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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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ten Anruffungs-Geprängen der Sachen zu viel thun/ und der Ehren GOttes nicht wenig zu nahe treten: Auch Göttliche Wercke / Ehr und Ruhm/ die allein GOtt dem Allmächtigen zugehören/ und in Ewigkeit GOtt allein verbleiben müssen/ denen Heiligen zuwenden. Welchen Unfug und übeles Beginnen der Papisten wann die heilige Jungfrau Maria gegenwärtig ansehen würde/ sägte sie gewißlich / was vor diesem Paulus und Barnabas/ da ihnen die Leut zu Lystris wolten solche Göttliche Ehr beweisen/ erinnerten: Ihr Männer/ (ihr Papisten) was macht ihr da? Ich bin auch ein Mensch/ Act. 14. v. 14. Zum Exempel was seynds nicht gefährlich-lautende Wort/ da sie die Jungfrau Maria/ (welche zwar aller geziehmenden Ehr würdig ist /) nennen eine Himmels-Pforte/ Erleuchterin/ Erlöserin/ Mittlerin/ Seligmacherin/ Trost in Wiederwertigkeit/ Zufluchts-Felse/ Gnaden-Brun/ Himmels-Fenster/ (dardurch die Sünder / wann sie JEsus nicht einlassen will/ gleichfals gestohlner weise/ hineinschleichen) offene Paradeis-Pforte (da doch Christus sagt: Er seye die Thür Joh. 10. v. 9.) Und was ist doch mehr üblich im Pabstum/ als der Gottslästerliche Titul einer Mittlerin/ womit sie die Jungfrau Maria erheben/ oder viel mehr verschimpffen? Dann das Gebeht womit insgemein die also genannte Lauretanische litanei beschlossen wird/ lautet also: Sub tuum praesidium confugimus sancta Dei genitrix Domina nostra, Mediatrix nostra &c. Unter deinen Schutz fliehen wir/ unsere Frau/ unsere Mittlerin. Was hört man gemeiners auff den Gassen singen als dieses: O Maria noch so schon als der Mon: Du bist unsere Mittlerin / unser Trost und Helfferin sc. da doch S. Paulus. I. Tim. 2. v. 5. spricht: Es ist ein Mittler zwischen GOtt und den Menschen/ nemlich der Mensch Christus JEsus? Was ist auch gemeiners in allen Papistischen Kirchen/ als daß sie singen und schreyen: Meine Zuflucht alleine Maria die reine von Hertzen ich meine zu ruffen sie an/ daß sie mich regiere / mit Gnaden verziere/ daß sie mich woll führen ins Paradeis: Oder auff Latein

O Regina poli, mater gratissima proli

Spernere me noli, commendo me tibi soli.

Oder Maria mater gratiae mater misericordiae tu nos ab hoste protege & hora mortis suscipe? Ob nun schon die etwa gelehrtere Papisten sagen wollen: Es haben diese schöne Ehren-Wort einen anderen metaphorischen Verstand/ und seyen nicht schlecht hin/ wie die Buchstaben lauten/ zu nehmen/ so ist eben die Frage/ obs dann recht geschehe/ daß man mit solchen figurirten und verblühmten Worten dem einfältigen/ und ohne dem zur Abgötterey geneigten Volck zum abgöttischen Aberglauben Gelegenheit und Anlaß gebe/ und nicht viel besser daran thäte/ daß man solche/ so gefährliche Ehren-Titulen zurück stellte/ darvon doch die Heiligen/ und unter andern die demühtige Jungfrau Maria (welche sich selbst nennet eine Dienst-Magd des HErren/ Luc. I.) gar wenig Gefallen tragen: Sondern ihnen viel lieber ist/ wann der Nahm Christi erklinget/ und die Glori GOttes ausgebreitet wird/ als wann man sie mit solchem aberglaubischen Worter-Gepräng belästiget. Zu dem seynds doch gar abgeschmackte Redens-Arten der Papisten/ so sie treiben bey der verträulichen Zuversicht zu Maria: Zum

