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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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XXVII. Es gestehet doch Luther unverhohlen/ in der Predigt Domin. Remin daß er mit dem Teuffel so geheim und familiaire seye gewesen/ daß er mit ihm etliche Scheffel Saltz verzehrt und verschluckt habe. Ja er bekennt in seinen Tischreden f. 158. daß der Teuffel öffter und näher bey ihm geschläffen habe/ als seine Kähte. So muß ja des Luthers Lehr eine unheilige und verteufflete Lehr/ und die Evangelische Kirche/ eine unheilige Kirche seyen.

Antwort. Thumme Papisten! könnet ihr euch dann wohl vernünfftig einbilden/ daß der Teuffel mit dem Luther hätte Saltz gessen/ da doch dem Teuffel die ewige Pein das Muß so starck versaltzen hat/ daß ihm an kein ander Saltz gelüstet: sondern nur nach einem Kühl-Trunck dürstet? Im übrigen hat der Teuffel durch seine gewaltige Anfechtungen / dardurch er des Luthers Göttliches Vorhaben suchte zu verhinderen/ wie auch durch Verfolgung und Wiederwertigkeiten/ womit der Teuffel ihm starck zusetzte/ und die Papisten auf ihn hetzte/ diesem tapfferen Helden Christi so scharff sein Gottseliges Unternehmen versaltzen/ daß er nicht nur sagen konte/ er hätte etliche Scheffel / sondern etliche Fuder Saltz mit dem Teuffel verschlucken und verdäuen müssen. Und müssens auch abermahl thumme Papisten seyn/ so ihnen einbilden können/ daß der Teuffel/ so ein purer Geist/ und keines Schlaffes fähig ist/ zu dem auch die höllische Pein immerhin mit sich führt/ so ihm alle Ruhe benimmt/ beym Luther geschlaffen habe. So hat dann Luther nur sagen wöllen/ es seye der Teuffel nicht allein bey Tag/ sondern auch bey Nacht ihm immer gar nahe an der Seiten gewesen/ und mit seinen Versuchungen getrachtet zu verwirren / und sein heiliges Vorhaben zu unterbrechen/ gemäß dem Spruch Petri: Der Teuffel gehet umher wie ein brüllender Löwe/ und suchet welchen er verschlinge/ dem widerstehet fest im Glauben. I. Pet. 5. v. 8.

XXVIII. Wie unheilig und Gottslästerisch schreibt Luther nicht von Christo Tom. 4. Jen. über diesen Spruch Pauli Gal. 3. Christus ist für uns worden eine Maledeyung: Dann da schreibt er also: Alle Propheten haben im Geist vorgesehen/ daß CHristus seyen würde der gröste Mörder/ Todtschläger/ Ehebrecher/ Dieb/ GOtts-Räuber/ GOtts-Lästerer in der gantzen Welt. Welche ehrbahre Ohren wolten wohl für diese unheilige Redens-Art sich nicht verstopffen/ und das ehrliche Gemüth erzitteren? so ist ja die Evangelische Kirch gar unheilig.

Antwort. Die Evangelische Kirch hat ihre Heiligkeit nicht vom Luther/ sondern von Christo/ und der Apostolischen Lehr. Im übrigen wann man den Papisten fürrückt/ wie sie bey Anruffung der Heiligen so viele gottslästerische und abergläubische Wort gebrauchen / geben sie zur Antwort/ man müsse nicht acht geben auf die blosse Buchstaben/ sondern auf den wahren Sinn und Verstand der Wörter: diß sollten sie dann auch thun/ wann sie lesen die Schrifften des Luthers. So wuste dann Luther freylich wohl/ daß Christus das unschuldige Lamm GOTTes für sich selbsten nicht die geringste Missethat begangen: sondern nur wie Esaias Cap. 53. v. 6. spricht: GOtt alle unsere Missethaten auf dessen unschuldigen Nücken gelegt hatte: und weilen also CHristus der unschüldige Sohn GOttes alle frembde Sünden/ und Ubertretungen/ Mordthaten/ Diebstähle/ GOttslästerungen sc. hat freywillig auf sich genommen/ darum spricht Luther/ Christus seye der größte Mörder sc. und in diesem Verstand seyen die Sünde nicht unsere Sünde/ sondern die Sünde Christi / dem sie zu

XXVII. Es gestehet doch Luther unverhohlen/ in der Predigt Domin. Remin daß er mit dem Teuffel so geheim und familiaire seye gewesen/ daß er mit ihm etliche Scheffel Saltz verzehrt und verschluckt habe. Ja er bekennt in seinen Tischreden f. 158. daß der Teuffel öffter und näher bey ihm geschläffen habe/ als seine Kähte. So muß ja des Luthers Lehr eine unheilige und verteufflete Lehr/ und die Evangelische Kirche/ eine unheilige Kirche seyen.

