Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

Bild:
<< vorherige Seite

Die Vier und zwantzigste Geistliche Lection
gefallen hat/ als zu wissen Jesum Christum/ und zwar eben den/ der gecrcutzi-
1. Cor. 2.
2.
Act.
14.
21.
get ist. Weiters kan uns zu gedultiger Ubertragung der zeitlichen Trübsalen
behülfflich seyn: 1. Der Stand der Christgläubigen/ nach den
Worten deß H. Lucae: Weilen wir durch viele Trübsaln zum
Reich Gottes hinein gehen müssen. 2. Der Stand deß Sün-
ders:
dann die Sünden scheiden Gott von uns: die Widerwärtigkeiten a-
ber versöhnen und machen uns denselben wiederumb gnädig und bey uns
L. 2. Insin
c.
14.
wohnen: dahero sagt Christus zu seiner außerwählten Gertrudis: Wie al-
gemeiner und schwärer das Leiden ist; je reinere Erklärung
selbiges der Seelen gibt. 3. Der geistliche Stand:
zumahlen
derselbige eine Schul der Abtödtung ist/ und wir in selbiger die Wissen-
schafft lernen/ Cruciftren zu machen. Diesen Stand nennet der H. Thomas ei-
nen Stand der Buß; und der gottselige Climacus, ein immer währende Ge-
Grad. 1.walthätigkeit die Natur zu überwinden.

8. Nicht weniger treiben uns auch an die Widerwärtigkeiten den Weeg
zum Himmel einzutretten/ und auff selbigem beständiglich zu verharren: der-
In Mor.halben der H. Kirchen-Lehrer Gregorius also spricht: Der Herr macht
seinen Außerwählten/ die zu ihm kommen/ den Weg dieser
Welt gantz rauch; damit selbige in die Ruhe deß gegen-
wärtigen Lebens nicht verliebet werden/ und also lieber
lang wandern/ als bald zum Ziehl gelangen wollen: und
auff daß sie wegen der vorfallenden Ergatzlichkeit auf dem
Weeg nicht vergessen das jenige/ so sie vorhin zu befitzen ver-

Ps. 15. v. 4.langten im Vatterland: ihre Schwachheit hat sich vielfäl-
tig gemehret;
sagt der Prophet/ darnach haben sie geeylet: Als
wolt er sagen: sehr viele seynd/ so da im stand der Glückseligkeit auff dem Weg
der Gebotten Gottes nicht lauffen: wan sie aber mit Trübsalen heimgesucht
werden/ so geben sie sich alsbald auff den Weg; und gehets mit denen her/ was
der Bessaeus sagt: Die musicalische Instrumenten müssen mit der Hand ge-
schlagen werden/ wann sie sollen gehöret werden; und wie sie lebhaffter gerüret
werden/ wie frölichern und annehmlichern Klang sie auch von sich geben: da-
hero hat jener die Beschaffenheit der Trübsalen mit dieser Figur bedeuten
wollen: er hat viele musical sche Instrumenten/ als Cytter/ Geyl/ Harffe/
Lauth und andere beysammen entworffen mit dieser sinreichen Uberschrifft:
Wan sie nicht rürt die Hand/ so hört man keinen Klang. Also gehets her mit
vielen Christ glaubigen/ welche gar keine oder wenige Melodie deß göttlichen
Lobs von sich geben/ wann sie nichts zu leiden haben: so bald sie aber ge;üchti-
get werden/ lassen sie die allersüsseste und dem lieben GOTT annehmlichste-

Stim-

Die Vier und zwantzigſte Geiſtliche Lection
gefallen hat/ als zu wiſſen Jeſum Chriſtum/ und zwar eben den/ der gecrcutzi-
1. Cor. 2.
2.
Act.
14.
21.
get iſt. Weiters kan uns zu gedultiger Ubertragung der zeitlichen Truͤbſalen
behuͤlfflich ſeyn: 1. Der Stand der Chriſtglaͤubigen/ nach den
Worten deß H. Lucæ: Weilen wir durch viele Trübſaln zum
Reich Gottes hinein gehen müſſen. 2. Der Stand deß Sün-
ders:
dann die Suͤnden ſcheiden Gott von uns: die Widerwaͤrtigkeiten a-
ber verſoͤhnen und machen uns denſelben wiederumb gnaͤdig und bey uns
L. 2. Inſin
c.
14.
wohnen: dahero ſagt Chriſtus zu ſeiner außerwaͤhlten Gertrudis: Wie al-
gemeiner und ſchwaͤrer das Leiden iſt; je reinere Erklaͤrung
ſelbiges der Seelen gibt. 3. Der geiſtliche Stand:
zumahlen
derſelbige eine Schul der Abtoͤdtung iſt/ und wir in ſelbiger die Wiſſen-
ſchafft lernen/ Cruciftren zu machen. Dieſen Stand nennet der H. Thomas ei-
nen Stand der Buß; und der gottſelige Climacus, ein immer waͤhrende Ge-
Grad. 1.walthaͤtigkeit die Natur zu uͤberwinden.

