Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

Bild:
<< vorherige Seite

setzung des Abendmahls gefunden/ darinnen des Opffers in geringsten gedacht wäre. So findet man auch nicht/ daß sich Christus im Heil Abendmahl seinem Himmlischen Vatter aufgeopffert/ und also mit seinem eigenen Exempel die Meß gestifftet und eingesetzer habe: dann wann das wäre/ so hätte er nicht nur einmahl noch durch eine eintzige Opfferung/ sondern zweymahl und durch eine zweyfache Opfferung sein Opffer vollbracht: nemlich das eine mahl in dem Abendmahl / das andere mahl am Creutz/ darwieder aber die Epistel zum Hebräeren zum hefftigsten protestiret und sich ernstlich darwider legt Cap. 9. v. 25. Da sie spricht: Christus ist einmahl geopffert wegzunehmen vieler Sünde. Und Cap. 10. v. 14. Mit einem Opfer hat er in Ewigkeit vollendet die Geheiligten. Hat er sich aber im Abendmahl nicht geopffert/ so kan man keine Ursach finden warum wir im Abendmahl opfferen sollen/ dieweil kein Exempel von Christo vorhanden ist/ dem wir disfals nach folgen solten. Uberdas so ist auch dem Apostel Paulo vom HErrn selbst die Einsatzungdes H. Abendmahls wiederholet/ und zu halten anbefohlen worden: wie er selbsten bezeuget 1. Cor. II. v. 23. mit diesen Worten: Ich habe es von dem Hrn. empfangen/ das ich euch gegeben hab: Nun gedencket aber Paulus gantz und gar keines Versohn-Opffers/ so ihm solte anbefohlen seyn worden/ welches er freylich würde gethan haben/ wann er dessen einigen Befehl gehabt hätte: wie er sich dann dißfalls beruffet auf die Aeltesten oder Bischöffe zu Ephesus, da er spricht: Er habe ihnen nichts verhalten/ daß er nicht verkündiget hätte/ allen den Raht GOttes Act. 20 v. 27. So ist ja nicht zu vermuhten/ daß Paulus diß grosse Geheimnüß würde verhalten haben/ wanns Christus also verordnet hätte/ es wäre denn Sache/ daß man den Apostel Paulum einiger Untreu und Verschwiegenheit des wahren GOttes dienstes in etlichen Religions-Puncten lästerlich beschüldigen wolte. Summa dem Heil. Paulo ist solches päbstisches Gauckelwerck / so die Papisten in ihrer Meß mit auf- und nieder-heben/ mit hin- und her-schweben/ und hunderterley Hand-Geberden verüben nie in den Sinn kommen: sondern er spricht nur schlecht: Wir sollen den Todt des HErrn verkündigen I. Cor. II. v. 26. Nun aber des HErrn Todt verkündigen/ und opfferen/ seynd zweyerley/ und sehr weit von einander unterschieden.

Zweytens: so streitet die Lehr von dem vermeynten Versöhn-Opffer so in der Meß geschicht gegen die vollkommene Gnugthuung Christi: dann ist es wahr/ wie es in Ewigkeit wahr ist und bleibet/ daß Christus für aller Menschen Sünde völlige Gnugthuung hat abgestattet / und dessen Versöhnung/ gantz vollkommen gewesen ist/ was thuts dann vonnöhten/ daß in der Meß das vermeynte Versöhn-Opffer so offt und vielmahls wiederholet werde? Sintemahl der am Creutz geopfferte Christus ist die Versöhnung/ nicht allein für unsere Sünde: sondern für der gantzen Welt Sünde I. Joh. 2. v. 2. Drum hat er auch am Creutz geruffen: Es ist vollbracht Joh. 19.

