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Samter, Heinrich: Das Reich der Erfindungen. Berlin, 1896.

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Die Elektromotoren.
um das Heben derselben handelt. Auf Kriegsschiffen, die jetzt meistens
Dynamomaschinen schon zur Speisung der elektrischen Lampen besitzen,
kann die vorhandene Kraft zum Abfeuern und Richten der Kanonen in
wagerechter und senkrechter Richtung verwendet werden, wie sich auch die
bei der Sicherung der Schiffahrt zu beschreibenden Scheinwerfer leicht
durch den Elektromotor in die gewünschte Stellung bringen lassen. Der
Vorschlag eines amerikanischen Offiziers, auch die Landgeschütze, vorzüglich
Mitrailleusen, elektrisch zu betreiben, wird dagegen wohl schon deshalb
keine Ausführung finden, weil der Transport der Dynamomaschinen
Schwierigkeiten hat, und die bedienenden Soldaten in der Technik
ausgebildet sein müßten. Die Lasthebewerke par excellence, die
Krahnen, die man bislang im großen immer nur mit Dampf betrieben
hat, lassen sich heute durch Anschluß an Elektrizitätswerke sehr leicht
und sicher elektrisch betreiben. Am Petersen-Quai in Hamburg steht
jetzt eine von der Allgemeinen Elektrizitäts-Gesellschaft gebaute Ein-
richtung, welche im Stande ist, eine Last von fünfzig Centnern fast
vierzehn Meter emporzuheben. Der 40 pferdige Elektromotor, der
von der Beleuchtungsanlage des Hafens aus mit Kraft versorgt
wird, vermag zugleich den Krahn zu drehen. Selbst das Bremsen
des Krahnes geschieht ganz selbstthätig auf elektrischem Wege. Wo
es sich sonst um die Fortschaffung großer Lasten in Werkstätten
handelte, und der Laufkrahn in Dienst gestellt wurde, da erreicht
man jetzt das Ziel weit sicherer und schneller, indem man von den
Elektromotoren geeigneten Gebrauch macht.

Für die Aufzüge von Personen und Materialien hat man sich bisher
meist des Wasscrdrucks bedient. So war noch der berühmte Fahrstuhl im
Eiffelturm eingerichtet. Solche Apparate waren natürlich allen jenen Miß-
ständen ausgesetzt, welche der Gebrauch des Wasserdrucks als direkte Kraft-
quelle mit sich bringt. Die Elektrizität hat hierin weittragende Reformen
geschaffen. Einen mustergiltigen Aufzug besitzt die städtische Zentrale in
der Markgrafenstraße zu Berlin. Bei dieser mußten wegen Raummangels
die Dampfkessel in den oberen Stockwerken angelegt werden. So würde
das fortwährende Heraufschaffen der Kohlen natürlich Schwierigkeiten
bieten, wenn nicht der elektrische Fahrstuhl da wäre, welcher einen
Kohlenwagen von 20 Zentnern Gewicht in etwa 40 Sekunden über
9 m emporhebt. Nachdem derselbe auf den Fahrkorb geschoben ist,
leitet der Maschinist den Strom in den fünfpferdigen Motor und setzt
damit die Winde in Betrieb, die sich am Ziele der Bahn wieder selbst-
ständig ausrückt. Dann bleibt der Fahrkorb durch eine Bremse so
lange schwebend, bis die Kohlen in einen am Kessel befindlichen
Trichter ausgeladen sind, und nimmt dann den Wagen wieder mit
hinunter, was ohne die Thätigkeit des Motors langsam und gleich-
mäßig durch die Schwere geschieht. Sollte durch einen Zufall einmal
die Winde reißen, so ist eine Einrichtung getroffen, daß der Wagen
sich selbständig bremst, sobald seine Geschwindigkeit 30 cm in der