8. Nicht weniger treiben uns auch an die Widerwaͤrtigkeiten den Weeg
zum Himmel einzutretten/ und auff ſelbigem beſtaͤndiglich zu verharren: der-
In Mor.halben der H. Kirchen-Lehrer Gregorius alſo ſpricht: Der Herr macht
ſeinen Außerwaͤhlten/ die zu ihm kommen/ den Weg dieſer
Welt gantz rauch; damit ſelbige in die Ruhe deß gegen-
waͤrtigen Lebens nicht verliebet werden/ und alſo lieber
lang wandern/ als bald zum Ziehl gelangen wollen: und
auff daß ſie wegen der vorfallenden Ergatzlichkeit auf dem
Weeg nicht vergeſſen das jenige/ ſo ſie vorhin zu befitzen ver-

Pſ. 15. v. 4.langten im Vatterland: ihre Schwachheit hat ſich vielfaͤl-
tig gemehret;
ſagt der Prophet/ darnach haben ſie geeylet: Als
wolt er ſagen: ſehr viele ſeynd/ ſo da im ſtand der Gluͤckſeligkeit auff dem Weg
der Gebotten Gottes nicht lauffen: wan ſie aber mit Truͤbſalen heimgeſucht
werden/ ſo geben ſie ſich alsbald auff den Weg; und gehets mit denen her/ was
der Beſſæus ſagt: Die muſicaliſche Inſtrumenten muͤſſen mit der Hand ge-
ſchlagen werden/ wann ſie ſollen gehoͤret werden; und wie ſie lebhaffter geruͤret
werden/ wie froͤlichern und annehmlichern Klang ſie auch von ſich geben: da-
hero hat jener die Beſchaffenheit der Truͤbſalen mit dieſer Figur bedeuten
wollen: er hat viele muſical ſche Inſtrumenten/ als Cytter/ Geyl/ Harffe/
Lauth und andere beyſammen entworffen mit dieſer ſinreichen Uberſchrifft:
Wan ſie nicht ruͤrt die Hand/ ſo hoͤrt man keinen Klang. Alſo gehets her mit
vielen Chriſt glaubigen/ welche gar keine oder wenige Melodie deß goͤttlichen
Lobs von ſich geben/ wann ſie nichts zu leiden haben: ſo bald ſie aber ge;uͤchti-
get werden/ laſſen ſie die allerſuͤſſeſte und dem lieben GOTT annehmlichſte-

