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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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IX. Es haben aber die Teutschen nicht überall einerley Art zu reden wie die Lateiner: Ist derowegen rahtsamer/ daß die Messe in Lateinischer Sprach gehalten werde.

Antwort. Wiederum ein läppisch und baufällig Argument. Werden doch die Predigten nicht verrichtet/ noch auch die Bücher von Glaubens-Sachen überall geschrieben in einerley Teutschen Sprach. Was hat dann die Messe allein für eine Ausnahm?

X. Was thuts aber noht den öffentlichen Gottes-Dienst in verständlicher Sprache zu halten? Bedarff doch einer in seinem besonderen mündlichen Gebeht nicht Acht zu haben auff das/ was die Wort heissen: Sondern es ist gnug das er die Worte ausspreche/ und wisse insgemein sie heissen nichts böses. Also redet hievon Adamus Burghaber Theolog. Polem. controv. 73. so lehren ja auch die Catholische Theologi und Casuisten insgemein/ die Päpstische Geistlichen thun ihrer Obligation und Verbundnüß genug/ und können mit gutem Gewissen rühig seyn/ wann sie ihre in Lateinischer Sprach und dunckelem Verstand verfertigte Tag-Zeiten/ oder also genannte horas canonicas innerhalb vier und zwantzig Stunden ablesen/ ob sie schon den Sinn der Wort und deren Inhalt nicht vernehmen.

Antwort. Was aber auch ein solches Gebeht für Krafft und Nachtruck habe bey GOtt / erkläret er selbsten Matth. 15. v. 8. da er spricht: Diß Volck nahet sich zu mir mit seinem Munde/ und ehret mich mit seinen Lippen: Aber ihr Hertz ist ferne von mir: Vergeblich dienen sie mir. Wie sich nun die Pfaffen mit den Kirchen-Gütern mit gutem Gewissen können bereichern und ausmästen/ wann sie nur innerhalb vier und zwantzig Stunden ihre Tag-Zeiten ohne Witz und ohne Verstand der Wort daher schnattern/ mögen sie verantworten.

XI. Hat doch Christus selbsten Luc. 4. v. 16. das Buch des Propheten Esaid dem Volck in unbekanter Hebräischer Sprach fürgelesen: Dann die Hebräische Sprach ware damahls in der Babylonischen Gefängnüß durch die Chaldäer verfälschet. Warum solte dann nicht auch die Messe in unbekanter Lateinischer Sprach gelesen werden? Also redet P. Conzen ein Jesuit über den obangezogenen vers.

Antwort. Also muß die ewige Warheit mit in das Lügen-Spiel gezogen werden. Wann Christus in unbekanter Sprach gelesen und geredet hat/ warum haben sich dann daselbsten v. 22. die Zuhörer verwundert über die holdselige Wort die aus seinem Mund giengen/ wann sie selbige nicht verstunden? Man wolle dann sagen/ sie haben sich nur in seine holdselige Geberden vergapffet.

XII. Es muß doch die Einigkeit und Gleichförmigkeit erhalten werden in der Christlichen Kirchen: Drum muß wegen dieser löblichen Absicht die Messe in Lateinischer Sprach (so überall im Schwang ist) gehalten werden. Also urtheilet Cusanus in seiner Zucht-Schuel part. 6. c. 7.

Antwort. Die Einigkeit der Kirchen bestehet nicht in Einigkeit der Sprach: Sondern in Einigkeit des Geistes/ und des Glaubens. Eph. 4. v. 4. 5. Sonsten würden auch die Aposteln in einerley Sprach das Evangelium in der gantzen Welt gepredigt haben/ und hätte ihnen der Heilige Geist vergebens die Wissenschafft allerley Sprachen mitgetheilet / dergestalt/ daß sie die Parther und Meder und Elamiter und die da wohnten in Mesopotamia sc. hörten mit ihren Sprachen die grosse Thaten GOttes reden. Act. 2. v. 9.

XIII. Die Meß wird nicht in der Mutter-Sprach gehalten/ damit die Zuhörer desto verdienstlicher ihren Glauben beweisen/ und desto andächtiger im Gebeht bey der Messe

IX. Es haben aber die Teutschen nicht überall einerley Art zu reden wie die Lateiner: Ist derowegen rahtsamer/ daß die Messe in Lateinischer Sprach gehalten werde.

Antwort. Wiederum ein läppisch und baufällig Argument. Werden doch die Predigten nicht verrichtet/ noch auch die Bücher von Glaubens-Sachen überall geschrieben in einerley Teutschen Sprach. Was hat dann die Messe allein für eine Ausnahm?

