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Reinkingk, Dietrich: Biblische Policey. Frankfurt (Main), 1653.

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Von dem Hauß-vnd Ehestande.
H. Schrifft/ vnd anderer Historien/ auch die tägliche Erfahrung selber/ daß die
Vnehliche allein darumb/ daß sie ausser der Ehe gezeuget von GOtt nicht gehasset
vnd verworffen noch zuverachten/ sondern zu weilen/ wann sie nicht in jhrer Eltern
leichtfertige Fußstapffen getretten/ sondern GOtt vor Augen gehabt/ sich von sei-
nem Geist regieren lassen/ wol qualificirt vnd tugenhaffte geschickte Leuthe worden.
(Augusti. lib. de bono conjug. cap. 16. Undecunque homines nascantur, si paren-
tum vitia non sectantur, & Deum recte colant, honesti & salvi erunt. Semen enim
hominis ex qualicunque homine, Dei creatura est, & eo male utentibus male erit,
non ipsum aliquando malum erit. Refertur in jure Canon. Cap. Uundecunque
destinct. 56. Hieronym. in epist. ad Simmach. Nasci de adulterio, inquit, non est
ejus culpa qui nascitur, sed illius qui generat. Item non in seminibus, sed in volun-
tate nascentis, causa vitiorum est atque virtutum. Canonisatur in c. Nasci dict.
distinct.
65.)

Dann obwol GOTT der Ehelichen Prolification vnnd Kinderzucht/ son-
derlich den Seegen verheissen/ so ist er doch daran nicht gebunden/ gestalt dann
auch die Eheliche Kinder anderer gestalt sich dessen nicht zuerfrewen/ als wann sie
in Gottes Wegen wandeln vnd seine Gebotte halten. Dann so wenig die vn-
gerathene Gottlose Kinder jhrer Eltern vnnd ehelicher Ankunfft sich zu rühmen/
vnd dannenhero jhr Lasterhafftes Leben beschönen vnd verdecken mögen/ so wenig
kan denen ausser der Ehe erzeugten/ Gottesfürchtigen Tugenthafften Kindern
jhrer vnerbahren leichtfertigen Eltern Laster zur Vngebühr vorgerucket vnd bey-
gemessen werden/ (Natus ex meretrice & adultera, si propria virtute decoretur,
parentum suorum non dedecoratur oppropriis, Non est omnino nec de virtute
nec de vitio parentum aut laudandus aliquis aut culpandus: nemo inde vere aut
obscurus aut clarus est, &c. Chrysostom. Relatus in c. Nunquam dict. distinct. 56.
Nullum patris delictum innocenti filio poena est, inquit Ulpian. in l. 2. §. nullum ff.
de Decur.
) dann es heist Filius non portabit iniquitatem patris, sed anima quae
peccavit, morietur,
das ist der Sohn sol nicht tragen die Missethat seines Vattern/
sondern welche Seele gesündiget/ die sol sterben/ darvon ich weitleufftig gehandelt
Axiomate 30. Jephtha war ein Huren Sohn/ dannoch weil er sich wol qualificirte
vnd ein streitbahrer Held war/ ist er allen ehelich gebohrnen Jsraeliten vorgezogen
vnd zu jhrem Regenten/ Herren vnd einigen Oberhaupt erwehlet/ der auch tapffere
Helden Thaten gethan/ vnd wider die Feinde deß Volckes GOttes gesieget vnnd
sehr wol regieret/ im Buch der Richter Cap. 11. 12.

Es hat auch der HErr Christus selber nicht geschewet/ in sein Geburt Re-
gister kommen zu lassen die jenige so auß vnehelicher Samen zur Welt kommen/
gestalt dann auß der vnehelichen Conjunction Juda vnnd Thamar der Hur/ Pha-
retz vnnd darvon in absteigender Linientlich Jsai vnnd David entsprossen/ darmit
an zu zeygen/ daß er allen Menschen auch den vnehelichen zu gutem Mensch vnnd