Stim-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0326" n="298"/><fw place="top" type="header">Die Vier und zwantzig&#x017F;te Gei&#x017F;tliche <hi rendition="#aq">Lection</hi></fw><lb/>
gefallen hat/ als zu wi&#x017F;&#x017F;en Je&#x017F;um Chri&#x017F;tum/ und zwar eben den/ der gecrcutzi-<lb/><note place="left">1. <hi rendition="#aq">Cor. 2.<lb/>
2.<lb/>
Act.</hi> 14.<lb/>
21.</note>get i&#x017F;t. Weiters kan uns zu gedultiger Ubertragung der zeitlichen Tru&#x0364;b&#x017F;alen<lb/>
behu&#x0364;lfflich &#x017F;eyn: 1. <hi rendition="#fr">Der Stand der Chri&#x017F;tgla&#x0364;ubigen/</hi> nach den<lb/>
Worten deß H. <hi rendition="#aq">Lucæ:</hi> <hi rendition="#fr">Weilen wir durch viele Trüb&#x017F;aln zum<lb/>
Reich Gottes hinein gehen mü&#x017F;&#x017F;en. 2. Der Stand deß Sün-<lb/>
ders:</hi> dann die Su&#x0364;nden &#x017F;cheiden Gott von uns: die Widerwa&#x0364;rtigkeiten a-<lb/>
ber ver&#x017F;o&#x0364;hnen und machen uns den&#x017F;elben wiederumb gna&#x0364;dig und bey uns<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">L. 2. In&#x017F;in<lb/>
c.</hi> 14.</note>wohnen: dahero &#x017F;agt Chri&#x017F;tus zu &#x017F;einer außerwa&#x0364;hlten Gertrudis: <hi rendition="#fr">Wie al-<lb/>
gemeiner und &#x017F;chwa&#x0364;rer das Leiden i&#x017F;t; je reinere Erkla&#x0364;rung<lb/>
&#x017F;elbiges der Seelen gibt. 3. Der gei&#x017F;tliche Stand:</hi> zumahlen<lb/>
der&#x017F;elbige eine Schul der Abto&#x0364;dtung i&#x017F;t/ und wir in &#x017F;elbiger die Wi&#x017F;&#x017F;en-<lb/>
&#x017F;chafft lernen/ Cruciftren zu machen. Die&#x017F;en Stand nennet der H. <hi rendition="#aq">Thomas</hi> ei-<lb/>
nen Stand der Buß; und der gott&#x017F;elige <hi rendition="#aq">Climacus,</hi> ein immer wa&#x0364;hrende Ge-<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Grad.</hi> 1.</note>waltha&#x0364;tigkeit die Natur zu u&#x0364;berwinden.</p><lb/>
          <p>8. Nicht weniger treiben uns auch an die Widerwa&#x0364;rtigkeiten den Weeg<lb/>
zum Himmel einzutretten/ und auff &#x017F;elbigem be&#x017F;ta&#x0364;ndiglich zu verharren: der-<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">In Mor.</hi></note>halben der H. Kirchen-Lehrer Gregorius al&#x017F;o &#x017F;pricht: <hi rendition="#fr">Der Herr macht<lb/>
&#x017F;einen Außerwa&#x0364;hlten/ die zu ihm kommen/ den Weg die&#x017F;er<lb/>
Welt gantz rauch; damit &#x017F;elbige in die Ruhe deß gegen-<lb/>
wa&#x0364;rtigen Lebens nicht verliebet werden/ und al&#x017F;o lieber<lb/>
lang wandern/ als bald zum Ziehl gelangen wollen: und<lb/>
auff daß &#x017F;ie wegen der vorfallenden Ergatzlichkeit auf dem<lb/>
Weeg nicht verge&#x017F;&#x017F;en das jenige/ &#x017F;o &#x017F;ie vorhin zu befitzen ver-</hi><lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">P&#x017F;. 15. v.</hi> 4.</note><hi rendition="#fr">langten im Vatterland: ihre Schwachheit hat &#x017F;ich vielfa&#x0364;l-<lb/>
tig gemehret;</hi> &#x017F;agt der Prophet/ <hi rendition="#fr">darnach haben &#x017F;ie geeylet:</hi> Als<lb/>
wolt er &#x017F;agen: &#x017F;ehr viele &#x017F;eynd/ &#x017F;o da im &#x017F;tand der Glu&#x0364;ck&#x017F;eligkeit auff dem Weg<lb/>
der Gebotten Gottes nicht lauffen: wan &#x017F;ie aber mit Tru&#x0364;b&#x017F;alen heimge&#x017F;ucht<lb/>
werden/ &#x017F;o geben &#x017F;ie &#x017F;ich alsbald auff den Weg; und gehets mit denen her/ was<lb/>
der <hi rendition="#aq">Be&#x017F;&#x017F;æus</hi> &#x017F;agt: Die <hi rendition="#aq">mu&#x017F;icali</hi>&#x017F;che <hi rendition="#aq">In&#x017F;trument</hi>en mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en mit der Hand ge-<lb/>
&#x017F;chlagen werden/ wann &#x017F;ie &#x017F;ollen geho&#x0364;ret werden; und wie &#x017F;ie lebhaffter geru&#x0364;ret<lb/>
werden/ wie fro&#x0364;lichern und annehmlichern Klang &#x017F;ie auch von &#x017F;ich geben: da-<lb/>
