gesichtspunkt ist politisch-kirchlich; er
erörtert die Streitigkeiten zwischen dem römischen Hofe und den Für-
sten; man sage, der Papst habe eine gleiche Liebe zu allen: man
könne aber besser sagen, er habe eine gleich schwache Liebe, eine gleich
geringe Achtung gegen alle.

E' ben vero che se pochi pontefici si hanno preso a tal punto
quest' assunto di far pompa di superiorita sopra i principi, e
forza di dire che anche pochi pontefici hanno havuto la sfortuna
uguale al presente di non poter uscire dagl' impegni volontaria-
mente con gli stessi principi presi, se non con qualche diminu-
tione del suo honore. Pure se ha qualche interna inclinatione,
quest' e riposta verso la Francia, benche quella corte replicata-
mente si dolga delle sue partialita verso la casa d'Austria, e in

Lorenzo Tiepolo Relutione 1712.
ſeine Umgebung wage es ſogar, von dieſen auf eine ſo ſchmaͤhſuͤchtige
Weiſe zu reden, wie es ſich weder mit der hohen Stellung des Pap-
ſtes noch vielleicht auch mit der chriſtlichen Liebe vertrage.

Von dem Papſt geht er auf deſſen Miniſter uͤber, welche er ſo
wenig wie ſeine Vorfahren beſonders ausgezeichnet und nur zu Dienſt-
leiſtungen nicht zur Leitung der Angelegenheiten geeignet findet.
1. Cardinal Albani. Der Papſt hatte bis nach ſeiner Miſſion nach
Deutſchland gewartet, ehe er ihn zum Cardinal ernannte. Der Hof
billigte dieſe Ernennung, weil er damit einen Canal zu dem Papſt
finden zu koͤnnen glaubte, ein Intereſſe; jedoch Clemens XI. gewaͤhrte
ihm wenig oder gar keinen Einfluß — (è certo che l’autorità del
cardle nipote non apparisce a quel segno che per l’ordinario s’ha-
veva veduto in quella corte).
2. Der Staatsſecretaͤr Cardinal
Paulucci, herzensgut, aber nicht eben ſehr geſchickt, mit einer Art
von Furcht von dem Papſt abhaͤngig. 3. Corradini, Auditore di
Papa: „dotto nel dritto, ma di non uguale esperienza negli in-
teressi dei principi: — forte nell’ impegno, ma pieghevole alla
ragione“:
der einzige, auf den man ſich durchaus verlaſſen durfte: es
war nuͤtzlich, Sachen an ihn zu bringen wo man entſchieden Recht hatte:
weniger bei den zweifelhaften: — mit dem Nepoten ſtand er nicht
gut, man glaubte ſogar, dieſer habe ihn zum Cardinalat befoͤrdert
um ihn aus der Naͤhe des Papſtes los zu werden. 4. Orighi, Se-
cretaͤr der Conſulta, Nebenbuhler Corradinis, der ſich eben deshalb
enge an den Nepoten anſchloß: „pare che più con l’accortezza et
adulatione che con la fermezza et ingenuità abbia avanzato la
sua fortuna.“
5. Cardinal Sagripante, Datario: nur durch Spar-
ſamkeit reich geworden, ſtreng in ſeinen Geſchaͤften, von aller Poli-
tik entfernt. Die Dataria verliert taͤglich mehr: auch in Spanien
will man den Unterſchleif nicht mehr dulden; daher kommt es, daß
die Cardinaͤle, die nicht gelernt haben ihre Guͤter zu bewirthſchaften
si può dire essere un vero distintivo dell’ abbadie de’ cardi-
nali il ritrovare le case in abandono e le chiese dirocate,
— den
alten Glanz nicht mehr behaupten koͤnnen. — Kaͤme es zu einer
Papſtwahl, ſo wuͤrden doch die Creaturen Clemens XI. ſich ſchwer-
lich ſehr enge an den Cardinal Albani anſchließen, ſchon darum weil
er weniger Einfluß habe.

Und nun geht Tiepolo an eine Schilderung der politiſchen Ver-
haͤltniſſe. Wie geſagt, ſein Geſichtspunkt iſt politiſch-kirchlich; er
eroͤrtert die Streitigkeiten zwiſchen dem roͤmiſchen Hofe und den Fuͤr-
ſten; man ſage, der Papſt habe eine gleiche Liebe zu allen: man
koͤnne aber beſſer ſagen, er habe eine gleich ſchwache Liebe, eine gleich
geringe Achtung gegen alle.

