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Samter, Heinrich: Das Reich der Erfindungen. Berlin, 1896.

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Die chemische Industrie der Säuren und Alkalien.
man die Gase weiter durch ein paar Absorptionstürme von der Art der
bei der Schwefelsäurefabrikation beschriebenen, durch welche Wasser
herabrieselt, und dann in den Schornstein.

Das gewonnene Sulfat wird grob zermahlen und mit etwa der
gleichen Menge kohlensauren Kalks und der Hälfte seines Gewichts
Kohle innig gemengt. Man kann Kreide, gepulverten Kalkstein oder
Kalktuff verwenden; bei dem hohen Preise der Holzkohle nimmt man
statt dieser auch gutes Grubenklein von Braun- oder Steinkohle.

Das Gemenge kommt in einen Flammofen, den Sodaofen, welcher
dem Sulfatofen ähnelt. Indessen sind die zwei Feuerräume nicht so
scharf getrennt, sondern der vordere liegt in der Regel nur eine Stein-
stärke tiefer, als der hintere, so daß man die Schmelze direkt gegen
die Feuerbrücke hinziehen kann. Der ganze Feuerraum ist durch seitliche
Öffnungen zugänglich, damit das Gemenge gründlich mit Rührhaken
durchgearbeitet werden kann; eine Operation, welche für das Gelingen
des Prozesses unerläßlich ist. Zur Regulierung des Zuges ist in dem
Schornstein eine verstellbare Klappe, das Register, vorhanden.

Sowie die Oberfläche des eingetragenen Gemenges, 100--200 kg,
zu erweichen anfängt, wird behutsam umgerührt, bis eine lebhafte Ent-
wicklung von Kohlenoxydgas, an blauen Flämmchen erkennbar, beginnt.
Dann muß durchgearbeitet werden, bis die ganze Masse ruhig fließt
und so die Beendigung der Operation ankündigt. Nun wird die
Schmelze in untergestellte Blechkästen gezogen, in welchen sie erstarrt.

Man kann sich den bei diesem Verfahren stattfindenden chemischen
Prozeß, der durchaus noch nicht vollkommen erforscht ist, am einfachsten
folgendermaßen vorstellen: Die Kohle reduziert das Natriumsulfat
(Na2SO4), indem sie sich mit dem Sauerstoff desselben zu entweichendem
Kohlenoxyd (CO) verbindet, zu Schwefelnatrium (Na2S). Dieses setzt
sich dann mit dem kohlensauren Kalk (CaCO3) zu Schwefelcalcium (CaS)
und kohlensaurem Natrium oder Soda (Na2CO3) um. Gleichzeitig wird
der überschüssige, nicht an dieser Zersetzung teilnehmende kohlensaure
Kalk gebrannt, d. h. unter Entweichen von Kohlensäure (CO2) in ge-
brannten Kalk (CaO) verwandelt. Demnach besteht die gewonnene
Rohsoda aus Soda, Schwefelcalcium und Kalk.

Das Auslaugeverfahren, dem die Rohsoda nunmehr unterworfen
werden muß, hat den Zweck, die lösliche Soda von dem Schwefel-
calcium und Kalk zu trennen. Die beiden letztgenannten Bestandteile
sind zwar auch an sich löslich; sie haben aber die Eigentümlichkeit,
in Berührung mit Wasser eine ganz unlösliche Doppelverbindung,
das Calciumoxysulfid, zu bilden. Dieser günstige Umstand, dessen Ein-
treten von dem Vorhandensein einer genügenden Menge Kalk in der
Rohsoda abhängt, ermöglicht die gewünschte Trennung. Das Auslaugen
selbst erfolgt in einer Reihe terrassenartig über- und hintereinander
angeordneter Bottiche (s. Fig. 452), welche siebartig durchlöcherte und
herausnehmbare Einsätze haben, mittels Wassers von etwa 40° C. Das

Die chemiſche Induſtrie der Säuren und Alkalien.
man die Gaſe weiter durch ein paar Abſorptionstürme von der Art der
bei der Schwefelſäurefabrikation beſchriebenen, durch welche Waſſer
herabrieſelt, und dann in den Schornſtein.

