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Reinkingk, Dietrich: Biblische Policey. Frankfurt (Main), 1653.

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Das ander Buch/
Gott gesuchet/ nach seinem Gesetze vnd Gebotte. 2. Chron. Cap. 31. in fin. (Religio &
pietas Regnorum propugnacula. Scriban. in polit. Christiano. lib. 2. c.
19.

Hingegen der Ruhm der Gottlosen stehet nicht lange. Hiob. Cap. 20. v. 5. Ein
gottloser Regent ist wie ein brüllender Löwe/ vnd wie ein grimmiger Bähr vnder
dem Volck. Proverb. Cap. 28. v. 15. (Ubi non est pudor, nec cura juris, Sanctitas,
PIETAS, Fides, instabile Regnum est, Senec. Nefaria vero illa vox est; Sanctita-
tem, PIETATEM, Fidem, privata bona, illuc eundum esse Regibus, qua iuvat,
apud Tacit. si recte memini.
)

Der Höchstlöbliche König in Dennemarck/ Norwegen/etc. Christian deß
Nahmens der Vierdte/ Glorwürdigster Christmildester Gedächtnuß/ mein ge-
wesener gnädigster König vnd Herr/ hat sich dieses recht Königliches vnd Christ-
liches Symbolum erwöhlet/ vnd an vielen Orthen mit güldenen Buchstaben an-
schreiben lassen/ Regna firmat Pietas, das ist/ die Gottseligkeit bestättiget die Kö-
nigreich. Wann ein König/ Fürst oder Regent Gott nicht achtet vnd fürchtet/ wie
kan er dann wol regieren/ er schewet sich vor nichts auff der Welt oder im Himmel/
vnd thut bloß was er wil vnd wohin jhn seine herrschende Begierde treiben/ leiten
vnd führen. Es haben auch die vernünfftige Heyden die Pietät vnd Gottesfurcht
inter primas Regis laudes referiret vnd vor die vornembste Tugend vnd Zierde ei-
nes Regenten gehalten/ wie Auson. in seinem Panegyrico, so er dem Keyser Gra-
tiano
zu Ehren gesprochen/ inter Panegyr. Plinii mit mehrerm außgeführet. Vid.
Tract. meum de Regim. Sec. & Eccles. lib. 2. Class. 1. c. 1. n.
7.

Machiavellus vnd seines gleichen Politici wollen darfür halten/ die Gottse-
ligkeit/ Ehrbarkeit/ vnd Auffrichtigkeit seye einem Regenten vnd Fürsten nicht
eben so hoch nöthig/ sondern es seye genug wann er sich äusserlich für dem Volck al-
so gebähre vnd stelle/ ob wäre er gottselig vnd ehrbar/ sintemahl der gemeine Mann/
nur auff das äusserliche jhr Absehen hätten: Aber diese Machiavellische Principia
vnd Praecepta stimmen mit vnserm Christenthumb nicht überein. Als Gott den
Saul seiner Vbertrettung vnd Vngehorsambs halber verwarff/ vnd den David
zum König haben wolte/ sprach er zu dem Samuel: Siehe nichtan seine Sauls
Gestalt/ noch seine grosse Person/ ich habe jhn verworffen/ dann es gehet nicht wie
ein Mensch siehet. Ein Mensch siehet was vor Augen ist/ der Herr aber siehet das
Hertz an. 2. Samuel. Cap. 16. v. 7. Ja der Herr prüffet Hertzen vnd Nieren spricht
David. Psalm. 7. v. 10. Jerem. Cap. 11. v. 20. & Cap. 17. v. 10. die Schein-
heiligen aber vnd Heuchler wil Gott außspeyen vnd verwerffen. (Opor-
tet Principem res divinas curare serio. Dixit
Aristoteles.
)

AXIO-

Das ander Buch/
Gott geſuchet/ nach ſeinem Geſetze vnd Gebotte. 2. Chron. Cap. 31. in fin. (Religio &
pietas Regnorum propugnacula. Scriban. in polit. Chriſtiano. lib. 2. c.
19.