Drittens: So ist auch die Meß wider das einige hohe Priester-Ampt Ehristi. Dann erstlich so hat Christus allein sich selbsten aufopfferen können zu einem Versöhn-Opffer/ und stehet keinem Menschen noch Engel zu/ Christum zu opfferen/ drum sprichter Joh. 10. v. 18. Ich lasse mein Leben von

setzung des Abendmahls gefunden/ darinnen des Opffers in geringsten gedacht wäre. So findet man auch nicht/ daß sich Christus im Heil Abendmahl seinem Himmlischen Vatter aufgeopffert/ und also mit seinem eigenen Exempel die Meß gestifftet und eingesetzer habe: dann wann das wäre/ so hätte er nicht nur einmahl noch durch eine eintzige Opfferung/ sondern zweymahl und durch eine zweyfache Opfferung sein Opffer vollbracht: nemlich das eine mahl in dem Abendmahl / das andere mahl am Creutz/ darwieder aber die Epistel zum Hebräeren zum hefftigsten protestiret und sich ernstlich darwider legt Cap. 9. v. 25. Da sie spricht: Christus ist einmahl geopffert wegzunehmen vieler Sünde. Und Cap. 10. v. 14. Mit einem Opfer hat er in Ewigkeit vollendet die Geheiligten. Hat er sich aber im Abendmahl nicht geopffert/ so kan man keine Ursach finden warum wir im Abendmahl opfferen sollen/ dieweil kein Exempel von Christo vorhanden ist/ dem wir disfals nach folgen solten. Uberdas so ist auch dem Apostel Paulo vom HErrn selbst die Einsatzungdes H. Abendmahls wiederholet/ und zu halten anbefohlen worden: wie er selbsten bezeuget 1. Cor. II. v. 23. mit diesen Worten: Ich habe es von dem Hrn. empfangen/ das ich euch gegeben hab: Nun gedencket aber Paulus gantz und gar keines Versohn-Opffers/ so ihm solte anbefohlen seyn worden/ welches er freylich würde gethan haben/ wann er dessen einigen Befehl gehabt hätte: wie er sich dann dißfalls beruffet auf die Aeltesten oder Bischöffe zu Ephesus, da er spricht: Er habe ihnen nichts verhalten/ daß er nicht verkündiget hätte/ allen den Raht GOttes Act. 20 v. 27. So ist ja nicht zu vermuhten/ daß Paulus diß grosse Geheimnüß würde verhalten haben/ wanns Christus also verordnet hätte/ es wäre denn Sache/ daß man den Apostel Paulum einiger Untreu und Verschwiegenheit des wahren GOttes dienstes in etlichen Religions-Puncten lästerlich beschüldigen wolte. Summa dem Heil. Paulo ist solches päbstisches Gauckelwerck / so die Papisten in ihrer Meß mit auf- und nieder-heben/ mit hin- und her-schweben/ und hunderterley Hand-Geberden verüben nie in den Sinn kommen: sondern er spricht nur schlecht: Wir sollen den Todt des HErrn verkündigen I. Cor. II. v. 26. Nun aber des HErrn Todt verkündigen/ und opfferen/ seynd zweyerley/ und sehr weit von einander unterschieden.

Zweytens: so streitet die Lehr von dem vermeynten Versöhn-Opffer so in der Meß geschicht gegen die vollkommene Gnugthuung Christi: dann ist es wahr/ wie es in Ewigkeit wahr ist und bleibet/ daß Christus für aller Menschen Sünde völlige Gnugthuung hat abgestattet / und dessen Versöhnung/ gantz vollkommen gewesen ist/ was thuts dann vonnöhten/ daß in der Meß das vermeynte Versöhn-Opffer so offt und vielmahls wiederholet werde? Sintemahl der am Creutz geopfferte Christus ist die Versöhnung/ nicht allein für unsere Sünde: sondern für der gantzen Welt Sünde I. Joh. 2. v. 2. Drum hat er auch am Creutz geruffen: Es ist vollbracht Joh. 19.

