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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Von der wenigen Zahl der Außerwählten.
hen/ allen seinen Verlust/ nicht GOTT/ sondern sich selbsten zuschreibenHom. 20.
sub. Lib.
num.

möge: daß also wahr und abermahl wahr bleibt/ was der gelehrte Origines
schreibt; daß GOtt eine grössere Sorg trage für die Menschen/ daß sie see-
lig werden/ als der böse Feind habe/ dieselbe zu sich in die Hölle zu schleppen.
So muß dann ein jeder/ so verdambt wird/ sein Verderben sich selbsten zu-
schreiben: dahero sagt Gott bey dem Propheten Osea: Dein Verderbenc. 13. v. 9.
ist auß dir/ O Jsrael.

21. Siehest du wohl/ mein Christliche Seel/ daß dein allerliebster Heyland
an seiner Seiten nichts ermangeln lasse/ daß alle Menschen können seelig
werden; so wirst du dann dir selbsten die Schuld geben müssen/ wann du sol-
test verlohren gehen (darfür dich Gott gnädiglich behüte) und nicht Christo:
dann er hat alles gethan/ was an ihm gewesen ist/ wie er durch seinen Prophe-
ten hat vorgesagt: gebet ein Vrtheil zwischen mir und meinemIsai. 5. v. 3.
Weingarten: was hab ich meinem Weingarten mehr thun
sollen/ daß ich nicht gethan hab?
als wolt er sagen: urtheile/ meine
Seel/ in deiner eigenen Sache/ zwischen dir und mir/ ob ich wohl etwas mehr
hätte thun können: Jch hab dich erschaffen/ ich erhalte und ernehre dich: daß
du von Catholischen Eltern gebohren bist/ daß hast du mir zu dancken: Jch
hätte dich in Mauritanien erschaffen können/ allwo du mit den unglaubigen
Türcken den falschen Propheten Mahomet verehret hättest: nun aber hab ich
dir die Gnad des Tauffs verliehen: und nachdem du selbige durch deine
Sünden verlohren hast/ hab ich sie dir vermittelst der H. H. Sacramenten
auch noch darzu vermehret. Jch hab mit dem Werth meines Lebens/ und
durch Vergiessung meines Bluts dich vom Todt erloset. Urtheile nun/ ob
ich wohl ein mehrers hätte thun können. So ist dann übrig/ daß/ wann du
der ewigen Seeligkeit dich wilst theilhafftig machen/ mit deinem Heyland
mitwirckest/ und dessen Leben/ Handel und Wandel/ dein Leben und Sitten
gleichförmig machest. Jndem aber dieses der meiste Theil der Ehristglaubi-
gen/ ja auch der Geistlichen selbst vernachlässiget; was ist dann wunder/ daß
so unzahlbare Seelen gleich dem häuffig fallenden Schnee/ in den Abgrund
deß höllischen Feuers hinunter gestürtzet/ und hergegen so wenige zu den ewig
währenden Freuden hinein gelassen werden. Verlasse du/ mein Christliche
Seel/ verlasse den weiten und breiten Weeg der lawen Geistlichen; und hüte
dich/ daß von derselben bösen Exempeln nicht geärgert werdest/ und dir einbil-
dest/ daß dir zugelassen seye zu thun/ was selbige vermeinen/ daß ihnen wohl an-
stehe: sondern behertzige diese dir zu deinem besten verfaste Lection, und suche
vielmehr mit wenigen seelig/ als mit vielen ewiglich verdambt zu werden.
Folge dem heylsamen Rath deß heiligen Anselmi/ der da spricht: Wilst du

versichert

Von der wenigen Zahl der Außerwaͤhlten.
hen/ allen ſeinen Verluſt/ nicht GOTT/ ſondern ſich ſelbſten zuſchreibenHom. 20.
ſub. Lib.
num.

moͤge: daß alſo wahr und abermahl wahr bleibt/ was der gelehrte Origines
ſchreibt; daß GOtt eine groͤſſere Sorg trage fuͤr die Menſchen/ daß ſie ſee-
lig werden/ als der boͤſe Feind habe/ dieſelbe zu ſich in die Hoͤlle zu ſchleppen.
So muß dann ein jeder/ ſo verdambt wird/ ſein Verderben ſich ſelbſten zu-
ſchreiben: dahero ſagt Gott bey dem Propheten Oſea: Dein Verderbenc. 13. v. 9.
iſt auß dir/ O Jſrael.