Antwort. Thumme Papisten! könnet ihr euch dann wohl vernünfftig einbilden/ daß der Teuffel mit dem Luther hätte Saltz gessen/ da doch dem Teuffel die ewige Pein das Muß so starck versaltzen hat/ daß ihm an kein ander Saltz gelüstet: sondern nur nach einem Kühl-Trunck dürstet? Im übrigen hat der Teuffel durch seine gewaltige Anfechtungen / dardurch er des Luthers Göttliches Vorhaben suchte zu verhinderen/ wie auch durch Verfolgung und Wiederwertigkeiten/ womit der Teuffel ihm starck zusetzte/ und die Papisten auf ihn hetzte/ diesem tapfferen Helden Christi so scharff sein Gottseliges Unternehmen versaltzen/ daß er nicht nur sagen konte/ er hätte etliche Scheffel / sondern etliche Fuder Saltz mit dem Teuffel verschlucken und verdäuen müssen. Und müssens auch abermahl thumme Papisten seyn/ so ihnen einbilden können/ daß der Teuffel/ so ein purer Geist/ und keines Schlaffes fähig ist/ zu dem auch die höllische Pein immerhin mit sich führt/ so ihm alle Ruhe benimmt/ beym Luther geschlaffen habe. So hat dann Luther nur sagen wöllen/ es seye der Teuffel nicht allein bey Tag/ sondern auch bey Nacht ihm immer gar nahe an der Seiten gewesen/ und mit seinen Versuchungen getrachtet zu verwirren / und sein heiliges Vorhaben zu unterbrechen/ gemäß dem Spruch Petri: Der Teuffel gehet umher wie ein brüllender Löwe/ und suchet welchen er verschlinge/ dem widerstehet fest im Glauben. I. Pet. 5. v. 8.

XXVIII. Wie unheilig und Gottslästerisch schreibt Luther nicht von Christo Tom. 4. Jen. über diesen Spruch Pauli Gal. 3. Christus ist für uns worden eine Maledeyung: Dann da schreibt er also: Alle Propheten haben im Geist vorgesehen/ daß CHristus seyen würde der gröste Mörder/ Todtschläger/ Ehebrecher/ Dieb/ GOtts-Räuber/ GOtts-Lästerer in der gantzen Welt. Welche ehrbahre Ohren wolten wohl für diese unheilige Redens-Art sich nicht verstopffen/ und das ehrliche Gemüth erzitteren? so ist ja die Evangelische Kirch gar unheilig.

Antwort. Die Evangelische Kirch hat ihre Heiligkeit nicht vom Luther/ sondern von Christo/ und der Apostolischen Lehr. Im übrigen wann man den Papisten fürrückt/ wie sie bey Anruffung der Heiligen so viele gottslästerische und abergläubische Wort gebrauchen / geben sie zur Antwort/ man müsse nicht acht geben auf die blosse Buchstaben/ sondern auf den wahren Sinn und Verstand der Wörter: diß sollten sie dann auch thun/ wann sie lesen die Schrifften des Luthers. So wuste dann Luther freylich wohl/ daß Christus das unschuldige Lamm GOTTes für sich selbsten nicht die geringste Missethat begangen: sondern nur wie Esaias Cap. 53. v. 6. spricht: GOtt alle unsere Missethaten auf dessen unschuldigen Nücken gelegt hatte: und weilen also CHristus der unschüldige Sohn GOttes alle frembde Sünden/ und Ubertretungen/ Mordthaten/ Diebstähle/ GOttslästerungen sc. hat freywillig auf sich genommen/ darum spricht Luther/ Christus seye der größte Mörder sc. und in diesem Verstand seyen die Sünde nicht unsere Sünde/ sondern die Sünde Christi / dem sie zu