aller

Von dem Hauß-vnd Eheſtande.
H. Schrifft/ vnd anderer Hiſtorien/ auch die taͤgliche Erfahrung ſelber/ daß die
Vnehliche allein darumb/ daß ſie auſſer der Ehe gezeuget von GOtt nicht gehaſſet
vnd verworffen noch zuverachten/ ſondern zu weilen/ wann ſie nicht in jhrer Eltern
leichtfertige Fußſtapffen getretten/ ſondern GOtt vor Augen gehabt/ ſich von ſei-
nem Geiſt regieren laſſen/ wol qualificirt vnd tugenhaffte geſchickte Leuthe worden.
(Auguſti. lib. de bono conjug. cap. 16. Undecunque homines naſcantur, ſi paren-
tum vitia non ſectantur, & Deum rectè colant, honeſti & ſalvi erunt. Semen enim
hominis ex qualicunque homine, Dei creatura eſt, & eo male utentibus malè erit,
non ipſum aliquando malum erit. Refertur in jure Canon. Cap. Uundecunque
deſtinct. 56. Hieronym. in epiſt. ad Simmach. Naſci de adulterio, inquit, non eſt
ejus culpa qui naſcitur, ſed illius qui generat. Item non in ſeminibus, ſed in volun-
tate naſcentis, cauſa vitiorum eſt atque virtutum. Canoniſatur in c. Naſci dict.
diſtinct.
65.)

Dann obwol GOTT der Ehelichen Prolification vnnd Kinderzucht/ ſon-
derlich den Seegen verheiſſen/ ſo iſt er doch daran nicht gebunden/ geſtalt dann
auch die Eheliche Kinder anderer geſtalt ſich deſſen nicht zuerfrewen/ als wann ſie
in Gottes Wegen wandeln vnd ſeine Gebotte halten. Dann ſo wenig die vn-
gerathene Gottloſe Kinder jhrer Eltern vnnd ehelicher Ankunfft ſich zu ruͤhmen/
vnd dannenhero jhr Laſterhafftes Leben beſchoͤnen vnd verdecken moͤgen/ ſo wenig
kan denen auſſer der Ehe erzeugten/ Gottesfuͤrchtigen Tugenthafften Kindern
jhrer vnerbahren leichtfertigen Eltern Laſter zur Vngebuͤhr vorgerucket vnd bey-
gemeſſen werden/ (Natus ex meretrice & adultera, ſi propria virtute decoretur,
parentum ſuorum non dedecoratur oppropriis, Non eſt omnino nec de virtute
nec de vitio parentum aut laudandus aliquis aut culpandus: nemo inde verè aut
obſcurus aut clarus eſt, &c. Chryſoſtom. Relatus in c. Nunquam dict. diſtinct. 56.
Nullum patris delictum innocenti filio pœna eſt, inquit Ulpian. in l. 2. §. nullum ff.
de Decur.
) dann es heiſt Filius non portabit iniquitatem patris, ſed anima quæ
peccavit, morietur,
das iſt der Sohn ſol nicht tragen die Miſſethat ſeines Vattern/
ſondern welche Seele geſuͤndiget/ die ſol ſterben/ darvon ich weitleufftig gehandelt
Axiomate 30. Jephtha war ein Huren Sohn/ dannoch weil er ſich wol qualificirte
vnd ein ſtreitbahrer Held war/ iſt er allen ehelich gebohrnen Jſraeliten vorgezogen
vnd zu jhrem Regenten/ Herꝛen vnd einigen Oberhaupt erwehlet/ der auch tapffere
Helden Thaten gethan/ vnd wider die Feinde deß Volckes GOttes geſieget vnnd
ſehr wol regieret/ im Buch der Richter Cap. 11. 12.