Das gewonnene Sulfat wird grob zermahlen und mit etwa der
gleichen Menge kohlenſauren Kalks und der Hälfte ſeines Gewichts
Kohle innig gemengt. Man kann Kreide, gepulverten Kalkſtein oder
Kalktuff verwenden; bei dem hohen Preiſe der Holzkohle nimmt man
ſtatt dieſer auch gutes Grubenklein von Braun- oder Steinkohle.

Das Gemenge kommt in einen Flammofen, den Sodaofen, welcher
dem Sulfatofen ähnelt. Indeſſen ſind die zwei Feuerräume nicht ſo
ſcharf getrennt, ſondern der vordere liegt in der Regel nur eine Stein-
ſtärke tiefer, als der hintere, ſo daß man die Schmelze direkt gegen
die Feuerbrücke hinziehen kann. Der ganze Feuerraum iſt durch ſeitliche
Öffnungen zugänglich, damit das Gemenge gründlich mit Rührhaken
durchgearbeitet werden kann; eine Operation, welche für das Gelingen
des Prozeſſes unerläßlich iſt. Zur Regulierung des Zuges iſt in dem
Schornſtein eine verſtellbare Klappe, das Regiſter, vorhanden.

Sowie die Oberfläche des eingetragenen Gemenges, 100—200 kg,
zu erweichen anfängt, wird behutſam umgerührt, bis eine lebhafte Ent-
wicklung von Kohlenoxydgas, an blauen Flämmchen erkennbar, beginnt.
Dann muß durchgearbeitet werden, bis die ganze Maſſe ruhig fließt
und ſo die Beendigung der Operation ankündigt. Nun wird die
Schmelze in untergeſtellte Blechkäſten gezogen, in welchen ſie erſtarrt.

Man kann ſich den bei dieſem Verfahren ſtattfindenden chemiſchen
Prozeß, der durchaus noch nicht vollkommen erforſcht iſt, am einfachſten
folgendermaßen vorſtellen: Die Kohle reduziert das Natriumſulfat
(Na2SO4), indem ſie ſich mit dem Sauerſtoff desſelben zu entweichendem
Kohlenoxyd (CO) verbindet, zu Schwefelnatrium (Na2S). Dieſes ſetzt
ſich dann mit dem kohlenſauren Kalk (CaCO3) zu Schwefelcalcium (CaS)
und kohlenſaurem Natrium oder Soda (Na2CO3) um. Gleichzeitig wird
der überſchüſſige, nicht an dieſer Zerſetzung teilnehmende kohlenſaure
Kalk gebrannt, d. h. unter Entweichen von Kohlenſäure (CO2) in ge-
brannten Kalk (CaO) verwandelt. Demnach beſteht die gewonnene
Rohſoda aus Soda, Schwefelcalcium und Kalk.