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        <p>XXVIII. Wie unheilig und Gottslästerisch schreibt Luther nicht von Christo Tom. 4. Jen.            über diesen Spruch Pauli Gal. 3. Christus ist für uns worden eine Maledeyung: Dann da            schreibt er also: Alle Propheten haben im Geist vorgesehen/ daß CHristus seyen würde der            gröste Mörder/ Todtschläger/ Ehebrecher/ Dieb/ GOtts-Räuber/ GOtts-Lästerer in der            gantzen Welt. Welche ehrbahre Ohren wolten wohl für diese unheilige Redens-Art sich nicht            verstopffen/ und das ehrliche Gemüth erzitteren? so ist ja die Evangelische Kirch gar            unheilig.</p>
        <p>Antwort. Die Evangelische Kirch hat ihre Heiligkeit nicht vom Luther/ sondern von            Christo/ und der Apostolischen Lehr. Im übrigen wann man den Papisten fürrückt/ wie sie            bey Anruffung der Heiligen so viele gottslästerische und abergläubische Wort gebrauchen /            geben sie zur Antwort/ man müsse nicht acht geben auf die blosse Buchstaben/ sondern auf            den wahren Sinn und Verstand der Wörter: diß sollten sie dann auch thun/ wann sie lesen            die Schrifften des Luthers. So wuste dann Luther freylich wohl/ daß Christus das            unschuldige Lamm GOTTes für sich selbsten nicht die geringste Missethat begangen: sondern            nur wie Esaias Cap. 53. v. 6. spricht: GOtt alle unsere Missethaten auf dessen            unschuldigen Nücken gelegt hatte: und weilen also CHristus der unschüldige Sohn GOttes            alle frembde Sünden/ und Ubertretungen/ Mordthaten/ Diebstähle/ GOttslästerungen sc.            hat freywillig auf sich genommen/ darum spricht Luther/ Christus seye der größte Mörder            sc. und in diesem Verstand seyen die Sünde nicht unsere Sünde/ sondern die Sünde Christi           / dem sie zu
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[19/0039] XXVII. Es gestehet doch Luther unverhohlen/ in der Predigt Domin. Remin daß er mit dem Teuffel so geheim und familiaire seye gewesen/ daß er mit ihm etliche Scheffel Saltz verzehrt und verschluckt habe. Ja er bekennt in seinen Tischreden f. 158. daß der Teuffel öffter und näher bey ihm geschläffen habe/ als seine Kähte. So muß ja des Luthers Lehr eine unheilige und verteufflete Lehr/ und die Evangelische Kirche/ eine unheilige Kirche seyen. Antwort. Thumme Papisten! könnet ihr euch dann wohl vernünfftig einbilden/ daß der Teuffel mit dem Luther hätte Saltz gessen/ da doch dem Teuffel die ewige Pein das Muß so starck versaltzen hat/ daß ihm an kein ander Saltz gelüstet: sondern nur nach einem Kühl-Trunck dürstet? Im übrigen hat der Teuffel durch seine gewaltige Anfechtungen / dardurch er des Luthers Göttliches Vorhaben suchte zu verhinderen/ wie auch durch Verfolgung und Wiederwertigkeiten/ womit der Teuffel ihm starck zusetzte/ und die Papisten auf ihn hetzte/ diesem tapfferen Helden Christi so scharff sein Gottseliges Unternehmen versaltzen/ daß er nicht nur sagen konte/ er hätte etliche Scheffel / sondern etliche Fuder Saltz mit dem Teuffel verschlucken und verdäuen müssen. Und müssens auch abermahl thumme Papisten seyn/ so ihnen einbilden können/ daß der Teuffel/ so ein purer Geist/ und keines Schlaffes fähig ist/ zu dem auch die höllische Pein immerhin mit sich führt/ so ihm alle Ruhe benimmt/ beym Luther geschlaffen habe. So hat dann Luther nur sagen wöllen/ es seye der Teuffel nicht allein bey Tag/ sondern auch bey Nacht ihm immer gar nahe an der Seiten gewesen/ und mit seinen Versuchungen getrachtet zu verwirren / und sein heiliges Vorhaben zu unterbrechen/ gemäß dem Spruch Petri: Der Teuffel gehet umher wie ein brüllender Löwe/ und suchet welchen er verschlinge/ dem widerstehet fest im Glauben. I. Pet. 5. v. 8. XXVIII. Wie unheilig und Gottslästerisch schreibt Luther nicht von Christo Tom. 4. Jen. über diesen Spruch Pauli Gal. 3. Christus ist für uns worden eine Maledeyung: Dann da schreibt er also: Alle Propheten haben im Geist vorgesehen/ daß CHristus seyen würde der gröste Mörder/ Todtschläger/ Ehebrecher/ Dieb/ GOtts-Räuber/ GOtts-Lästerer in der gantzen Welt. Welche ehrbahre Ohren wolten wohl für diese unheilige Redens-Art sich nicht verstopffen/ und das ehrliche Gemüth erzitteren? so ist ja die Evangelische Kirch gar unheilig. Antwort. Die Evangelische Kirch hat ihre Heiligkeit nicht vom Luther/ sondern von Christo/ und der Apostolischen Lehr. Im übrigen wann man den Papisten fürrückt/ wie sie bey Anruffung der Heiligen so viele gottslästerische und abergläubische Wort gebrauchen / geben sie zur Antwort/ man müsse nicht acht geben auf die blosse Buchstaben/ sondern auf den wahren Sinn und Verstand der Wörter: diß sollten sie dann auch thun/ wann sie lesen die Schrifften des Luthers. So wuste dann Luther freylich wohl/ daß Christus das unschuldige Lamm GOTTes für sich selbsten nicht die geringste Missethat begangen: sondern nur wie Esaias Cap. 53. v. 6. spricht: GOtt alle unsere Missethaten auf dessen unschuldigen Nücken gelegt hatte: und weilen also CHristus der unschüldige Sohn GOttes alle frembde Sünden/ und Ubertretungen/ Mordthaten/ Diebstähle/ GOttslästerungen sc. hat freywillig auf sich genommen/ darum spricht Luther/ Christus seye der größte Mörder sc. und in diesem Verstand seyen die Sünde nicht unsere Sünde/ sondern die Sünde Christi / dem sie zu

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 19. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/39>, abgerufen am 04.05.2024.