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Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

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"Sünde" 1) den inneren Dämon fern zu halten, ganz besonders
von Blutvergiessen und dem Genuss von Fleischnahrung, dem
ein Mord verwandter Dämonen, die in den geschlachteten
Thieren wohnen, vorausgegangen sein müsste 2). Durch Rein-
heit und Askese (die auch hier eine positiv den Menschen
umbildende Moral unnöthig machen) wird ein Stufengang zu
reineren und besseren Geburten bereitet 3); zuletzt werden die
also Geheiligten wiedergeboren als Seher, Dichter, Aerzte, als
Führer unter den Menschen 4), und nach Ueberwindung auch
dieser obersten Stufen des Erdenlebens kehren sie zurück zu

1) Wie man, freilich auch hier nur mit Vorbehalt, das kakotes,
kakotetes bei E. 454, 455 umschreiben könnte.
2) 440 f., 442 ff., 424 ff. Sehr merkwürdig bei einem Denker so alter
Zeit das über das panton nomimon, welches verbiete kteinein to empsukhon,
gesagte: v. 437 ff. -- Sonstige Reste speciell kathartischer Vorschriften:
Reinigung mit Wasser aus fünf Quellen 452 f. (s. oben p. 362, 1); Enthal-
tung von Bohnen: 451; von Lorbeerblättern: 450. Lorbeer ist heilig als
eine der Zauberpflanzen, neben skilla (s. oben p. 363, 1) und Ramnos (s.
p. 217, 3). Vgl. Geopon. 11, 2 u. s. w. Eine besondere Heiligkeit giebt dem
Lorbeer seine Bedeutung im apollinischen Cult. Empedokles scheint (wie
Pythagoras) dem Apollo vorzügliche Verehrung gewidmet zu haben: von
einem prooimion eis Apollona, das er gedichtet habe, verlautet etwas bei
Laert. D. 8, 57; die hochgesteigerten Vorstellungen von einer Gottheit,
die, sinnlicher Wahrnehmung entzogen, nur phren iere sei, die E. in
v. 389--396 ausführt, galten ihm zunächst peri Apollonos (Ammon. in
Schol. Aristot. ed. Brand. 135 a, 23).
3) Phantastisch v. 448 f. (Löwe, Lorbeer).
4) 457 ff. promoi wohl absichtlich unbestimmt im Ausdruck: Königs-
würde war dem demokratisch gesinnten Empedokles schwerlich etwas be-
sonders Erhabenes. Er kannte sie kaum anders als in der Gestalt der
Tyrannis, und dieser ist er (wenn man auch die grell ausgeschmückten
Berichte des Timaeus, des Tyrannenfeindes, nicht wörtlich wird nehmen
wollen) thatkräftig entgegengetreten. Ihm selbst wurde die Königswürde
angetragen, er verschmähte sie aber als pases arkhes allotrios (Xanthos
und Aristoteles bei Laert. D. 8, 63). Er mochte sich gleichwohl, und mit
Recht, auch im Staatswesen, für einen der promoi halten: denn es ist ja
offenbar, dass zu denen die eis telos geboren werden als manteis te kai
umnopoloi kai ietroi, kai promoi anthropoisin epikhthonioisi pelontai um dann
nicht wiedergeboren zu werden, er vor Allen sich selbst zählt, ja sich
selbst zum Modell dieses höchsten und letzten Zustandes auf Erden nimmt.
Er war alles dieses gleichzeitig.

„Sünde“ 1) den inneren Dämon fern zu halten, ganz besonders
von Blutvergiessen und dem Genuss von Fleischnahrung, dem
ein Mord verwandter Dämonen, die in den geschlachteten
Thieren wohnen, vorausgegangen sein müsste 2). Durch Rein-
heit und Askese (die auch hier eine positiv den Menschen
umbildende Moral unnöthig machen) wird ein Stufengang zu
reineren und besseren Geburten bereitet 3); zuletzt werden die
also Geheiligten wiedergeboren als Seher, Dichter, Aerzte, als
Führer unter den Menschen 4), und nach Ueberwindung auch
dieser obersten Stufen des Erdenlebens kehren sie zurück zu