X. Was thuts aber noht den öffentlichen Gottes-Dienst in verständlicher Sprache zu halten? Bedarff doch einer in seinem besonderen mündlichen Gebeht nicht Acht zu haben auff das/ was die Wort heissen: Sondern es ist gnug das er die Worte ausspreche/ und wisse insgemein sie heissen nichts böses. Also redet hievon Adamus Burghaber Theolog. Polem. controv. 73. so lehren ja auch die Catholische Theologi und Casuisten insgemein/ die Päpstische Geistlichen thun ihrer Obligation und Verbundnüß genug/ und können mit gutem Gewissen rühig seyn/ wann sie ihre in Lateinischer Sprach und dunckelem Verstand verfertigte Tag-Zeiten/ oder also genannte horas canonicas innerhalb vier und zwantzig Stunden ablesen/ ob sie schon den Sinn der Wort und deren Inhalt nicht vernehmen.

Antwort. Was aber auch ein solches Gebeht für Krafft und Nachtruck habe bey GOtt / erkläret er selbsten Matth. 15. v. 8. da er spricht: Diß Volck nahet sich zu mir mit seinem Munde/ und ehret mich mit seinen Lippen: Aber ihr Hertz ist ferne von mir: Vergeblich dienen sie mir. Wie sich nun die Pfaffen mit den Kirchen-Gütern mit gutem Gewissen können bereichern und ausmästen/ wann sie nur innerhalb vier und zwantzig Stunden ihre Tag-Zeiten ohne Witz und ohne Verstand der Wort daher schnattern/ mögen sie verantworten.

XI. Hat doch Christus selbsten Luc. 4. v. 16. das Buch des Propheten Esaid dem Volck in unbekanter Hebräischer Sprach fürgelesen: Dann die Hebräische Sprach ware damahls in der Babylonischen Gefängnüß durch die Chaldäer verfälschet. Warum solte dann nicht auch die Messe in unbekanter Lateinischer Sprach gelesen werden? Also redet P. Conzen ein Jesuit über den obangezogenen vers.

Antwort. Also muß die ewige Warheit mit in das Lügen-Spiel gezogen werden. Wann Christus in unbekanter Sprach gelesen und geredet hat/ warum haben sich dann daselbsten v. 22. die Zuhörer verwundert über die holdselige Wort die aus seinem Mund giengen/ wann sie selbige nicht verstunden? Man wolle dann sagen/ sie haben sich nur in seine holdselige Geberden vergapffet.

XII. Es muß doch die Einigkeit und Gleichförmigkeit erhalten werden in der Christlichen Kirchen: Drum muß wegen dieser löblichen Absicht die Messe in Lateinischer Sprach (so überall im Schwang ist) gehalten werden. Also urtheilet Cusanus in seiner Zucht-Schuel part. 6. c. 7.

Antwort. Die Einigkeit der Kirchen bestehet nicht in Einigkeit der Sprach: Sondern in Einigkeit des Geistes/ und des Glaubens. Eph. 4. v. 4. 5. Sonsten würden auch die Aposteln in einerley Sprach das Evangelium in der gantzen Welt gepredigt haben/ und hätte ihnen der Heilige Geist vergebens die Wissenschafft allerley Sprachen mitgetheilet / dergestalt/ daß sie die Parther und Meder und Elamiter und die da wohnten in Mesopotamia sc. hörten mit ihren Sprachen die grosse Thaten GOttes reden. Act. 2. v. 9.

XIII. Die Meß wird nicht in der Mutter-Sprach gehalten/ damit die Zuhörer desto verdienstlicher ihren Glauben beweisen/ und desto andächtiger im Gebeht bey der Messe