ten Anruffungs-Geprängen der Sachen zu viel thun/ und der Ehren GOttes nicht wenig zu nahe treten: Auch Göttliche Wercke / Ehr und Ruhm/ die allein GOtt dem Allmächtigen zugehören/ und in Ewigkeit GOtt allein verbleiben müssen/ denen Heiligen zuwenden. Welchen Unfug und übeles Beginnen der Papisten wann die heilige Jungfrau Maria gegenwärtig ansehen würde/ sägte sie gewißlich / was vor diesem Paulus und Barnabas/ da ihnen die Leut zu Lystris wolten solche Göttliche Ehr beweisen/ erinnerten: Ihr Männer/ (ihr Papisten) was macht ihr da? Ich bin auch ein Mensch/ Act. 14. v. 14. Zum Exempel was seynds nicht gefährlich-lautende Wort/ da sie die Jungfrau Maria/ (welche zwar aller geziehmenden Ehr würdig ist /) nennen eine Himmels-Pforte/ Erleuchterin/ Erlöserin/ Mittlerin/ Seligmacherin/ Trost in Wiederwertigkeit/ Zufluchts-Felse/ Gnaden-Brun/ Himmels-Fenster/ (dardurch die Sünder / wann sie JEsus nicht einlassen will/ gleichfals gestohlner weise/ hineinschleichen) offene Paradeis-Pforte (da doch Christus sagt: Er seye die Thür Joh. 10. v. 9.) Und was ist doch mehr üblich im Pabstum/ als der Gottslästerliche Titul einer Mittlerin/ womit sie die Jungfrau Maria erheben/ oder viel mehr verschimpffen? Dann das Gebeht womit insgemein die also genannte Lauretanische litanei beschlossen wird/ lautet also: Sub tuum praesidium confugimus sancta Dei genitrix Domina nostra, Mediatrix nostra &c. Unter deinen Schutz fliehen wir/ unsere Frau/ unsere Mittlerin. Was hört man gemeiners auff den Gassen singen als dieses: O Maria noch so schon als der Mon: Du bist unsere Mittlerin / unser Trost und Helfferin sc. da doch S. Paulus. I. Tim. 2. v. 5. spricht: Es ist ein Mittler zwischen GOtt und den Menschen/ nemlich der Mensch Christus JEsus? Was ist auch gemeiners in allen Papistischen Kirchen/ als daß sie singen und schreyen: Meine Zuflucht alleine Maria die reine von Hertzen ich meine zu ruffen sie an/ daß sie mich regiere / mit Gnaden verziere/ daß sie mich woll führen ins Paradeis: Oder auff Latein

O Regina poli, mater gratissima proli

Spernere me noli, commendo me tibi soli.

Oder Maria mater gratiae mater misericordiae tu nos ab hoste protege & horâ mortis suscipe? Ob nun schon die etwa gelehrtere Papisten sagen wollen: Es haben diese schöne Ehren-Wort einen anderen metaphorischen Verstand/ und seyen nicht schlecht hin/ wie die Buchstaben lauten/ zu nehmen/ so ist eben die Frage/ obs dann recht geschehe/ daß man mit solchen figurirten und verblühmten Worten dem einfältigen/ und ohne dem zur Abgötterey geneigten Volck zum abgöttischen Aberglauben Gelegenheit und Anlaß gebe/ und nicht viel besser daran thäte/ daß man solche/ so gefährliche Ehren-Titulen zurück stellte/ darvon doch die Heiligen/ und unter andern die demühtige Jungfrau Maria (welche sich selbst nennet eine Dienst-Magd des HErren/ Luc. I.) gar wenig Gefallen tragen: Sondern ihnen viel lieber ist/ wann der Nahm Christi erklinget/ und die Glori GOttes ausgebreitet wird/ als wann man sie mit solchem aberglaubischen Worter-Gepräng belästiget. Zu dem seynds doch gar abgeschmackte Redens-Arten der Papisten/ so sie treiben bey der verträulichen Zuversicht zu Maria: Zum