21. Sieheſt du wohl/ mein Chriſtliche Seel/ daß dein allerliebſter Heyland
an ſeiner Seiten nichts ermangeln laſſe/ daß alle Menſchen koͤnnen ſeelig
werden; ſo wirſt du dann dir ſelbſten die Schuld geben muͤſſen/ wann du ſol-
teſt verlohren gehen (darfuͤr dich Gott gnaͤdiglich behuͤte) und nicht Chriſto:
dann er hat alles gethan/ was an ihm geweſen iſt/ wie er durch ſeinen Prophe-
ten hat vorgeſagt: gebet ein Vrtheil zwiſchen mir und meinemIſai. 5. v. 3.
Weingarten: was hab ich meinem Weingarten mehr thun
ſollen/ daß ich nicht gethan hab?
als wolt er ſagen: urtheile/ meine
Seel/ in deiner eigenen Sache/ zwiſchen dir und mir/ ob ich wohl etwas mehr
haͤtte thun koͤnnen: Jch hab dich erſchaffen/ ich erhalte und ernehre dich: daß
du von Catholiſchen Eltern gebohren biſt/ daß haſt du mir zu dancken: Jch
haͤtte dich in Mauritanien erſchaffen koͤnnen/ allwo du mit den unglaubigen
Tuͤrcken den falſchen Propheten Mahomet verehret haͤtteſt: nun aber hab ich
dir die Gnad des Tauffs verliehen: und nachdem du ſelbige durch deine
Suͤnden verlohren haſt/ hab ich ſie dir vermittelſt der H. H. Sacramenten
auch noch darzu vermehret. Jch hab mit dem Werth meines Lebens/ und
durch Vergieſſung meines Bluts dich vom Todt erloſet. Urtheile nun/ ob
ich wohl ein mehrers haͤtte thun koͤnnen. So iſt dann uͤbrig/ daß/ wann du
der ewigen Seeligkeit dich wilſt theilhafftig machen/ mit deinem Heyland
mitwirckeſt/ und deſſen Leben/ Handel und Wandel/ dein Leben und Sitten
gleichfoͤrmig macheſt. Jndem aber dieſes der meiſte Theil der Ehriſtglaubi-
gen/ ja auch der Geiſtlichen ſelbſt vernachlaͤſſiget; was iſt dann wunder/ daß
ſo unzahlbare Seelen gleich dem haͤuffig fallenden Schnee/ in den Abgrund
deß hoͤlliſchen Feuers hinunter geſtuͤrtzet/ und hergegen ſo wenige zu den ewig
waͤhrenden Freuden hinein gelaſſen werden. Verlaſſe du/ mein Chriſtliche
Seel/ verlaſſe den weiten und breiten Weeg der lawen Geiſtlichen; und huͤte
dich/ daß von derſelben boͤſen Exempeln nicht geaͤrgert werdeſt/ und dir einbil-
deſt/ daß dir zugelaſſen ſeye zu thun/ was ſelbige vermeinen/ daß ihnen wohl an-
ſtehe: ſondern behertzige dieſe dir zu deinem beſten verfaſte Lection, und ſuche
vielmehr mit wenigen ſeelig/ als mit vielen ewiglich verdambt zu werden.
Folge dem heylſamen Rath deß heiligen Anſelmi/ der da ſpricht: Wilſt du