Die Elektromotoren.
um das Heben derſelben handelt. Auf Kriegsſchiffen, die jetzt meiſtens
Dynamomaſchinen ſchon zur Speiſung der elektriſchen Lampen beſitzen,
kann die vorhandene Kraft zum Abfeuern und Richten der Kanonen in
wagerechter und ſenkrechter Richtung verwendet werden, wie ſich auch die
bei der Sicherung der Schiffahrt zu beſchreibenden Scheinwerfer leicht
durch den Elektromotor in die gewünſchte Stellung bringen laſſen. Der
Vorſchlag eines amerikaniſchen Offiziers, auch die Landgeſchütze, vorzüglich
Mitrailleuſen, elektriſch zu betreiben, wird dagegen wohl ſchon deshalb
keine Ausführung finden, weil der Transport der Dynamomaſchinen
Schwierigkeiten hat, und die bedienenden Soldaten in der Technik
ausgebildet ſein müßten. Die Laſthebewerke par excellence, die
Krahnen, die man bislang im großen immer nur mit Dampf betrieben
hat, laſſen ſich heute durch Anſchluß an Elektrizitätswerke ſehr leicht
und ſicher elektriſch betreiben. Am Peterſen-Quai in Hamburg ſteht
jetzt eine von der Allgemeinen Elektrizitäts-Geſellſchaft gebaute Ein-
richtung, welche im Stande iſt, eine Laſt von fünfzig Centnern faſt
vierzehn Meter emporzuheben. Der 40 pferdige Elektromotor, der
von der Beleuchtungsanlage des Hafens aus mit Kraft verſorgt
wird, vermag zugleich den Krahn zu drehen. Selbſt das Bremſen
des Krahnes geſchieht ganz ſelbſtthätig auf elektriſchem Wege. Wo
es ſich ſonſt um die Fortſchaffung großer Laſten in Werkſtätten
handelte, und der Laufkrahn in Dienſt geſtellt wurde, da erreicht
man jetzt das Ziel weit ſicherer und ſchneller, indem man von den
Elektromotoren geeigneten Gebrauch macht.