Hingegen der Ruhm der Gottloſen ſtehet nicht lange. Hiob. Cap. 20. v. 5. Ein
gottloſer Regent iſt wie ein bruͤllender Loͤwe/ vnd wie ein grimmiger Baͤhr vnder
dem Volck. Proverb. Cap. 28. v. 15. (Ubi non eſt pudor, nec cura juris, Sanctitas,
PIETAS, Fides, inſtabile Regnum eſt, Senec. Nefaria verò illa vox eſt; Sanctita-
tem, PIETATEM, Fidem, privata bona, illuc eundum eſſe Regibus, qua iuvat,
apud Tacit. ſi rectè memini.
)

Der Hoͤchſtloͤbliche Koͤnig in Dennemarck/ Norwegen/ꝛc. Chriſtian deß
Nahmens der Vierdte/ Glorwürdigſter Chriſtmildeſter Gedaͤchtnuß/ mein ge-
weſener gnaͤdigſter Koͤnig vnd Herꝛ/ hat ſich dieſes recht Koͤnigliches vnd Chriſt-
liches Symbolum erwoͤhlet/ vnd an vielen Orthen mit guͤldenen Buchſtaben an-
ſchreiben laſſen/ Regna firmat Pietas, das iſt/ die Gottſeligkeit beſtaͤttiget die Koͤ-
nigreich. Wann ein Koͤnig/ Fuͤrſt oder Regent Gott nicht achtet vnd fuͤrchtet/ wie
kan er dann wol regieren/ er ſchewet ſich vor nichts auff der Welt oder im Himmel/
vnd thut bloß was er wil vnd wohin jhn ſeine herꝛſchende Begierde treiben/ leiten
vnd führen. Es haben auch die vernuͤnfftige Heyden die Pietaͤt vnd Gottesfurcht
inter primas Regis laudes referiret vnd vor die vornembſte Tugend vnd Zierde ei-
nes Regenten gehalten/ wie Auſon. in ſeinem Panegyrico, ſo er dem Keyſer Gra-
tiano
zu Ehren geſprochen/ inter Panegyr. Plinii mit mehrerm außgefuͤhret. Vid.
Tract. meum de Regim. Sec. & Eccleſ. lib. 2. Claſſ. 1. c. 1. n.
7.

Machiavellus vnd ſeines gleichen Politici wollen darfuͤr halten/ die Gottſe-
ligkeit/ Ehrbarkeit/ vnd Auffrichtigkeit ſeye einem Regenten vnd Fuͤrſten nicht
eben ſo hoch noͤthig/ ſondern es ſeye genug wann er ſich aͤuſſerlich fuͤr dem Volck al-
ſo gebaͤhre vnd ſtelle/ ob waͤre er gottſelig vnd ehrbar/ ſintemahl der gemeine Mann/
nur auff das aͤuſſerliche jhr Abſehen haͤtten: Aber dieſe Machiavelliſche Principia
vnd Præcepta ſtimmen mit vnſerm Chriſtenthumb nicht überein. Als Gott den
Saul ſeiner Vbertrettung vnd Vngehorſambs halber verwarff/ vnd den David
zum Koͤnig haben wolte/ ſprach er zu dem Samuel: Siehe nichtan ſeine Sauls
Geſtalt/ noch ſeine groſſe Perſon/ ich habe jhn verworffen/ dann es gehet nicht wie
ein Menſch ſiehet. Ein Menſch ſiehet was vor Augen iſt/ der Herꝛ aber ſiehet das
Hertz an. 2. Samuel. Cap. 16. v. 7. Ja der Herꝛ pruͤffet Hertzen vnd Nieren ſpricht
David. Pſalm. 7. v. 10. Jerem. Cap. 11. v. 20. & Cap. 17. v. 10. die Schein-
heiligen aber vnd Heuchler wil Gott außſpeyen vnd verwerffen. (Opor-
tet Principem res divinas curare ſeriò. Dixit
Ariſtoteles.
)

