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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Die Drey und Dreyssigste Geistliche Lection
was die Begierd verlanget/ und annehmen/ was sie schenet. Ei-
Pelagius
in ejus
Vita.
ner auß den alten München hat sich fürtrefflich in diesem Streit
gehalten/ welcher/ als er einem Alten gedienet/ hat es sich zuge-
tragen/ daß dem Alten ein Geschwär am Leib hervor kommen/
darauß vieles Eyter mit grossem Gestanck fliessete; es sagten aber
zum Bruder seine Gedancken: gehe von hier weg/ dieweil du den Gestanck
dieser Feuchtigkeit nicht vertragen kanst/ damit er aber diese Gedancken
zuruck triebe/ hat er ein Gefäß gehohlet/ und deß Alten Geschwör gewasch-
sen/ und so offt ihm durstete/ hat er davon getruncken. Es hat ihn aber wie-
derumb seine Gedancken anzureitzen angefangen/ zu ihm sagend: wiltu nit
fliehen/ so trincke doch diesen Gestanck nicht; aber er leydete es gedultig und
tranck die Abwaschung der Wunden seines Vatters. Und als er dem Al-
ten also dienete/ hat GOtt die Liebe seiner Arbeit angeschen/ und hat die-
selbe Abwaschung deß Geschwärs in das reineste Wasser verändert/ und
den Alten mit einer unsichtbahren Artzney gesund gemacht. Diesem hat S.
In ejus
Vita.
Franciscus Xaverius nachgefolget. Dieser/ damit er sich selbst und den
Eckel/ welchen er auß dem Dienst deß mit dem Geschwär behafften Kran-
cken empfunden/ überwindete/ hatdas Eyter auß seinen Geschwären gesau-
get. Es seynd auch mehr andere/ welche diese Art sich zu überwinden/ ange-
nommen/ darunter absonderlich die H. Catharina von Sena gezehlet wird/
welche/ als sie einsmahls einer kranck-liegenden Frau (von welcher die H.
Jungfrau zuvor mit gar heßlichen Lästerungen beschweret/ und als ein unehr-
liche Hur außgeruffen worden) dienete/ und auß einen unerträglichen Gestanck
einen Eckel empfunden/ welchen sie von dem höllischen alten Schalck bewegt
worden zu seyn muthmassete/ damit er sie von dem heiligen Vorhaben ab-
ziehete/ ist sie über sich selbsten böß worden/ und gesagt: Was? Bistu so
gehässig einer Schwester/ mit Christi Blut erkaufft? Bistu nicht selbst
einer gleicher und mehr heßlicheren Kranckheit unterworffen? Ja/ hat sie ge-
sagt/ und an den Krebs deß Weibes die Nasen gesetzt/ und mit aufgespertem
Mund den Wust getruncken/ biß sie deß widerspäntztigen Fleisches An-
muthung zähmete. Ein andersmahl hat sie auch eine hertzhafftere That
begangen/ damahls sie für das faule Eyter derselben krancken Frauen ein
Abscheuen gehabt/ und mit Wasser den Krebs außgewaschen/ hat sie dassel-
be in eine Schüssel auffgefangen/ und mit begierigem Mund außgetruncken.
Deßwegen hat sie die Versuchung überwunden/ und ihrem Beicht-Vat-
ter bekennet/ daß sie in ihrem Leben niemahls etwas annehmlichers gekostet.
Dieses heroische Werck hat dem HErrn Christo also gefallen/ daß er ihr

die

Die Drey und Dreyſſigſte Geiſtliche Lection
was die Begierd verlanget/ und annehmen/ was ſie ſchenet. Ei-
Pelagius
in ejus
Vita.
ner auß den alten Muͤnchen hat ſich fuͤrtrefflich in dieſem Streit
gehalten/ welcher/ als er einem Alten gedienet/ hat es ſich zuge-
tragen/ daß dem Alten ein Geſchwaͤr am Leib hervor kommen/
darauß vieles Eyter mit groſſem Geſtanck flieſſete; es ſagten aber
zum Bruder ſeine Gedancken: gehe von hier weg/ dieweil du den Geſtanck
dieſer Feuchtigkeit nicht vertragen kanſt/ damit er aber dieſe Gedancken
zuruck triebe/ hat er ein Gefaͤß gehohlet/ und deß Alten Geſchwoͤr gewaſch-
ſen/ und ſo offt ihm durſtete/ hat er davon getruncken. Es hat ihn aber wie-
derumb ſeine Gedancken anzureitzen angefangen/ zu ihm ſagend: wiltu nit
fliehen/ ſo trincke doch dieſen Geſtanck nicht; aber er leydete es gedultig und
tranck die Abwaſchung der Wunden ſeines Vatters. Und als er dem Al-
ten alſo dienete/ hat GOtt die Liebe ſeiner Arbeit angeſchen/ und hat die-
ſelbe Abwaſchung deß Geſchwaͤrs in das reineſte Waſſer veraͤndert/ und
den Alten mit einer unſichtbahren Artzney geſund gemacht. Dieſem hat S.
In ejus
Vita.
Franciſcus Xaverius nachgefolget. Dieſer/ damit er ſich ſelbſt und den
Eckel/ welchen er auß dem Dienſt deß mit dem Geſchwaͤr behafften Kran-
cken empfunden/ uͤberwindete/ hatdas Eyter auß ſeinen Geſchwaͤren geſau-
get. Es ſeynd auch mehr andere/ welche dieſe Art ſich zu uͤberwinden/ ange-
nommen/ darunter abſonderlich die H. Catharina von Sena gezehlet wird/
welche/ als ſie einsmahls einer kranck-liegenden Frau (von welcher die H.
Jungfrau zuvor mit gar heßlichẽ Laͤſterungen beſchweret/ und als ein unehr-
liche Hur außgeruffen worden) dienete/ und auß einẽ unertraͤglichen Geſtanck
einen Eckel empfunden/ welchen ſie von dem hoͤlliſchen alten Schalck bewegt
worden zu ſeyn muthmaſſete/ damit er ſie von dem heiligen Vorhaben ab-
ziehete/ iſt ſie uͤber ſich ſelbſten boͤß worden/ und geſagt: Was? Biſtu ſo
gehaͤſſig einer Schweſter/ mit Chriſti Blut erkaufft? Biſtu nicht ſelbſt
einer gleicher und mehr heßlicheren Kranckheit unterworffen? Ja/ hat ſie ge-
ſagt/ und an den Krebs deß Weibes die Naſen geſetzt/ und mit aufgeſpertem
Mund den Wuſt getruncken/ biß ſie deß widerſpaͤntztigen Fleiſches An-
muthung zaͤhmete. Ein andersmahl hat ſie auch eine hertzhafftere That
begangen/ damahls ſie fuͤr das faule Eyter derſelben krancken Frauen ein
Abſcheuen gehabt/ und mit Waſſer den Krebs außgewaſchen/ hat ſie daſſel-
be in eine Schuͤſſel auffgefangen/ und mit begierigem Mund außgetruncken.
Deßwegen hat ſie die Verſuchung uͤberwunden/ und ihrem Beicht-Vat-
ter bekennet/ daß ſie in ihrem Leben niemahls etwas annehmlichers gekoſtet.
Dieſes heroiſche Werck hat dem HErrn Chriſto alſo gefallen/ daß er ihr