Es hat auch der HErr Chriſtus ſelber nicht geſchewet/ in ſein Geburt Re-
giſter kommen zu laſſen die jenige ſo auß vnehelicher Samen zur Welt kommen/
geſtalt dann auß der vnehelichen Conjunction Juda vnnd Thamar der Hur/ Pha-
retz vnnd darvon in abſteigender Linientlich Jſai vnnd David entſproſſen/ darmit
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[63/0697] Von dem Hauß-vnd Eheſtande. H. Schrifft/ vnd anderer Hiſtorien/ auch die taͤgliche Erfahrung ſelber/ daß die Vnehliche allein darumb/ daß ſie auſſer der Ehe gezeuget von GOtt nicht gehaſſet vnd verworffen noch zuverachten/ ſondern zu weilen/ wann ſie nicht in jhrer Eltern leichtfertige Fußſtapffen getretten/ ſondern GOtt vor Augen gehabt/ ſich von ſei- nem Geiſt regieren laſſen/ wol qualificirt vnd tugenhaffte geſchickte Leuthe worden. (Auguſti. lib. de bono conjug. cap. 16. Undecunque homines naſcantur, ſi paren- tum vitia non ſectantur, & Deum rectè colant, honeſti & ſalvi erunt. Semen enim hominis ex qualicunque homine, Dei creatura eſt, & eo male utentibus malè erit, non ipſum aliquando malum erit. Refertur in jure Canon. Cap. Uundecunque deſtinct. 56. Hieronym. in epiſt. ad Simmach. Naſci de adulterio, inquit, non eſt ejus culpa qui naſcitur, ſed illius qui generat. Item non in ſeminibus, ſed in volun- tate naſcentis, cauſa vitiorum eſt atque virtutum. Canoniſatur in c. Naſci dict. diſtinct. 65.) Dann obwol GOTT der Ehelichen Prolification vnnd Kinderzucht/ ſon- derlich den Seegen verheiſſen/ ſo iſt er doch daran nicht gebunden/ geſtalt dann auch die Eheliche Kinder anderer geſtalt ſich deſſen nicht zuerfrewen/ als wann ſie in Gottes Wegen wandeln vnd ſeine Gebotte halten. Dann ſo wenig die vn- gerathene Gottloſe Kinder jhrer Eltern vnnd ehelicher Ankunfft ſich zu ruͤhmen/ vnd dannenhero jhr Laſterhafftes Leben beſchoͤnen vnd verdecken moͤgen/ ſo wenig kan denen auſſer der Ehe erzeugten/ Gottesfuͤrchtigen Tugenthafften Kindern jhrer vnerbahren leichtfertigen Eltern Laſter zur Vngebuͤhr vorgerucket vnd bey- gemeſſen werden/ (Natus ex meretrice & adultera, ſi propria virtute decoretur, parentum ſuorum non dedecoratur oppropriis, Non eſt omnino nec de virtute nec de vitio parentum aut laudandus aliquis aut culpandus: nemo inde verè aut obſcurus aut clarus eſt, &c. Chryſoſtom. Relatus in c. Nunquam dict. diſtinct. 56. Nullum patris delictum innocenti filio pœna eſt, inquit Ulpian. in l. 2. §. nullum ff. de Decur.) dann es heiſt Filius non portabit iniquitatem patris, ſed anima quæ peccavit, morietur, das iſt der Sohn ſol nicht tragen die Miſſethat ſeines Vattern/ ſondern welche Seele geſuͤndiget/ die ſol ſterben/ darvon ich weitleufftig gehandelt Axiomate 30. Jephtha war ein Huren Sohn/ dannoch weil er ſich wol qualificirte vnd ein ſtreitbahrer Held war/ iſt er allen ehelich gebohrnen Jſraeliten vorgezogen vnd zu jhrem Regenten/ Herꝛen vnd einigen Oberhaupt erwehlet/ der auch tapffere Helden Thaten gethan/ vnd wider die Feinde deß Volckes GOttes geſieget vnnd ſehr wol regieret/ im Buch der Richter Cap. 11. 12. Es hat auch der HErr Chriſtus ſelber nicht geſchewet/ in ſein Geburt Re- giſter kommen zu laſſen die jenige ſo auß vnehelicher Samen zur Welt kommen/ geſtalt dann auß der vnehelichen Conjunction Juda vnnd Thamar der Hur/ Pha- retz vnnd darvon in abſteigender Linientlich Jſai vnnd David entſproſſen/ darmit an zu zeygen/ daß er allen Menſchen auch den vnehelichen zu gutem Menſch vnnd aller

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Zitationshilfe: Reinkingk, Dietrich: Biblische Policey. Frankfurt (Main), 1653, S. 63. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/reinkingk_policey_1653/697>, abgerufen am 30.04.2024.