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Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

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Olympia, recht inmitten des heiligen Bezirks und seines Fest-
verkehrs 1). Oder man legte das Grab des Heros, der Stadt
und Land schützt, in das Thor der Stadt, oder an die äusserste
Grenze des Landes 2). Wo das Grab ist, da hält man den
Heros selbst fest, das Grab ist sein Aufenthalt 3): diese Vor-
stellung gilt überall, wenn sie sich auch nicht überall so derben
Ausdruck gab wie in Tronis im Phokerlande, wo man dem
Heros das Opferblut durch eine Röhre unmittelbar in seinen
Grabhügel hineingoss 4). Die Voraussetzung ist dabei in der
Regel diese, dass das Heroengrab die Gebeine des Heros ent-
halte. Die Gebeine, jeder Rest seiner Leiblichkeit, fesseln
den Heros an das Grab. Daher, wenn es galt, einen Heros
und seine schützende Macht an die Stadt zu binden, man viel-
fach, auf Geheiss des Orakels, die Gebeine des Heros oder

Adrast war auf dem Markt zu Sikyon begraben. Kleisthenes, um ihm
einen Possen zu spielen, holte aus Theben den (Leichnam des) im Leben
dem Adrast so verhassten Melanippos und setzte ihn bei en to pruta-
neio kai min idruse enthauta en to iskhurotato. Herodot 5, 67.
1) tumbon amphipolon ekhon poluxenotato para bomo. Pind. Ol. 1, 93,
d. h. neben dem grossen Aschenaltar des Zeus. Die Ausgrabungen haben
die Pindarische Schilderung wieder vor Augen geführt (vgl. Paus. 5,
13, 1. 2).
2) Grab im Thorgebäude: en aute te pule zu Elis war Aetolos,
Sohn des Oxylos begraben: Paus. 5, 4, 4; vgl. Lobeck, Aglaoph. 281, u.
Grab auf der Landesgrenze: Koroibos, der erste Olympiasieger, war
begraben Eleias epi to perati, wie die Inschrift besagte. Paus. 8, 26, 4.
Grab des Koroibos, Sohnes des Mygdon en orois Phrugon Stektorenon.
Paus. 10, 27, 1.
3) Auf eine eigenthümliche Weise wird das Grab als Aufenthalt der
Heroen angedeutet, wenn die Phliusier vor dem der Demeter geweihten
Feste den Heros Aras und seine Söhne kalousin epi tas spondas, indem
sie hinblicken nach den Grabstätten dieser Heroen. Paus. 2, 12, 5.
4) Jener Heros (Xanthippos oder Phokos) ekhei epi emera te pase
timas, kai agontes iereia oi Phokeis to men aima di opes egkheousin es ton
taphon ktl. Paus. 10, 4, 10. Aehnlich am Grabe des Hyakinthos zu
Amyklae: Paus. 3, 19, 3. Der Sinn solcher Opfer ist in Griechenland
kein anderer als in gleichem Falle bei irgend einem "Naturvolke". Bei
Tylor, Primitive Cult. 2, 28 liest man: In the Congo district the custom
has been described of making a channel into the tomb to the head or mouth
of the corpse, to send down mouth by mouth the offerings of food and drink.

Olympia, recht inmitten des heiligen Bezirks und seines Fest-
verkehrs 1). Oder man legte das Grab des Heros, der Stadt
und Land schützt, in das Thor der Stadt, oder an die äusserste
Grenze des Landes 2). Wo das Grab ist, da hält man den
Heros selbst fest, das Grab ist sein Aufenthalt 3): diese Vor-
stellung gilt überall, wenn sie sich auch nicht überall so derben
Ausdruck gab wie in Tronis im Phokerlande, wo man dem
Heros das Opferblut durch eine Röhre unmittelbar in seinen
Grabhügel hineingoss 4). Die Voraussetzung ist dabei in der
Regel diese, dass das Heroengrab die Gebeine des Heros ent-
halte. Die Gebeine, jeder Rest seiner Leiblichkeit, fesseln
den Heros an das Grab. Daher, wenn es galt, einen Heros
und seine schützende Macht an die Stadt zu binden, man viel-
fach, auf Geheiss des Orakels, die Gebeine des Heros oder