AXIO-
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[58/0244] Das ander Buch/ Gott geſuchet/ nach ſeinem Geſetze vnd Gebotte. 2. Chron. Cap. 31. in fin. (Religio & pietas Regnorum propugnacula. Scriban. in polit. Chriſtiano. lib. 2. c. 19. Hingegen der Ruhm der Gottloſen ſtehet nicht lange. Hiob. Cap. 20. v. 5. Ein gottloſer Regent iſt wie ein bruͤllender Loͤwe/ vnd wie ein grimmiger Baͤhr vnder dem Volck. Proverb. Cap. 28. v. 15. (Ubi non eſt pudor, nec cura juris, Sanctitas, PIETAS, Fides, inſtabile Regnum eſt, Senec. Nefaria verò illa vox eſt; Sanctita- tem, PIETATEM, Fidem, privata bona, illuc eundum eſſe Regibus, qua iuvat, apud Tacit. ſi rectè memini.) Der Hoͤchſtloͤbliche Koͤnig in Dennemarck/ Norwegen/ꝛc. Chriſtian deß Nahmens der Vierdte/ Glorwürdigſter Chriſtmildeſter Gedaͤchtnuß/ mein ge- weſener gnaͤdigſter Koͤnig vnd Herꝛ/ hat ſich dieſes recht Koͤnigliches vnd Chriſt- liches Symbolum erwoͤhlet/ vnd an vielen Orthen mit guͤldenen Buchſtaben an- ſchreiben laſſen/ Regna firmat Pietas, das iſt/ die Gottſeligkeit beſtaͤttiget die Koͤ- nigreich. Wann ein Koͤnig/ Fuͤrſt oder Regent Gott nicht achtet vnd fuͤrchtet/ wie kan er dann wol regieren/ er ſchewet ſich vor nichts auff der Welt oder im Himmel/ vnd thut bloß was er wil vnd wohin jhn ſeine herꝛſchende Begierde treiben/ leiten vnd führen. Es haben auch die vernuͤnfftige Heyden die Pietaͤt vnd Gottesfurcht inter primas Regis laudes referiret vnd vor die vornembſte Tugend vnd Zierde ei- nes Regenten gehalten/ wie Auſon. in ſeinem Panegyrico, ſo er dem Keyſer Gra- tiano zu Ehren geſprochen/ inter Panegyr. Plinii mit mehrerm außgefuͤhret. Vid. Tract. meum de Regim. Sec. & Eccleſ. lib. 2. Claſſ. 1. c. 1. n. 7. Machiavellus vnd ſeines gleichen Politici wollen darfuͤr halten/ die Gottſe- ligkeit/ Ehrbarkeit/ vnd Auffrichtigkeit ſeye einem Regenten vnd Fuͤrſten nicht eben ſo hoch noͤthig/ ſondern es ſeye genug wann er ſich aͤuſſerlich fuͤr dem Volck al- ſo gebaͤhre vnd ſtelle/ ob waͤre er gottſelig vnd ehrbar/ ſintemahl der gemeine Mann/ nur auff das aͤuſſerliche jhr Abſehen haͤtten: Aber dieſe Machiavelliſche Principia vnd Præcepta ſtimmen mit vnſerm Chriſtenthumb nicht überein. Als Gott den Saul ſeiner Vbertrettung vnd Vngehorſambs halber verwarff/ vnd den David zum Koͤnig haben wolte/ ſprach er zu dem Samuel: Siehe nichtan ſeine Sauls Geſtalt/ noch ſeine groſſe Perſon/ ich habe jhn verworffen/ dann es gehet nicht wie ein Menſch ſiehet. Ein Menſch ſiehet was vor Augen iſt/ der Herꝛ aber ſiehet das Hertz an. 2. Samuel. Cap. 16. v. 7. Ja der Herꝛ pruͤffet Hertzen vnd Nieren ſpricht David. Pſalm. 7. v. 10. Jerem. Cap. 11. v. 20. & Cap. 17. v. 10. die Schein- heiligen aber vnd Heuchler wil Gott außſpeyen vnd verwerffen. (Opor- tet Principem res divinas curare ſeriò. Dixit Ariſtoteles.) AXIO-

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Zitationshilfe: Reinkingk, Dietrich: Biblische Policey. Frankfurt (Main), 1653, S. 58. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/reinkingk_policey_1653/244>, abgerufen am 29.04.2024.