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Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

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stammen, dem Leibe eigen sind 1), nur während des irdischen
Lebens der Seele anhaften, mit ihrem Ausscheiden aber von
der Unsterblichen, selber sterblich und mit dem Leibe vergäng-
lich, abfallen werden.

Die Seele, an die sinnliche Wahrnehmung 2), Empfindung,
Affecte, Begehren nur von aussen herantreten, ist ihrem eigenen,
unvergänglichen Wesen nach nur reine Kraft des Denkens und
Erkennens, mit welchem freilich das Wollen des im Wissen
Ergriffenen unmittelbar auch gesetzt zu sein schien. Sie ist
auf das Jenseits, auf die Erkenntnis und getreue Wieder-
spiegelung der körperlosen Wesenheiten in ihrem Bewusstsein
angelegt. Hienieden aber, in den ruhelosen Wechsel des Wer-
dens gebannt, und von den unreinen Mächten des Leibeslebens
nicht unbeeinflusst, durchlebt sie ein kurzes Dasein 3). Nicht
unbeschädigt verlässt sie im Tode ihren ungleichen Genossen,
den Leib 4). Sie geht in ein Zwischenreich körperlosen Da-
seins über, in dem sie von den Verfehlungen ihres Erdenlebens
durch Busse sich zu lösen hat 5). Abermals wird sie in einen

1) to soma kai ai toutou epithumiai Phaedon 66 C. upo somatos
leidet die leidenschaftlich erregte Seele: ib. 83 C. Im Tode ist die
Seele kathara panton ton peri to soma kakon kai epithumion Cratyl.
404 A.
2) Tim. 43 C. Erst infolge dieser heftigen und widerspruchsvollen
Bewegung durch die sinnliche Wahrnehmung des Werdenden wird die
Seele (was ihr ursprünglich fremd ist) anous, otan eis soma endethe thneton.
44 A. (Sie wird mit der Zeit wieder emphron und kann weise werden:
44 B/C. In den Thieren, die ja dieselbe Seele auch bewohnen kann,
wird sie stets aphron bleiben, sollte man denken.)
3) -- smikron khronon, ouden men oun pros ton apanta (khronon). Rep.
6, 498 D.
4) Der Tod wird ganz volksmässig (aber offenbar ganz ernsthaft
und ohne Accommodation) aufgefasst als tes psukhes apo tou somatos apal-
lage Phaedon 64 C. Gorg. 524 B. Hiebei pflegt denn die Seele oudamos
katharos eis Aidou aphikesthai, all aei tou somatos anaplea exienai Phaed.
83 C (aei, d. h. mit Ausnahme der wenigen, weiterer Reinigung im Hades
nicht bedürftigen, vollendeten philosophoi: wie ja gerade der Phaidon lehrt,
114 C; 80 E; 81 A.).
5) Reinigungen, Strafen und Belohnungen im Jenseits: Gorg. 523 ff.;
Rep. 10, cap. 13 ff. (Vision des Er, Sohnes des Armenios; in der Fort-

stammen, dem Leibe eigen sind 1), nur während des irdischen
Lebens der Seele anhaften, mit ihrem Ausscheiden aber von
der Unsterblichen, selber sterblich und mit dem Leibe vergäng-
lich, abfallen werden.

Die Seele, an die sinnliche Wahrnehmung 2), Empfindung,
Affecte, Begehren nur von aussen herantreten, ist ihrem eigenen,
unvergänglichen Wesen nach nur reine Kraft des Denkens und
Erkennens, mit welchem freilich das Wollen des im Wissen
Ergriffenen unmittelbar auch gesetzt zu sein schien. Sie ist
auf das Jenseits, auf die Erkenntnis und getreue Wieder-
spiegelung der körperlosen Wesenheiten in ihrem Bewusstsein
angelegt. Hienieden aber, in den ruhelosen Wechsel des Wer-
dens gebannt, und von den unreinen Mächten des Leibeslebens
nicht unbeeinflusst, durchlebt sie ein kurzes Dasein 3). Nicht
unbeschädigt verlässt sie im Tode ihren ungleichen Genossen,
den Leib 4). Sie geht in ein Zwischenreich körperlosen Da-
seins über, in dem sie von den Verfehlungen ihres Erdenlebens
durch Busse sich zu lösen hat 5). Abermals wird sie in einen