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        <p>Antwort. Also muß die ewige Warheit mit in das Lügen-Spiel gezogen werden. Wann Christus            in unbekanter Sprach gelesen und geredet hat/ warum haben sich dann daselbsten v. 22. die            Zuhörer verwundert über die holdselige Wort die aus seinem Mund giengen/ wann sie selbige            nicht verstunden? Man wolle dann sagen/ sie haben sich nur in seine holdselige Geberden            vergapffet.</p>
        <p>XII. Es muß doch die Einigkeit und Gleichförmigkeit erhalten werden in der Christlichen            Kirchen: Drum muß wegen dieser löblichen Absicht die Messe in Lateinischer Sprach (so            überall im Schwang ist) gehalten werden. Also urtheilet Cusanus in seiner Zucht-Schuel            part. 6. c. 7.</p>
        <p>Antwort. Die Einigkeit der Kirchen bestehet nicht in Einigkeit der Sprach: Sondern in            Einigkeit des Geistes/ und des Glaubens. Eph. 4. v. 4. 5. Sonsten würden auch die            Aposteln in einerley Sprach das Evangelium in der gantzen Welt gepredigt haben/ und hätte            ihnen der Heilige Geist vergebens die Wissenschafft allerley Sprachen mitgetheilet /            dergestalt/ daß sie die Parther und Meder und Elamiter und die da wohnten in Mesopotamia            sc. hörten mit ihren Sprachen die grosse Thaten GOttes reden. Act. 2. v. 9.</p>
        <p>XIII. Die Meß wird nicht in der Mutter-Sprach gehalten/ damit die Zuhörer desto            verdienstlicher ihren Glauben beweisen/ und desto andächtiger im Gebeht bey der Messe
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[140/0440] IX. Es haben aber die Teutschen nicht überall einerley Art zu reden wie die Lateiner: Ist derowegen rahtsamer/ daß die Messe in Lateinischer Sprach gehalten werde. Antwort. Wiederum ein läppisch und baufällig Argument. Werden doch die Predigten nicht verrichtet/ noch auch die Bücher von Glaubens-Sachen überall geschrieben in einerley Teutschen Sprach. Was hat dann die Messe allein für eine Ausnahm? X. Was thuts aber noht den öffentlichen Gottes-Dienst in verständlicher Sprache zu halten? Bedarff doch einer in seinem besonderen mündlichen Gebeht nicht Acht zu haben auff das/ was die Wort heissen: Sondern es ist gnug das er die Worte ausspreche/ und wisse insgemein sie heissen nichts böses. Also redet hievon Adamus Burghaber Theolog. Polem. controv. 73. so lehren ja auch die Catholische Theologi und Casuisten insgemein/ die Päpstische Geistlichen thun ihrer Obligation und Verbundnüß genug/ und können mit gutem Gewissen rühig seyn/ wann sie ihre in Lateinischer Sprach und dunckelem Verstand verfertigte Tag-Zeiten/ oder also genannte horas canonicas innerhalb vier und zwantzig Stunden ablesen/ ob sie schon den Sinn der Wort und deren Inhalt nicht vernehmen. Antwort. Was aber auch ein solches Gebeht für Krafft und Nachtruck habe bey GOtt / erkläret er selbsten Matth. 15. v. 8. da er spricht: Diß Volck nahet sich zu mir mit seinem Munde/ und ehret mich mit seinen Lippen: Aber ihr Hertz ist ferne von mir: Vergeblich dienen sie mir. Wie sich nun die Pfaffen mit den Kirchen-Gütern mit gutem Gewissen können bereichern und ausmästen/ wann sie nur innerhalb vier und zwantzig Stunden ihre Tag-Zeiten ohne Witz und ohne Verstand der Wort daher schnattern/ mögen sie verantworten. XI. Hat doch Christus selbsten Luc. 4. v. 16. das Buch des Propheten Esaid dem Volck in unbekanter Hebräischer Sprach fürgelesen: Dann die Hebräische Sprach ware damahls in der Babylonischen Gefängnüß durch die Chaldäer verfälschet. Warum solte dann nicht auch die Messe in unbekanter Lateinischer Sprach gelesen werden? Also redet P. Conzen ein Jesuit über den obangezogenen vers. Antwort. Also muß die ewige Warheit mit in das Lügen-Spiel gezogen werden. Wann Christus in unbekanter Sprach gelesen und geredet hat/ warum haben sich dann daselbsten v. 22. die Zuhörer verwundert über die holdselige Wort die aus seinem Mund giengen/ wann sie selbige nicht verstunden? Man wolle dann sagen/ sie haben sich nur in seine holdselige Geberden vergapffet. XII. Es muß doch die Einigkeit und Gleichförmigkeit erhalten werden in der Christlichen Kirchen: Drum muß wegen dieser löblichen Absicht die Messe in Lateinischer Sprach (so überall im Schwang ist) gehalten werden. Also urtheilet Cusanus in seiner Zucht-Schuel part. 6. c. 7. Antwort. Die Einigkeit der Kirchen bestehet nicht in Einigkeit der Sprach: Sondern in Einigkeit des Geistes/ und des Glaubens. Eph. 4. v. 4. 5. Sonsten würden auch die Aposteln in einerley Sprach das Evangelium in der gantzen Welt gepredigt haben/ und hätte ihnen der Heilige Geist vergebens die Wissenschafft allerley Sprachen mitgetheilet / dergestalt/ daß sie die Parther und Meder und Elamiter und die da wohnten in Mesopotamia sc. hörten mit ihren Sprachen die grosse Thaten GOttes reden. Act. 2. v. 9. XIII. Die Meß wird nicht in der Mutter-Sprach gehalten/ damit die Zuhörer desto verdienstlicher ihren Glauben beweisen/ und desto andächtiger im Gebeht bey der Messe

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 140. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/440>, abgerufen am 30.04.2024.