Das Auslaugeverfahren, dem die Rohſoda nunmehr unterworfen
werden muß, hat den Zweck, die lösliche Soda von dem Schwefel-
calcium und Kalk zu trennen. Die beiden letztgenannten Beſtandteile
ſind zwar auch an ſich löslich; ſie haben aber die Eigentümlichkeit,
in Berührung mit Waſſer eine ganz unlösliche Doppelverbindung,
das Calciumoxyſulfid, zu bilden. Dieſer günſtige Umſtand, deſſen Ein-
treten von dem Vorhandenſein einer genügenden Menge Kalk in der
Rohſoda abhängt, ermöglicht die gewünſchte Trennung. Das Auslaugen
ſelbſt erfolgt in einer Reihe terraſſenartig über- und hintereinander
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[836/0854] Die chemiſche Induſtrie der Säuren und Alkalien. man die Gaſe weiter durch ein paar Abſorptionstürme von der Art der bei der Schwefelſäurefabrikation beſchriebenen, durch welche Waſſer herabrieſelt, und dann in den Schornſtein. Das gewonnene Sulfat wird grob zermahlen und mit etwa der gleichen Menge kohlenſauren Kalks und der Hälfte ſeines Gewichts Kohle innig gemengt. Man kann Kreide, gepulverten Kalkſtein oder Kalktuff verwenden; bei dem hohen Preiſe der Holzkohle nimmt man ſtatt dieſer auch gutes Grubenklein von Braun- oder Steinkohle. Das Gemenge kommt in einen Flammofen, den Sodaofen, welcher dem Sulfatofen ähnelt. Indeſſen ſind die zwei Feuerräume nicht ſo ſcharf getrennt, ſondern der vordere liegt in der Regel nur eine Stein- ſtärke tiefer, als der hintere, ſo daß man die Schmelze direkt gegen die Feuerbrücke hinziehen kann. Der ganze Feuerraum iſt durch ſeitliche Öffnungen zugänglich, damit das Gemenge gründlich mit Rührhaken durchgearbeitet werden kann; eine Operation, welche für das Gelingen des Prozeſſes unerläßlich iſt. Zur Regulierung des Zuges iſt in dem Schornſtein eine verſtellbare Klappe, das Regiſter, vorhanden. Sowie die Oberfläche des eingetragenen Gemenges, 100—200 kg, zu erweichen anfängt, wird behutſam umgerührt, bis eine lebhafte Ent- wicklung von Kohlenoxydgas, an blauen Flämmchen erkennbar, beginnt. Dann muß durchgearbeitet werden, bis die ganze Maſſe ruhig fließt und ſo die Beendigung der Operation ankündigt. Nun wird die Schmelze in untergeſtellte Blechkäſten gezogen, in welchen ſie erſtarrt. Man kann ſich den bei dieſem Verfahren ſtattfindenden chemiſchen Prozeß, der durchaus noch nicht vollkommen erforſcht iſt, am einfachſten folgendermaßen vorſtellen: Die Kohle reduziert das Natriumſulfat (Na2SO4), indem ſie ſich mit dem Sauerſtoff desſelben zu entweichendem Kohlenoxyd (CO) verbindet, zu Schwefelnatrium (Na2S). Dieſes ſetzt ſich dann mit dem kohlenſauren Kalk (CaCO3) zu Schwefelcalcium (CaS) und kohlenſaurem Natrium oder Soda (Na2CO3) um. Gleichzeitig wird der überſchüſſige, nicht an dieſer Zerſetzung teilnehmende kohlenſaure Kalk gebrannt, d. h. unter Entweichen von Kohlenſäure (CO2) in ge- brannten Kalk (CaO) verwandelt. Demnach beſteht die gewonnene Rohſoda aus Soda, Schwefelcalcium und Kalk. Das Auslaugeverfahren, dem die Rohſoda nunmehr unterworfen werden muß, hat den Zweck, die lösliche Soda von dem Schwefel- calcium und Kalk zu trennen. Die beiden letztgenannten Beſtandteile ſind zwar auch an ſich löslich; ſie haben aber die Eigentümlichkeit, in Berührung mit Waſſer eine ganz unlösliche Doppelverbindung, das Calciumoxyſulfid, zu bilden. Dieſer günſtige Umſtand, deſſen Ein- treten von dem Vorhandenſein einer genügenden Menge Kalk in der Rohſoda abhängt, ermöglicht die gewünſchte Trennung. Das Auslaugen ſelbſt erfolgt in einer Reihe terraſſenartig über- und hintereinander angeordneter Bottiche (ſ. Fig. 452), welche ſiebartig durchlöcherte und herausnehmbare Einſätze haben, mittels Waſſers von etwa 40° C. Das

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Zitationshilfe: Samter, Heinrich: Das Reich der Erfindungen. Berlin, 1896, S. 836. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/samter_erfindungen_1896/854>, abgerufen am 27.04.2024.