1) Wie man, freilich auch hier nur mit Vorbehalt, das κακότης,
κακότητες bei E. 454, 455 umschreiben könnte.
2) 440 f., 442 ff., 424 ff. Sehr merkwürdig bei einem Denker so alter
Zeit das über das πάντων νόμιμον, welches verbiete κτείνειν τὸ ἔμψυχον,
gesagte: v. 437 ff. — Sonstige Reste speciell kathartischer Vorschriften:
Reinigung mit Wasser aus fünf Quellen 452 f. (s. oben p. 362, 1); Enthal-
tung von Bohnen: 451; von Lorbeerblättern: 450. Lorbeer ist heilig als
eine der Zauberpflanzen, neben σκίλλα (s. oben p. 363, 1) und ῥάμνος (s.
p. 217, 3). Vgl. Geopon. 11, 2 u. s. w. Eine besondere Heiligkeit giebt dem
Lorbeer seine Bedeutung im apollinischen Cult. Empedokles scheint (wie
Pythagoras) dem Apollo vorzügliche Verehrung gewidmet zu haben: von
einem προοίμιον εἰς Ἀπόλλωνα, das er gedichtet habe, verlautet etwas bei
Laert. D. 8, 57; die hochgesteigerten Vorstellungen von einer Gottheit,
die, sinnlicher Wahrnehmung entzogen, nur φρὴν ἱερή sei, die E. in
v. 389—396 ausführt, galten ihm zunächst περὶ Ἀπόλλωνος (Ammon. in
Schol. Aristot. ed. Brand. 135 a, 23).
3) Phantastisch v. 448 f. (Löwe, Lorbeer).
4) 457 ff. πρόμοι wohl absichtlich unbestimmt im Ausdruck: Königs-
würde war dem demokratisch gesinnten Empedokles schwerlich etwas be-
sonders Erhabenes. Er kannte sie kaum anders als in der Gestalt der
Tyrannis, und dieser ist er (wenn man auch die grell ausgeschmückten
Berichte des Timaeus, des Tyrannenfeindes, nicht wörtlich wird nehmen
wollen) thatkräftig entgegengetreten. Ihm selbst wurde die Königswürde
angetragen, er verschmähte sie aber als πάσης ἀρχῆς ἀλλότριος (Xanthos
und Aristoteles bei Laert. D. 8, 63). Er mochte sich gleichwohl, und mit
Recht, auch im Staatswesen, für einen der πρόμοι halten: denn es ist ja
offenbar, dass zu denen die εἰς τέλος geboren werden als μάντεις τε καὶ
ὑμνοπόλοι καὶ ἰητροί, καὶ πρόμοι ἀνϑρώποισιν ἐπιχϑονίοισι πέλονται um dann
nicht wiedergeboren zu werden, er vor Allen sich selbst zählt, ja sich
selbst zum Modell dieses höchsten und letzten Zustandes auf Erden nimmt.
Er war alles dieses gleichzeitig.
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[474/0490] „Sünde“ 1) den inneren Dämon fern zu halten, ganz besonders von Blutvergiessen und dem Genuss von Fleischnahrung, dem ein Mord verwandter Dämonen, die in den geschlachteten Thieren wohnen, vorausgegangen sein müsste 2). Durch Rein- heit und Askese (die auch hier eine positiv den Menschen umbildende Moral unnöthig machen) wird ein Stufengang zu reineren und besseren Geburten bereitet 3); zuletzt werden die also Geheiligten wiedergeboren als Seher, Dichter, Aerzte, als Führer unter den Menschen 4), und nach Ueberwindung auch dieser obersten Stufen des Erdenlebens kehren sie zurück zu 1) Wie man, freilich auch hier nur mit Vorbehalt, das κακότης, κακότητες bei E. 454, 455 umschreiben könnte. 2) 440 f., 442 ff., 424 ff. Sehr merkwürdig bei einem Denker so alter Zeit das über das πάντων νόμιμον, welches verbiete κτείνειν τὸ ἔμψυχον, gesagte: v. 437 ff. — Sonstige Reste speciell kathartischer Vorschriften: Reinigung mit Wasser aus fünf Quellen 452 f. (s. oben p. 362, 1); Enthal- tung von Bohnen: 451; von Lorbeerblättern: 450. Lorbeer ist heilig als eine der Zauberpflanzen, neben σκίλλα (s. oben p. 363, 1) und ῥάμνος (s. p. 217, 3). Vgl. Geopon. 11, 2 u. s. w. Eine besondere Heiligkeit giebt dem Lorbeer seine Bedeutung im apollinischen Cult. Empedokles scheint (wie Pythagoras) dem Apollo vorzügliche Verehrung gewidmet zu haben: von einem προοίμιον εἰς Ἀπόλλωνα, das er gedichtet habe, verlautet etwas bei Laert. D. 8, 57; die hochgesteigerten Vorstellungen von einer Gottheit, die, sinnlicher Wahrnehmung entzogen, nur φρὴν ἱερή sei, die E. in v. 389—396 ausführt, galten ihm zunächst περὶ Ἀπόλλωνος (Ammon. in Schol. Aristot. ed. Brand. 135 a, 23). 3) Phantastisch v. 448 f. (Löwe, Lorbeer). 4) 457 ff. πρόμοι wohl absichtlich unbestimmt im Ausdruck: Königs- würde war dem demokratisch gesinnten Empedokles schwerlich etwas be- sonders Erhabenes. Er kannte sie kaum anders als in der Gestalt der Tyrannis, und dieser ist er (wenn man auch die grell ausgeschmückten Berichte des Timaeus, des Tyrannenfeindes, nicht wörtlich wird nehmen wollen) thatkräftig entgegengetreten. Ihm selbst wurde die Königswürde angetragen, er verschmähte sie aber als πάσης ἀρχῆς ἀλλότριος (Xanthos und Aristoteles bei Laert. D. 8, 63). Er mochte sich gleichwohl, und mit Recht, auch im Staatswesen, für einen der πρόμοι halten: denn es ist ja offenbar, dass zu denen die εἰς τέλος geboren werden als μάντεις τε καὶ ὑμνοπόλοι καὶ ἰητροί, καὶ πρόμοι ἀνϑρώποισιν ἐπιχϑονίοισι πέλονται um dann nicht wiedergeboren zu werden, er vor Allen sich selbst zählt, ja sich selbst zum Modell dieses höchsten und letzten Zustandes auf Erden nimmt. Er war alles dieses gleichzeitig.

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Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 474. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/490>, abgerufen am 16.06.2024.