Drittens: So ist auch die Meß wider das einige hohe Priester-Ampt Ehristi. Dann erstlich so hat Christus allein sich selbsten aufopfferen können zu einem Versöhn-Opffer/ und stehet keinem Menschen noch Engel zu/ Christum zu opfferen/ drum sprichter Joh. 10. v. 18. Ich lasse mein Leben von

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0403" n="103"/>
setzung des Abendmahls            gefunden/ darinnen des Opffers in geringsten gedacht wäre. So findet man auch nicht/ daß            sich Christus im Heil Abendmahl seinem Himmlischen Vatter aufgeopffert/ und also mit            seinem eigenen Exempel die Meß gestifftet und eingesetzer habe: dann wann das wäre/ so            hätte er nicht nur einmahl noch durch eine eintzige Opfferung/ sondern zweymahl und durch            eine zweyfache Opfferung sein Opffer vollbracht: nemlich das eine mahl in dem Abendmahl /            das andere mahl am Creutz/ darwieder aber die Epistel zum Hebräeren zum hefftigsten            protestiret und sich ernstlich darwider legt Cap. 9. v. 25. Da sie spricht: Christus ist            einmahl geopffert wegzunehmen vieler Sünde. Und Cap. 10. v. 14. Mit einem Opfer hat er in            Ewigkeit vollendet die Geheiligten. Hat er sich aber im Abendmahl nicht geopffert/ so kan            man keine Ursach finden warum wir im Abendmahl opfferen sollen/ dieweil kein Exempel von            Christo vorhanden ist/ dem wir disfals nach folgen solten. Uberdas so ist auch dem            Apostel Paulo vom HErrn selbst die Einsatzungdes H. Abendmahls wiederholet/ und zu halten            anbefohlen worden: wie er selbsten bezeuget 1. Cor. II. v. 23. mit diesen Worten: Ich habe            es von dem Hrn. empfangen/ das ich euch gegeben hab: Nun gedencket aber Paulus gantz und            gar keines Versohn-Opffers/ so ihm solte anbefohlen seyn worden/ welches er freylich            würde gethan haben/ wann er dessen einigen Befehl gehabt hätte: wie er sich dann dißfalls            beruffet auf die Aeltesten oder Bischöffe zu Ephesus, da er spricht: Er habe ihnen nichts            verhalten/ daß er nicht verkündiget hätte/ allen den Raht GOttes Act. 20 v. 27. So ist            ja nicht zu vermuhten/ daß Paulus diß grosse Geheimnüß würde verhalten haben/ wanns            Christus also verordnet hätte/ es wäre denn Sache/ daß man den Apostel Paulum einiger            Untreu und Verschwiegenheit des wahren GOttes dienstes in etlichen Religions-Puncten            lästerlich beschüldigen wolte. Summa dem Heil. Paulo ist solches päbstisches Gauckelwerck           / so die Papisten in ihrer Meß mit auf- und nieder-heben/ mit hin- und her-schweben/ und            hunderterley Hand-Geberden verüben nie in den Sinn kommen: sondern er spricht nur            schlecht: Wir sollen den Todt des HErrn verkündigen I. Cor. II. v. 26. Nun aber des HErrn            Todt verkündigen/ und opfferen/ seynd zweyerley/ und sehr weit von einander            unterschieden.</p>
        <p>Zweytens: so streitet die Lehr von dem vermeynten Versöhn-Opffer so in der Meß geschicht            gegen die vollkommene Gnugthuung Christi: dann ist es wahr/ wie es in Ewigkeit wahr ist            und bleibet/ daß Christus für aller Menschen Sünde völlige Gnugthuung hat abgestattet /            und dessen Versöhnung/ gantz vollkommen gewesen ist/ was thuts dann vonnöhten/ daß in            der Meß das vermeynte Versöhn-Opffer so offt und vielmahls wiederholet werde? Sintemahl            der am Creutz geopfferte Christus ist die Versöhnung/ nicht allein für unsere Sünde:            sondern für der gantzen Welt Sünde I. Joh. 2. v. 2. Drum hat er auch am Creutz geruffen:            Es ist vollbracht Joh. 19.</p>