Für die Aufzüge von Perſonen und Materialien hat man ſich bisher
meiſt des Waſſcrdrucks bedient. So war noch der berühmte Fahrſtuhl im
Eiffelturm eingerichtet. Solche Apparate waren natürlich allen jenen Miß-
ſtänden ausgeſetzt, welche der Gebrauch des Waſſerdrucks als direkte Kraft-
quelle mit ſich bringt. Die Elektrizität hat hierin weittragende Reformen
geſchaffen. Einen muſtergiltigen Aufzug beſitzt die ſtädtiſche Zentrale in
der Markgrafenſtraße zu Berlin. Bei dieſer mußten wegen Raummangels
die Dampfkeſſel in den oberen Stockwerken angelegt werden. So würde
das fortwährende Heraufſchaffen der Kohlen natürlich Schwierigkeiten
bieten, wenn nicht der elektriſche Fahrſtuhl da wäre, welcher einen
Kohlenwagen von 20 Zentnern Gewicht in etwa 40 Sekunden über
9 m emporhebt. Nachdem derſelbe auf den Fahrkorb geſchoben iſt,
leitet der Maſchiniſt den Strom in den fünfpferdigen Motor und ſetzt
damit die Winde in Betrieb, die ſich am Ziele der Bahn wieder ſelbſt-
ſtändig ausrückt. Dann bleibt der Fahrkorb durch eine Bremſe ſo
lange ſchwebend, bis die Kohlen in einen am Keſſel befindlichen
Trichter ausgeladen ſind, und nimmt dann den Wagen wieder mit
hinunter, was ohne die Thätigkeit des Motors langſam und gleich-
mäßig durch die Schwere geſchieht. Sollte durch einen Zufall einmal
die Winde reißen, ſo iſt eine Einrichtung getroffen, daß der Wagen
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[213/0231] Die Elektromotoren. um das Heben derſelben handelt. Auf Kriegsſchiffen, die jetzt meiſtens Dynamomaſchinen ſchon zur Speiſung der elektriſchen Lampen beſitzen, kann die vorhandene Kraft zum Abfeuern und Richten der Kanonen in wagerechter und ſenkrechter Richtung verwendet werden, wie ſich auch die bei der Sicherung der Schiffahrt zu beſchreibenden Scheinwerfer leicht durch den Elektromotor in die gewünſchte Stellung bringen laſſen. Der Vorſchlag eines amerikaniſchen Offiziers, auch die Landgeſchütze, vorzüglich Mitrailleuſen, elektriſch zu betreiben, wird dagegen wohl ſchon deshalb keine Ausführung finden, weil der Transport der Dynamomaſchinen Schwierigkeiten hat, und die bedienenden Soldaten in der Technik ausgebildet ſein müßten. Die Laſthebewerke par excellence, die Krahnen, die man bislang im großen immer nur mit Dampf betrieben hat, laſſen ſich heute durch Anſchluß an Elektrizitätswerke ſehr leicht und ſicher elektriſch betreiben. Am Peterſen-Quai in Hamburg ſteht jetzt eine von der Allgemeinen Elektrizitäts-Geſellſchaft gebaute Ein- richtung, welche im Stande iſt, eine Laſt von fünfzig Centnern faſt vierzehn Meter emporzuheben. Der 40 pferdige Elektromotor, der von der Beleuchtungsanlage des Hafens aus mit Kraft verſorgt wird, vermag zugleich den Krahn zu drehen. Selbſt das Bremſen des Krahnes geſchieht ganz ſelbſtthätig auf elektriſchem Wege. Wo es ſich ſonſt um die Fortſchaffung großer Laſten in Werkſtätten handelte, und der Laufkrahn in Dienſt geſtellt wurde, da erreicht man jetzt das Ziel weit ſicherer und ſchneller, indem man von den Elektromotoren geeigneten Gebrauch macht. Für die Aufzüge von Perſonen und Materialien hat man ſich bisher meiſt des Waſſcrdrucks bedient. So war noch der berühmte Fahrſtuhl im Eiffelturm eingerichtet. Solche Apparate waren natürlich allen jenen Miß- ſtänden ausgeſetzt, welche der Gebrauch des Waſſerdrucks als direkte Kraft- quelle mit ſich bringt. Die Elektrizität hat hierin weittragende Reformen geſchaffen. Einen muſtergiltigen Aufzug beſitzt die ſtädtiſche Zentrale in der Markgrafenſtraße zu Berlin. Bei dieſer mußten wegen Raummangels die Dampfkeſſel in den oberen Stockwerken angelegt werden. So würde das fortwährende Heraufſchaffen der Kohlen natürlich Schwierigkeiten bieten, wenn nicht der elektriſche Fahrſtuhl da wäre, welcher einen Kohlenwagen von 20 Zentnern Gewicht in etwa 40 Sekunden über 9 m emporhebt. Nachdem derſelbe auf den Fahrkorb geſchoben iſt, leitet der Maſchiniſt den Strom in den fünfpferdigen Motor und ſetzt damit die Winde in Betrieb, die ſich am Ziele der Bahn wieder ſelbſt- ſtändig ausrückt. Dann bleibt der Fahrkorb durch eine Bremſe ſo lange ſchwebend, bis die Kohlen in einen am Keſſel befindlichen Trichter ausgeladen ſind, und nimmt dann den Wagen wieder mit hinunter, was ohne die Thätigkeit des Motors langſam und gleich- mäßig durch die Schwere geſchieht. Sollte durch einen Zufall einmal die Winde reißen, ſo iſt eine Einrichtung getroffen, daß der Wagen ſich ſelbſtändig bremſt, ſobald ſeine Geſchwindigkeit 30 cm in der

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Zitationshilfe: Samter, Heinrich: Das Reich der Erfindungen. Berlin, 1896, S. 213. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/samter_erfindungen_1896/231>, abgerufen am 28.04.2024.