hero hat jener die Be&#x017F;chaffenheit der Tru&#x0364;b&#x017F;alen mit die&#x017F;er Figur bedeuten<lb/>
wollen: er hat viele <hi rendition="#aq">mu&#x017F;ical</hi> &#x017F;che <hi rendition="#aq">In&#x017F;trument</hi>en/ als Cytter/ Geyl/ Harffe/<lb/>
Lauth und andere bey&#x017F;ammen entworffen mit die&#x017F;er &#x017F;inreichen Uber&#x017F;chrifft:<lb/>
Wan &#x017F;ie nicht ru&#x0364;rt die Hand/ &#x017F;o ho&#x0364;rt man keinen Klang. Al&#x017F;o gehets her mit<lb/>
vielen Chri&#x017F;t glaubigen/ welche gar keine oder wenige <hi rendition="#aq">Melodie</hi> deß go&#x0364;ttlichen<lb/>
Lobs von &#x017F;ich geben/ wann &#x017F;ie nichts zu leiden haben: &#x017F;o bald &#x017F;ie aber ge;u&#x0364;chti-<lb/>
get werden/ la&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ie die aller&#x017F;u&#x0364;&#x017F;&#x017F;e&#x017F;te und dem lieben GOTT annehmlich&#x017F;te-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Stim-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[298/0326] Die Vier und zwantzigſte Geiſtliche Lection gefallen hat/ als zu wiſſen Jeſum Chriſtum/ und zwar eben den/ der gecrcutzi- get iſt. Weiters kan uns zu gedultiger Ubertragung der zeitlichen Truͤbſalen behuͤlfflich ſeyn: 1. Der Stand der Chriſtglaͤubigen/ nach den Worten deß H. Lucæ: Weilen wir durch viele Trübſaln zum Reich Gottes hinein gehen müſſen. 2. Der Stand deß Sün- ders: dann die Suͤnden ſcheiden Gott von uns: die Widerwaͤrtigkeiten a- ber verſoͤhnen und machen uns denſelben wiederumb gnaͤdig und bey uns wohnen: dahero ſagt Chriſtus zu ſeiner außerwaͤhlten Gertrudis: Wie al- gemeiner und ſchwaͤrer das Leiden iſt; je reinere Erklaͤrung ſelbiges der Seelen gibt. 3. Der geiſtliche Stand: zumahlen derſelbige eine Schul der Abtoͤdtung iſt/ und wir in ſelbiger die Wiſſen- ſchafft lernen/ Cruciftren zu machen. Dieſen Stand nennet der H. Thomas ei- nen Stand der Buß; und der gottſelige Climacus, ein immer waͤhrende Ge- walthaͤtigkeit die Natur zu uͤberwinden. 1. Cor. 2. 2. Act. 14. 21. L. 2. Inſin c. 14. Grad. 1. 8. Nicht weniger treiben uns auch an die Widerwaͤrtigkeiten den Weeg zum Himmel einzutretten/ und auff ſelbigem beſtaͤndiglich zu verharren: der- halben der H. Kirchen-Lehrer Gregorius alſo ſpricht: Der Herr macht ſeinen Außerwaͤhlten/ die zu ihm kommen/ den Weg dieſer Welt gantz rauch; damit ſelbige in die Ruhe deß gegen- waͤrtigen Lebens nicht verliebet werden/ und alſo lieber lang wandern/ als bald zum Ziehl gelangen wollen: und auff daß ſie wegen der vorfallenden Ergatzlichkeit auf dem Weeg nicht vergeſſen das jenige/ ſo ſie vorhin zu befitzen ver- langten im Vatterland: ihre Schwachheit hat ſich vielfaͤl- tig gemehret; ſagt der Prophet/ darnach haben ſie geeylet: Als wolt er ſagen: ſehr viele ſeynd/ ſo da im ſtand der Gluͤckſeligkeit auff dem Weg der Gebotten Gottes nicht lauffen: wan ſie aber mit Truͤbſalen heimgeſucht werden/ ſo geben ſie ſich alsbald auff den Weg; und gehets mit denen her/ was der Beſſæus ſagt: Die muſicaliſche Inſtrumenten muͤſſen mit der Hand ge- ſchlagen werden/ wann ſie ſollen gehoͤret werden; und wie ſie lebhaffter geruͤret werden/ wie froͤlichern und annehmlichern Klang ſie auch von ſich geben: da- hero hat jener die Beſchaffenheit der Truͤbſalen mit dieſer Figur bedeuten wollen: er hat viele muſical ſche Inſtrumenten/ als Cytter/ Geyl/ Harffe/ Lauth und andere beyſammen entworffen mit dieſer ſinreichen Uberſchrifft: Wan ſie nicht ruͤrt die Hand/ ſo hoͤrt man keinen Klang. Alſo gehets her mit vielen Chriſt glaubigen/ welche gar keine oder wenige Melodie deß goͤttlichen Lobs von ſich geben/ wann ſie nichts zu leiden haben: ſo bald ſie aber ge;uͤchti- get werden/ laſſen ſie die allerſuͤſſeſte und dem lieben GOTT annehmlichſte- Stim- In Mor. Pſ. 15. v. 4.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/326
Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 298. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/326>, abgerufen am 29.04.2024.