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[406/0434] Die Drey und Dreyſſigſte Geiſtliche Lection was die Begierd verlanget/ und annehmen/ was ſie ſchenet. Ei- ner auß den alten Muͤnchen hat ſich fuͤrtrefflich in dieſem Streit gehalten/ welcher/ als er einem Alten gedienet/ hat es ſich zuge- tragen/ daß dem Alten ein Geſchwaͤr am Leib hervor kommen/ darauß vieles Eyter mit groſſem Geſtanck flieſſete; es ſagten aber zum Bruder ſeine Gedancken: gehe von hier weg/ dieweil du den Geſtanck dieſer Feuchtigkeit nicht vertragen kanſt/ damit er aber dieſe Gedancken zuruck triebe/ hat er ein Gefaͤß gehohlet/ und deß Alten Geſchwoͤr gewaſch- ſen/ und ſo offt ihm durſtete/ hat er davon getruncken. Es hat ihn aber wie- derumb ſeine Gedancken anzureitzen angefangen/ zu ihm ſagend: wiltu nit fliehen/ ſo trincke doch dieſen Geſtanck nicht; aber er leydete es gedultig und tranck die Abwaſchung der Wunden ſeines Vatters. Und als er dem Al- ten alſo dienete/ hat GOtt die Liebe ſeiner Arbeit angeſchen/ und hat die- ſelbe Abwaſchung deß Geſchwaͤrs in das reineſte Waſſer veraͤndert/ und den Alten mit einer unſichtbahren Artzney geſund gemacht. Dieſem hat S. Franciſcus Xaverius nachgefolget. Dieſer/ damit er ſich ſelbſt und den Eckel/ welchen er auß dem Dienſt deß mit dem Geſchwaͤr behafften Kran- cken empfunden/ uͤberwindete/ hatdas Eyter auß ſeinen Geſchwaͤren geſau- get. Es ſeynd auch mehr andere/ welche dieſe Art ſich zu uͤberwinden/ ange- nommen/ darunter abſonderlich die H. Catharina von Sena gezehlet wird/ welche/ als ſie einsmahls einer kranck-liegenden Frau (von welcher die H. Jungfrau zuvor mit gar heßlichẽ Laͤſterungen beſchweret/ und als ein unehr- liche Hur außgeruffen worden) dienete/ und auß einẽ unertraͤglichen Geſtanck einen Eckel empfunden/ welchen ſie von dem hoͤlliſchen alten Schalck bewegt worden zu ſeyn muthmaſſete/ damit er ſie von dem heiligen Vorhaben ab- ziehete/ iſt ſie uͤber ſich ſelbſten boͤß worden/ und geſagt: Was? Biſtu ſo gehaͤſſig einer Schweſter/ mit Chriſti Blut erkaufft? Biſtu nicht ſelbſt einer gleicher und mehr heßlicheren Kranckheit unterworffen? Ja/ hat ſie ge- ſagt/ und an den Krebs deß Weibes die Naſen geſetzt/ und mit aufgeſpertem Mund den Wuſt getruncken/ biß ſie deß widerſpaͤntztigen Fleiſches An- muthung zaͤhmete. Ein andersmahl hat ſie auch eine hertzhafftere That begangen/ damahls ſie fuͤr das faule Eyter derſelben krancken Frauen ein Abſcheuen gehabt/ und mit Waſſer den Krebs außgewaſchen/ hat ſie daſſel- be in eine Schuͤſſel auffgefangen/ und mit begierigem Mund außgetruncken. Deßwegen hat ſie die Verſuchung uͤberwunden/ und ihrem Beicht-Vat- ter bekennet/ daß ſie in ihrem Leben niemahls etwas annehmlichers gekoſtet. Dieſes heroiſche Werck hat dem HErrn Chriſto alſo gefallen/ daß er ihr die Pelagius in ejus Vita. In ejus Vita.

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 406. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/434>, abgerufen am 29.04.2024.