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Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

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dem Zwang der Nothwendigkeit ein jeder Dämon, der sich
durch Blutvergiessen und Genuss des Fleisches lebender Wesen
"verunreinigt" 1) oder einen Meineid geschworen hat 2), auf
lange Zeit 3) aus dem Kreise der Seligen verbannt werde. Er
stürzt herab auf die "Wiese des Unheils", in das Reich der
Widersprüche 4), die Höhle des Elends auf dieser Erde, und
muss nun viele "beschwerliche Wege des Lebens" 5) durch-

29; das Leben hier unten, eine zoe abios (38). Die in den Leib einge-
schlossenen daimones sind wie todt: 416 (202?).
1) V. 3: eite tis (ton daimonon) amplakiesi phono phila guia miene.
Gemeint ist brosis sarkon kai allelophagia (der ja nach Empedokles ein
"Mord" eines Geistes aus gleichem Geschlecht vorausgehn muss: 440 ff.),
wie Plutarch umschreibt, de esu carn. I p. 996 B. Auch für den Gott ist
es ein Frevel, von blutigem Opfer zu geniessen, wie denn einst in der
goldenen Zeit (die E. jedenfalls nicht in den Phusika, nach deren Voraus-
setzungen eine solche Zeit überhaupt nie gewesen sein konnte, sondern
in einem andern Gedichte, in dem er von seinen philosophischen Lehren
absah, vermuthlich den katharmoi, schilderte) nur unblutige Opfer dar-
gebracht wurden: v. 420 ff.
2) V. 4. Für meineidige Götter ist dann die Erde der Ort der
Strafe und Verbannung. Eine Umbiegung der eindrucksvollen Darstellung
des Hesiod, Th. 793 ff. Im Tartarus werden neun Jahre lang (s. Hes.
Th. 801) dei pejerantes bestraft: Orpheus (nicht: Lucan in seinem "Or-
pheus") bei Serv. Aen. 6, 585 (anspielend auch der Dichter, aus dessen
elegischen Versen das Bruchstück bei Serv. Aen. 6, 324 genommen ist:
tou [scil. Stugos udatos] stugnon poma kai athanato: so wird wohl zu
schreiben sein). Statt der "Unterwelt", des Tartarus, steht dann bei Em-
pedokles die Erde, als der schlimmste Ort des Jammers. Von ihm geht
die später oft (bei stoischen und anderen Halbphilosophen, besonders klar
bei Servius Aen. 6, 127; oft nur allegorisch, wie bei Lucret. 3, 978 ff.) an-
gedeutete und ausgeschmückte Vorstellung aus, dass das Reich der inferi
eben unsre, von Menschen bewohnte Erde, ein andrer ades gar nicht
vorhanden noch vonnöthen sei.
3) 30000 orai, d. h. doch wohl: Jahre. 30000 bedeutet nichts be-
sonderes (z. B. nicht 300 Lebensläufe), es ist nur ein concreter Ausdruck
für: unzählbar viele (wie ja oft: s. Hirzel, Ber. d. sächs. Ges. d. Wiss.
1885 p. 64 ff.). Diese ungeheure Zeitdauer entspricht, nach göttlichen
Verhältnissen und nach göttlichem Maass, dem megas eniautos, der Ennae-
teris, während welcher der irdische Mörder das Land seiner Blutthat zu
meiden hat. Denn die Nachbildung dieser Mordsühne durch apeniautis-
mos liegt ja in der Fiction des Emp. deutlich vor.
4) v. 22 ff.
5) argaleas biotoio keleuthous 8.

dem Zwang der Nothwendigkeit ein jeder Dämon, der sich
durch Blutvergiessen und Genuss des Fleisches lebender Wesen
„verunreinigt“ 1) oder einen Meineid geschworen hat 2), auf
lange Zeit 3) aus dem Kreise der Seligen verbannt werde. Er
stürzt herab auf die „Wiese des Unheils“, in das Reich der
Widersprüche 4), die Höhle des Elends auf dieser Erde, und
muss nun viele „beschwerliche Wege des Lebens“ 5) durch-