E’ ben vero che se pochi pontefici si hanno preso a tal punto
quest’ assunto di far pompa di superiorità sopra i principi, è
forza di dire che anche pochi pontefici hanno havuto la sfortuna
uguale al presente di non poter uscire dagl’ impegni volontaria-
mente con gli stessi principi presi, se non con qualche diminu-
tione del suo honore. Pure se ha qualche interna inclinatione,
quest’ è riposta verso la Francia, benchè quella corte replicata-
mente si dolga delle sue partialità verso la casa d’Austria, e in

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[500/0512] Lorenzo Tiepolo Relutione 1712. ſeine Umgebung wage es ſogar, von dieſen auf eine ſo ſchmaͤhſuͤchtige Weiſe zu reden, wie es ſich weder mit der hohen Stellung des Pap- ſtes noch vielleicht auch mit der chriſtlichen Liebe vertrage. Von dem Papſt geht er auf deſſen Miniſter uͤber, welche er ſo wenig wie ſeine Vorfahren beſonders ausgezeichnet und nur zu Dienſt- leiſtungen nicht zur Leitung der Angelegenheiten geeignet findet. 1. Cardinal Albani. Der Papſt hatte bis nach ſeiner Miſſion nach Deutſchland gewartet, ehe er ihn zum Cardinal ernannte. Der Hof billigte dieſe Ernennung, weil er damit einen Canal zu dem Papſt finden zu koͤnnen glaubte, ein Intereſſe; jedoch Clemens XI. gewaͤhrte ihm wenig oder gar keinen Einfluß — (è certo che l’autorità del cardle nipote non apparisce a quel segno che per l’ordinario s’ha- veva veduto in quella corte). 2. Der Staatsſecretaͤr Cardinal Paulucci, herzensgut, aber nicht eben ſehr geſchickt, mit einer Art von Furcht von dem Papſt abhaͤngig. 3. Corradini, Auditore di Papa: „dotto nel dritto, ma di non uguale esperienza negli in- teressi dei principi: — forte nell’ impegno, ma pieghevole alla ragione“: der einzige, auf den man ſich durchaus verlaſſen durfte: es war nuͤtzlich, Sachen an ihn zu bringen wo man entſchieden Recht hatte: weniger bei den zweifelhaften: — mit dem Nepoten ſtand er nicht gut, man glaubte ſogar, dieſer habe ihn zum Cardinalat befoͤrdert um ihn aus der Naͤhe des Papſtes los zu werden. 4. Orighi, Se- cretaͤr der Conſulta, Nebenbuhler Corradinis, der ſich eben deshalb enge an den Nepoten anſchloß: „pare che più con l’accortezza et adulatione che con la fermezza et ingenuità abbia avanzato la sua fortuna.“ 5. Cardinal Sagripante, Datario: nur durch Spar- ſamkeit reich geworden, ſtreng in ſeinen Geſchaͤften, von aller Poli- tik entfernt. Die Dataria verliert taͤglich mehr: auch in Spanien will man den Unterſchleif nicht mehr dulden; daher kommt es, daß die Cardinaͤle, die nicht gelernt haben ihre Guͤter zu bewirthſchaften — si può dire essere un vero distintivo dell’ abbadie de’ cardi- nali il ritrovare le case in abandono e le chiese dirocate, — den alten Glanz nicht mehr behaupten koͤnnen. — Kaͤme es zu einer Papſtwahl, ſo wuͤrden doch die Creaturen Clemens XI. ſich ſchwer- lich ſehr enge an den Cardinal Albani anſchließen, ſchon darum weil er weniger Einfluß habe. Und nun geht Tiepolo an eine Schilderung der politiſchen Ver- haͤltniſſe. Wie geſagt, ſein Geſichtspunkt iſt politiſch-kirchlich; er eroͤrtert die Streitigkeiten zwiſchen dem roͤmiſchen Hofe und den Fuͤr- ſten; man ſage, der Papſt habe eine gleiche Liebe zu allen: man koͤnne aber beſſer ſagen, er habe eine gleich ſchwache Liebe, eine gleich geringe Achtung gegen alle. E’ ben vero che se pochi pontefici si hanno preso a tal punto quest’ assunto di far pompa di superiorità sopra i principi, è forza di dire che anche pochi pontefici hanno havuto la sfortuna uguale al presente di non poter uscire dagl’ impegni volontaria- mente con gli stessi principi presi, se non con qualche diminu- tione del suo honore. Pure se ha qualche interna inclinatione, quest’ è riposta verso la Francia, benchè quella corte replicata- mente si dolga delle sue partialità verso la casa d’Austria, e in

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Zitationshilfe: Ranke, Leopold von: Die römischen Päpste. Bd. 3. Berlin, 1836, S. 500. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ranke_paepste03_1836/512>, abgerufen am 02.05.2024.