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[679/0707] Von der wenigen Zahl der Außerwaͤhlten. hen/ allen ſeinen Verluſt/ nicht GOTT/ ſondern ſich ſelbſten zuſchreiben moͤge: daß alſo wahr und abermahl wahr bleibt/ was der gelehrte Origines ſchreibt; daß GOtt eine groͤſſere Sorg trage fuͤr die Menſchen/ daß ſie ſee- lig werden/ als der boͤſe Feind habe/ dieſelbe zu ſich in die Hoͤlle zu ſchleppen. So muß dann ein jeder/ ſo verdambt wird/ ſein Verderben ſich ſelbſten zu- ſchreiben: dahero ſagt Gott bey dem Propheten Oſea: Dein Verderben iſt auß dir/ O Jſrael. Hom. 20. ſub. Lib. num. c. 13. v. 9. 21. Sieheſt du wohl/ mein Chriſtliche Seel/ daß dein allerliebſter Heyland an ſeiner Seiten nichts ermangeln laſſe/ daß alle Menſchen koͤnnen ſeelig werden; ſo wirſt du dann dir ſelbſten die Schuld geben muͤſſen/ wann du ſol- teſt verlohren gehen (darfuͤr dich Gott gnaͤdiglich behuͤte) und nicht Chriſto: dann er hat alles gethan/ was an ihm geweſen iſt/ wie er durch ſeinen Prophe- ten hat vorgeſagt: gebet ein Vrtheil zwiſchen mir und meinem Weingarten: was hab ich meinem Weingarten mehr thun ſollen/ daß ich nicht gethan hab? als wolt er ſagen: urtheile/ meine Seel/ in deiner eigenen Sache/ zwiſchen dir und mir/ ob ich wohl etwas mehr haͤtte thun koͤnnen: Jch hab dich erſchaffen/ ich erhalte und ernehre dich: daß du von Catholiſchen Eltern gebohren biſt/ daß haſt du mir zu dancken: Jch haͤtte dich in Mauritanien erſchaffen koͤnnen/ allwo du mit den unglaubigen Tuͤrcken den falſchen Propheten Mahomet verehret haͤtteſt: nun aber hab ich dir die Gnad des Tauffs verliehen: und nachdem du ſelbige durch deine Suͤnden verlohren haſt/ hab ich ſie dir vermittelſt der H. H. Sacramenten auch noch darzu vermehret. Jch hab mit dem Werth meines Lebens/ und durch Vergieſſung meines Bluts dich vom Todt erloſet. Urtheile nun/ ob ich wohl ein mehrers haͤtte thun koͤnnen. So iſt dann uͤbrig/ daß/ wann du der ewigen Seeligkeit dich wilſt theilhafftig machen/ mit deinem Heyland mitwirckeſt/ und deſſen Leben/ Handel und Wandel/ dein Leben und Sitten gleichfoͤrmig macheſt. Jndem aber dieſes der meiſte Theil der Ehriſtglaubi- gen/ ja auch der Geiſtlichen ſelbſt vernachlaͤſſiget; was iſt dann wunder/ daß ſo unzahlbare Seelen gleich dem haͤuffig fallenden Schnee/ in den Abgrund deß hoͤlliſchen Feuers hinunter geſtuͤrtzet/ und hergegen ſo wenige zu den ewig waͤhrenden Freuden hinein gelaſſen werden. Verlaſſe du/ mein Chriſtliche Seel/ verlaſſe den weiten und breiten Weeg der lawen Geiſtlichen; und huͤte dich/ daß von derſelben boͤſen Exempeln nicht geaͤrgert werdeſt/ und dir einbil- deſt/ daß dir zugelaſſen ſeye zu thun/ was ſelbige vermeinen/ daß ihnen wohl an- ſtehe: ſondern behertzige dieſe dir zu deinem beſten verfaſte Lection, und ſuche vielmehr mit wenigen ſeelig/ als mit vielen ewiglich verdambt zu werden. Folge dem heylſamen Rath deß heiligen Anſelmi/ der da ſpricht: Wilſt du verſichert Iſai. 5. v. 3.

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 679. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/707>, abgerufen am 29.04.2024.