29; das Leben hier unten, eine ζωὴ ἄβιος (38). Die in den Leib einge-
schlossenen δαίμονες sind wie todt: 416 (202?).
1) V. 3: εἶτέ τις (τῶν δαιμόνων) ἀμπλακίῃσι φόνῳ φίλα γυῖα μιήνῃ.
Gemeint ist βρῶσις σαρκῶν καὶ ἀλληλοφαγία (der ja nach Empedokles ein
„Mord“ eines Geistes aus gleichem Geschlecht vorausgehn muss: 440 ff.),
wie Plutarch umschreibt, de esu carn. I p. 996 B. Auch für den Gott ist
es ein Frevel, von blutigem Opfer zu geniessen, wie denn einst in der
goldenen Zeit (die E. jedenfalls nicht in den Φυσικά, nach deren Voraus-
setzungen eine solche Zeit überhaupt nie gewesen sein konnte, sondern
in einem andern Gedichte, in dem er von seinen philosophischen Lehren
absah, vermuthlich den καϑαρμοί, schilderte) nur unblutige Opfer dar-
gebracht wurden: v. 420 ff.
2) V. 4. Für meineidige Götter ist dann die Erde der Ort der
Strafe und Verbannung. Eine Umbiegung der eindrucksvollen Darstellung
des Hesiod, Th. 793 ff. Im Tartarus werden neun Jahre lang (s. Hes.
Th. 801) dei pejerantes bestraft: Orpheus (nicht: Lucan in seinem „Or-
pheus“) bei Serv. Aen. 6, 585 (anspielend auch der Dichter, aus dessen
elegischen Versen das Bruchstück bei Serv. Aen. 6, 324 genommen ist:
τοῦ [scil. Στυγὸς ὕδατος] στυγνὸν πῶμα καὶ ἀϑανάτῳ: so wird wohl zu
schreiben sein). Statt der „Unterwelt“, des Tartarus, steht dann bei Em-
pedokles die Erde, als der schlimmste Ort des Jammers. Von ihm geht
die später oft (bei stoischen und anderen Halbphilosophen, besonders klar
bei Servius Aen. 6, 127; oft nur allegorisch, wie bei Lucret. 3, 978 ff.) an-
gedeutete und ausgeschmückte Vorstellung aus, dass das Reich der inferi
eben unsre, von Menschen bewohnte Erde, ein andrer ᾅδης gar nicht
vorhanden noch vonnöthen sei.
3) 30000 ὧραι, d. h. doch wohl: Jahre. 30000 bedeutet nichts be-
sonderes (z. B. nicht 300 Lebensläufe), es ist nur ein concreter Ausdruck
für: unzählbar viele (wie ja oft: s. Hirzel, Ber. d. sächs. Ges. d. Wiss.
1885 p. 64 ff.). Diese ungeheure Zeitdauer entspricht, nach göttlichen
Verhältnissen und nach göttlichem Maass, dem μέγας ἐνιαυτός, der Ennaë-
teris, während welcher der irdische Mörder das Land seiner Blutthat zu
meiden hat. Denn die Nachbildung dieser Mordsühne durch ἀπενιαυτισ-
μός liegt ja in der Fiction des Emp. deutlich vor.
4) v. 22 ff.
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[472/0488] dem Zwang der Nothwendigkeit ein jeder Dämon, der sich durch Blutvergiessen und Genuss des Fleisches lebender Wesen „verunreinigt“ 1) oder einen Meineid geschworen hat 2), auf lange Zeit 3) aus dem Kreise der Seligen verbannt werde. Er stürzt herab auf die „Wiese des Unheils“, in das Reich der Widersprüche 4), die Höhle des Elends auf dieser Erde, und muss nun viele „beschwerliche Wege des Lebens“ 5) durch- 2) 1) V. 3: εἶτέ τις (τῶν δαιμόνων) ἀμπλακίῃσι φόνῳ φίλα γυῖα μιήνῃ. Gemeint ist βρῶσις σαρκῶν καὶ ἀλληλοφαγία (der ja nach Empedokles ein „Mord“ eines Geistes aus gleichem Geschlecht vorausgehn muss: 440 ff.), wie Plutarch umschreibt, de esu carn. I p. 996 B. Auch für den Gott ist es ein Frevel, von blutigem Opfer zu geniessen, wie denn einst in der goldenen Zeit (die E. jedenfalls nicht in den Φυσικά, nach deren Voraus- setzungen eine solche Zeit überhaupt nie gewesen sein konnte, sondern in einem andern Gedichte, in dem er von seinen philosophischen Lehren absah, vermuthlich den καϑαρμοί, schilderte) nur unblutige Opfer dar- gebracht wurden: v. 420 ff. 2) V. 4. Für meineidige Götter ist dann die Erde der Ort der Strafe und Verbannung. Eine Umbiegung der eindrucksvollen Darstellung des Hesiod, Th. 793 ff. Im Tartarus werden neun Jahre lang (s. Hes. Th. 801) dei pejerantes bestraft: Orpheus (nicht: Lucan in seinem „Or- pheus“) bei Serv. Aen. 6, 585 (anspielend auch der Dichter, aus dessen elegischen Versen das Bruchstück bei Serv. Aen. 6, 324 genommen ist: τοῦ [scil. Στυγὸς ὕδατος] στυγνὸν πῶμα καὶ ἀϑανάτῳ: so wird wohl zu schreiben sein). Statt der „Unterwelt“, des Tartarus, steht dann bei Em- pedokles die Erde, als der schlimmste Ort des Jammers. Von ihm geht die später oft (bei stoischen und anderen Halbphilosophen, besonders klar bei Servius Aen. 6, 127; oft nur allegorisch, wie bei Lucret. 3, 978 ff.) an- gedeutete und ausgeschmückte Vorstellung aus, dass das Reich der inferi eben unsre, von Menschen bewohnte Erde, ein andrer ᾅδης gar nicht vorhanden noch vonnöthen sei. 3) 30000 ὧραι, d. h. doch wohl: Jahre. 30000 bedeutet nichts be- sonderes (z. B. nicht 300 Lebensläufe), es ist nur ein concreter Ausdruck für: unzählbar viele (wie ja oft: s. Hirzel, Ber. d. sächs. Ges. d. Wiss. 1885 p. 64 ff.). Diese ungeheure Zeitdauer entspricht, nach göttlichen Verhältnissen und nach göttlichem Maass, dem μέγας ἐνιαυτός, der Ennaë- teris, während welcher der irdische Mörder das Land seiner Blutthat zu meiden hat. Denn die Nachbildung dieser Mordsühne durch ἀπενιαυτισ- μός liegt ja in der Fiction des Emp. deutlich vor. 4) v. 22 ff. 5) ἀργαλέας βιότοιο κελεύϑους 8. 2) 29; das Leben hier unten, eine ζωὴ ἄβιος (38). Die in den Leib einge- schlossenen δαίμονες sind wie todt: 416 (202?).

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Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 472. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/488>, abgerufen am 16.06.2024.