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[155/0455] ten Anruffungs-Geprängen der Sachen zu viel thun/ und der Ehren GOttes nicht wenig zu nahe treten: Auch Göttliche Wercke / Ehr und Ruhm/ die allein GOtt dem Allmächtigen zugehören/ und in Ewigkeit GOtt allein verbleiben müssen/ denen Heiligen zuwenden. Welchen Unfug und übeles Beginnen der Papisten wann die heilige Jungfrau Maria gegenwärtig ansehen würde/ sägte sie gewißlich / was vor diesem Paulus und Barnabas/ da ihnen die Leut zu Lystris wolten solche Göttliche Ehr beweisen/ erinnerten: Ihr Männer/ (ihr Papisten) was macht ihr da? Ich bin auch ein Mensch/ Act. 14. v. 14. Zum Exempel was seynds nicht gefährlich-lautende Wort/ da sie die Jungfrau Maria/ (welche zwar aller geziehmenden Ehr würdig ist /) nennen eine Himmels-Pforte/ Erleuchterin/ Erlöserin/ Mittlerin/ Seligmacherin/ Trost in Wiederwertigkeit/ Zufluchts-Felse/ Gnaden-Brun/ Himmels-Fenster/ (dardurch die Sünder / wann sie JEsus nicht einlassen will/ gleichfals gestohlner weise/ hineinschleichen) offene Paradeis-Pforte (da doch Christus sagt: Er seye die Thür Joh. 10. v. 9.) Und was ist doch mehr üblich im Pabstum/ als der Gottslästerliche Titul einer Mittlerin/ womit sie die Jungfrau Maria erheben/ oder viel mehr verschimpffen? Dann das Gebeht womit insgemein die also genannte Lauretanische litanei beschlossen wird/ lautet also: Sub tuum praesidium confugimus sancta Dei genitrix Domina nostra, Mediatrix nostra &c. Unter deinen Schutz fliehen wir/ unsere Frau/ unsere Mittlerin. Was hört man gemeiners auff den Gassen singen als dieses: O Maria noch so schon als der Mon: Du bist unsere Mittlerin / unser Trost und Helfferin sc. da doch S. Paulus. I. Tim. 2. v. 5. spricht: Es ist ein Mittler zwischen GOtt und den Menschen/ nemlich der Mensch Christus JEsus? Was ist auch gemeiners in allen Papistischen Kirchen/ als daß sie singen und schreyen: Meine Zuflucht alleine Maria die reine von Hertzen ich meine zu ruffen sie an/ daß sie mich regiere / mit Gnaden verziere/ daß sie mich woll führen ins Paradeis: Oder auff Latein O Regina poli, mater gratissima proli Spernere me noli, commendo me tibi soli. Oder Maria mater gratiae mater misericordiae tu nos ab hoste protege & horâ mortis suscipe? Ob nun schon die etwa gelehrtere Papisten sagen wollen: Es haben diese schöne Ehren-Wort einen anderen metaphorischen Verstand/ und seyen nicht schlecht hin/ wie die Buchstaben lauten/ zu nehmen/ so ist eben die Frage/ obs dann recht geschehe/ daß man mit solchen figurirten und verblühmten Worten dem einfältigen/ und ohne dem zur Abgötterey geneigten Volck zum abgöttischen Aberglauben Gelegenheit und Anlaß gebe/ und nicht viel besser daran thäte/ daß man solche/ so gefährliche Ehren-Titulen zurück stellte/ darvon doch die Heiligen/ und unter andern die demühtige Jungfrau Maria (welche sich selbst nennet eine Dienst-Magd des HErren/ Luc. I.) gar wenig Gefallen tragen: Sondern ihnen viel lieber ist/ wann der Nahm Christi erklinget/ und die Glori GOttes ausgebreitet wird/ als wann man sie mit solchem aberglaubischen Worter-Gepräng belästiget. Zu dem seynds doch gar abgeschmackte Redens-Arten der Papisten/ so sie treiben bey der verträulichen Zuversicht zu Maria: Zum

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 155. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/455>, abgerufen am 29.04.2024.