1) τὸ σῶμα καὶ αἱ τούτου ἐπιϑυμίαι Phaedon 66 C. ὑπὸ σώματος
leidet die leidenschaftlich erregte Seele: ib. 83 C. Im Tode ist die
Seele καϑαρὰ πάντων τῶν περὶ τὸ σῶμα κακῶν καὶ ἐπιϑυμιῶν Cratyl.
404 A.
2) Tim. 43 C. Erst infolge dieser heftigen und widerspruchsvollen
Bewegung durch die sinnliche Wahrnehmung des Werdenden wird die
Seele (was ihr ursprünglich fremd ist) ἄνους, ὅταν εἰς σῶμα ἐνδεϑῇ ϑνητόν.
44 A. (Sie wird mit der Zeit wieder ἔμφρων und kann weise werden:
44 B/C. In den Thieren, die ja dieselbe Seele auch bewohnen kann,
wird sie stets ἄφρων bleiben, sollte man denken.)
3) — σμικρὸν χρόνον, οὐδὲν μὲν οὖν πρὸς τὸν ἅπαντα (χρόνον). Rep.
6, 498 D.
4) Der Tod wird ganz volksmässig (aber offenbar ganz ernsthaft
und ohne Accommodation) aufgefasst als τῆς ψυχῆς ἀπὸ τοῦ σώματος ἀπαλ-
λαγή Phaedon 64 C. Gorg. 524 B. Hiebei pflegt denn die Seele οὐδαμῶς
καϑαρῶς εἰς Ἅιδου ἀφικέσϑαι, ἀλλ̕ ἀεὶ τοῦ σώματος ἀναπλέα ἐξιέναι Phaed.
83 C (ἀεί, d. h. mit Ausnahme der wenigen, weiterer Reinigung im Hades
nicht bedürftigen, vollendeten φιλόσοφοι: wie ja gerade der Φαίδων lehrt,
114 C; 80 E; 81 A.).
5) Reinigungen, Strafen und Belohnungen im Jenseits: Gorg. 523 ff.;
Rep. 10, cap. 13 ff. (Vision des Er, Sohnes des Armenios; in der Fort-
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[566/0582] stammen, dem Leibe eigen sind 1), nur während des irdischen Lebens der Seele anhaften, mit ihrem Ausscheiden aber von der Unsterblichen, selber sterblich und mit dem Leibe vergäng- lich, abfallen werden. Die Seele, an die sinnliche Wahrnehmung 2), Empfindung, Affecte, Begehren nur von aussen herantreten, ist ihrem eigenen, unvergänglichen Wesen nach nur reine Kraft des Denkens und Erkennens, mit welchem freilich das Wollen des im Wissen Ergriffenen unmittelbar auch gesetzt zu sein schien. Sie ist auf das Jenseits, auf die Erkenntnis und getreue Wieder- spiegelung der körperlosen Wesenheiten in ihrem Bewusstsein angelegt. Hienieden aber, in den ruhelosen Wechsel des Wer- dens gebannt, und von den unreinen Mächten des Leibeslebens nicht unbeeinflusst, durchlebt sie ein kurzes Dasein 3). Nicht unbeschädigt verlässt sie im Tode ihren ungleichen Genossen, den Leib 4). Sie geht in ein Zwischenreich körperlosen Da- seins über, in dem sie von den Verfehlungen ihres Erdenlebens durch Busse sich zu lösen hat 5). Abermals wird sie in einen 1) τὸ σῶμα καὶ αἱ τούτου ἐπιϑυμίαι Phaedon 66 C. ὑπὸ σώματος leidet die leidenschaftlich erregte Seele: ib. 83 C. Im Tode ist die Seele καϑαρὰ πάντων τῶν περὶ τὸ σῶμα κακῶν καὶ ἐπιϑυμιῶν Cratyl. 404 A. 2) Tim. 43 C. Erst infolge dieser heftigen und widerspruchsvollen Bewegung durch die sinnliche Wahrnehmung des Werdenden wird die Seele (was ihr ursprünglich fremd ist) ἄνους, ὅταν εἰς σῶμα ἐνδεϑῇ ϑνητόν. 44 A. (Sie wird mit der Zeit wieder ἔμφρων und kann weise werden: 44 B/C. In den Thieren, die ja dieselbe Seele auch bewohnen kann, wird sie stets ἄφρων bleiben, sollte man denken.) 3) — σμικρὸν χρόνον, οὐδὲν μὲν οὖν πρὸς τὸν ἅπαντα (χρόνον). Rep. 6, 498 D. 4) Der Tod wird ganz volksmässig (aber offenbar ganz ernsthaft und ohne Accommodation) aufgefasst als τῆς ψυχῆς ἀπὸ τοῦ σώματος ἀπαλ- λαγή Phaedon 64 C. Gorg. 524 B. Hiebei pflegt denn die Seele οὐδαμῶς καϑαρῶς εἰς Ἅιδου ἀφικέσϑαι, ἀλλ̕ ἀεὶ τοῦ σώματος ἀναπλέα ἐξιέναι Phaed. 83 C (ἀεί, d. h. mit Ausnahme der wenigen, weiterer Reinigung im Hades nicht bedürftigen, vollendeten φιλόσοφοι: wie ja gerade der Φαίδων lehrt, 114 C; 80 E; 81 A.). 5) Reinigungen, Strafen und Belohnungen im Jenseits: Gorg. 523 ff.; Rep. 10, cap. 13 ff. (Vision des Er, Sohnes des Armenios; in der Fort-

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Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 566. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/582>, abgerufen am 16.06.2024.