Adrast war auf dem Markt zu Sikyon begraben. Kleisthenes, um ihm
einen Possen zu spielen, holte aus Theben den (Leichnam des) im Leben
dem Adrast so verhassten Melanippos und setzte ihn bei ἐν τῷ πρυτα-
νείῳ καί μιν ἵδρυσε ἐνϑαῦτα ἐν τῷ ἰσχυροτάτῳ. Herodot 5, 67.
1) τύμβον ἀμφίπολον ἔχων πολυξενωτάτῳ παρὰ βωμῷ. Pind. Ol. 1, 93,
d. h. neben dem grossen Aschenaltar des Zeus. Die Ausgrabungen haben
die Pindarische Schilderung wieder vor Augen geführt (vgl. Paus. 5,
13, 1. 2).
2) Grab im Thorgebäude: ἐν αὐτῇ τῇ πύλῃ zu Elis war Aetolos,
Sohn des Oxylos begraben: Paus. 5, 4, 4; vgl. Lobeck, Aglaoph. 281, u.
Grab auf der Landesgrenze: Koroibos, der erste Olympiasieger, war
begraben Ἠλείας ἐπὶ τῷ πέρατι, wie die Inschrift besagte. Paus. 8, 26, 4.
Grab des Koroibos, Sohnes des Mygdon ἐν ὅροις Φρυγῶν Στεκτορηνῶν.
Paus. 10, 27, 1.
3) Auf eine eigenthümliche Weise wird das Grab als Aufenthalt der
Heroen angedeutet, wenn die Phliusier vor dem der Demeter geweihten
Feste den Heros Aras und seine Söhne καλοῦσιν ἐπὶ τὰς σπονδάς, indem
sie hinblicken nach den Grabstätten dieser Heroen. Paus. 2, 12, 5.
4) Jener Heros (Xanthippos oder Phokos) ἔχει ἐπὶ ἡμέρᾳ τε πάσῃ
τιμάς, καὶ ἄγοντες ἱερεῖα οἱ Φωκεῖς τὸ μὲν αἷμα δι̕ ὀπῆς ὲγχέουσιν ἐς τὸν
τάφον κτλ. Paus. 10, 4, 10. Aehnlich am Grabe des Hyakinthos zu
Amyklae: Paus. 3, 19, 3. Der Sinn solcher Opfer ist in Griechenland
kein anderer als in gleichem Falle bei irgend einem „Naturvolke“. Bei
Tylor, Primitive Cult. 2, 28 liest man: In the Congo district the custom
has been described of making a channel into the tomb to the head or mouth
of the corpse, to send down mouth by mouth the offerings of food and drink.
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[150/0166] Olympia, recht inmitten des heiligen Bezirks und seines Fest- verkehrs 1). Oder man legte das Grab des Heros, der Stadt und Land schützt, in das Thor der Stadt, oder an die äusserste Grenze des Landes 2). Wo das Grab ist, da hält man den Heros selbst fest, das Grab ist sein Aufenthalt 3): diese Vor- stellung gilt überall, wenn sie sich auch nicht überall so derben Ausdruck gab wie in Tronis im Phokerlande, wo man dem Heros das Opferblut durch eine Röhre unmittelbar in seinen Grabhügel hineingoss 4). Die Voraussetzung ist dabei in der Regel diese, dass das Heroengrab die Gebeine des Heros ent- halte. Die Gebeine, jeder Rest seiner Leiblichkeit, fesseln den Heros an das Grab. Daher, wenn es galt, einen Heros und seine schützende Macht an die Stadt zu binden, man viel- fach, auf Geheiss des Orakels, die Gebeine des Heros oder 1) 1) τύμβον ἀμφίπολον ἔχων πολυξενωτάτῳ παρὰ βωμῷ. Pind. Ol. 1, 93, d. h. neben dem grossen Aschenaltar des Zeus. Die Ausgrabungen haben die Pindarische Schilderung wieder vor Augen geführt (vgl. Paus. 5, 13, 1. 2). 2) Grab im Thorgebäude: ἐν αὐτῇ τῇ πύλῃ zu Elis war Aetolos, Sohn des Oxylos begraben: Paus. 5, 4, 4; vgl. Lobeck, Aglaoph. 281, u. Grab auf der Landesgrenze: Koroibos, der erste Olympiasieger, war begraben Ἠλείας ἐπὶ τῷ πέρατι, wie die Inschrift besagte. Paus. 8, 26, 4. Grab des Koroibos, Sohnes des Mygdon ἐν ὅροις Φρυγῶν Στεκτορηνῶν. Paus. 10, 27, 1. 3) Auf eine eigenthümliche Weise wird das Grab als Aufenthalt der Heroen angedeutet, wenn die Phliusier vor dem der Demeter geweihten Feste den Heros Aras und seine Söhne καλοῦσιν ἐπὶ τὰς σπονδάς, indem sie hinblicken nach den Grabstätten dieser Heroen. Paus. 2, 12, 5. 4) Jener Heros (Xanthippos oder Phokos) ἔχει ἐπὶ ἡμέρᾳ τε πάσῃ τιμάς, καὶ ἄγοντες ἱερεῖα οἱ Φωκεῖς τὸ μὲν αἷμα δι̕ ὀπῆς ὲγχέουσιν ἐς τὸν τάφον κτλ. Paus. 10, 4, 10. Aehnlich am Grabe des Hyakinthos zu Amyklae: Paus. 3, 19, 3. Der Sinn solcher Opfer ist in Griechenland kein anderer als in gleichem Falle bei irgend einem „Naturvolke“. Bei Tylor, Primitive Cult. 2, 28 liest man: In the Congo district the custom has been described of making a channel into the tomb to the head or mouth of the corpse, to send down mouth by mouth the offerings of food and drink. 1) Adrast war auf dem Markt zu Sikyon begraben. Kleisthenes, um ihm einen Possen zu spielen, holte aus Theben den (Leichnam des) im Leben dem Adrast so verhassten Melanippos und setzte ihn bei ἐν τῷ πρυτα- νείῳ καί μιν ἵδρυσε ἐνϑαῦτα ἐν τῷ ἰσχυροτάτῳ. Herodot 5, 67.

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Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 150. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/166>, abgerufen am 28.04.2024.