        <p>Drittens: So ist auch die Meß wider das einige hohe Priester-Ampt Ehristi. Dann erstlich            so hat Christus allein sich selbsten aufopfferen können zu einem Versöhn-Opffer/ und            stehet keinem Menschen noch Engel zu/ Christum zu opfferen/ drum sprichter Joh. 10. v.            18. Ich lasse mein Leben von
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[103/0403] setzung des Abendmahls gefunden/ darinnen des Opffers in geringsten gedacht wäre. So findet man auch nicht/ daß sich Christus im Heil Abendmahl seinem Himmlischen Vatter aufgeopffert/ und also mit seinem eigenen Exempel die Meß gestifftet und eingesetzer habe: dann wann das wäre/ so hätte er nicht nur einmahl noch durch eine eintzige Opfferung/ sondern zweymahl und durch eine zweyfache Opfferung sein Opffer vollbracht: nemlich das eine mahl in dem Abendmahl / das andere mahl am Creutz/ darwieder aber die Epistel zum Hebräeren zum hefftigsten protestiret und sich ernstlich darwider legt Cap. 9. v. 25. Da sie spricht: Christus ist einmahl geopffert wegzunehmen vieler Sünde. Und Cap. 10. v. 14. Mit einem Opfer hat er in Ewigkeit vollendet die Geheiligten. Hat er sich aber im Abendmahl nicht geopffert/ so kan man keine Ursach finden warum wir im Abendmahl opfferen sollen/ dieweil kein Exempel von Christo vorhanden ist/ dem wir disfals nach folgen solten. Uberdas so ist auch dem Apostel Paulo vom HErrn selbst die Einsatzungdes H. Abendmahls wiederholet/ und zu halten anbefohlen worden: wie er selbsten bezeuget 1. Cor. II. v. 23. mit diesen Worten: Ich habe es von dem Hrn. empfangen/ das ich euch gegeben hab: Nun gedencket aber Paulus gantz und gar keines Versohn-Opffers/ so ihm solte anbefohlen seyn worden/ welches er freylich würde gethan haben/ wann er dessen einigen Befehl gehabt hätte: wie er sich dann dißfalls beruffet auf die Aeltesten oder Bischöffe zu Ephesus, da er spricht: Er habe ihnen nichts verhalten/ daß er nicht verkündiget hätte/ allen den Raht GOttes Act. 20 v. 27. So ist ja nicht zu vermuhten/ daß Paulus diß grosse Geheimnüß würde verhalten haben/ wanns Christus also verordnet hätte/ es wäre denn Sache/ daß man den Apostel Paulum einiger Untreu und Verschwiegenheit des wahren GOttes dienstes in etlichen Religions-Puncten lästerlich beschüldigen wolte. Summa dem Heil. Paulo ist solches päbstisches Gauckelwerck / so die Papisten in ihrer Meß mit auf- und nieder-heben/ mit hin- und her-schweben/ und hunderterley Hand-Geberden verüben nie in den Sinn kommen: sondern er spricht nur schlecht: Wir sollen den Todt des HErrn verkündigen I. Cor. II. v. 26. Nun aber des HErrn Todt verkündigen/ und opfferen/ seynd zweyerley/ und sehr weit von einander unterschieden. Zweytens: so streitet die Lehr von dem vermeynten Versöhn-Opffer so in der Meß geschicht gegen die vollkommene Gnugthuung Christi: dann ist es wahr/ wie es in Ewigkeit wahr ist und bleibet/ daß Christus für aller Menschen Sünde völlige Gnugthuung hat abgestattet / und dessen Versöhnung/ gantz vollkommen gewesen ist/ was thuts dann vonnöhten/ daß in der Meß das vermeynte Versöhn-Opffer so offt und vielmahls wiederholet werde? Sintemahl der am Creutz geopfferte Christus ist die Versöhnung/ nicht allein für unsere Sünde: sondern für der gantzen Welt Sünde I. Joh. 2. v. 2. Drum hat er auch am Creutz geruffen: Es ist vollbracht Joh. 19. Drittens: So ist auch die Meß wider das einige hohe Priester-Ampt Ehristi. Dann erstlich so hat Christus allein sich selbsten aufopfferen können zu einem Versöhn-Opffer/ und stehet keinem Menschen noch Engel zu/ Christum zu opfferen/ drum sprichter Joh. 10. v. 18. Ich lasse mein Leben von

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/403
Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 103. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/403>, abgerufen am 30.04.2024.