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Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung der Natur-Geschichten Des Schweizerlands. Bd. 1. Zürich, 1706.

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auf dem Münsterthurn gespürt/ bey erschüttung der Fensteren; So hat ein
Baur ohnlang vor der Morgenröhte gesehen einen Glanz von vilen Far-
ben auß dem Erdreich aufgehen/ etliche habens gesehen wie eine Feurkuglen.
Joh. Haller. Chron. MSC. Lib. 33. c. 6. Vrstis. Chron. Basil. Lib. 8.
c.
25. Hiervon sol ein besondere Beschreibung in truck gegeben haben Joh.
Acronius, Frisius, Prof. Bas.
und Conradus Gessnerus unter dem Na-
men Conradi Bolovesi. A. 1572. d. 12. Jan. hat man nicht allein zu Zü-
rich/ und in der Eidgnoschaft/ sondern auch in Teutschland/ Frankreich und
Jtalien den Himmel brünnen gesehen; Es war von Mittnacht bis um 2.
uhr/ so heiter als wann der Mond schiene gegen Aufgang/ und gegen Mitt-
nacht sahe man ein herrliche liechte Wolken/ auß welcher etlich Stral und
Blitz gen Himmel fuhren. Haller. Chron. Msc. L. 38. c. 1.

A. 1580. d. 10. Sept. Abends um 8. uhren hat sich zu Zürich ein unge-
wohnte heitere/ oder Tagsschein am Himmel sehen lassen/ mit erfolgten feurigen
röhte/ welche auch im Glarner Land/ und an vilen Orten Zürich Gebiets gese-
hen/ und vor eine Brunst gehalten worden. Haller. Chron. Lib. 41. c. 5.

A. 1582. den 6. Mart. um 7. uhr nachmittag war der Himmel aller-
dingen Blutfarb gegen dem Zürichberg; es zoge sich diß Zeichen hernach
über die Statt/ und um 8. uhren gegen Baden: Den letsten Merz sahe man
widerum den Himmel brünnen/ und sahe er auß/ als wann zwey Heerzeug gegen
einanderen zugen. Jn disem Jahr grassierte die Pest. Haller. Lib. 43. c. 1.

A. 1583. den 2. Sept. und 1584. den 19. Febr. sahe man auch in der
Statt und Landschaft Zürich den Himmel brünnnen. Haller. Lib. 44. c. 2.

A. 1585. den 25. Nov. sahe man den Himmel feurroht/ des tags vor-
her waren erschrockenliche Windstürme/ welche sonderlich zu Solothurn
grossen schaden thaten. Hall. Lib. 44. c. 9.

A. 1621. den 2. 12. Sept. hat man gegen Norden/ von 9. uhr abends
bis um 4. des morgenden Tags durch die ganze Eidgnoschaft gesehen eine
grosse heitere/ gleich der Morgenröhte/ welche sich auch in weisse/ und dunkle
Strich gezogen. Wagner. Helvet. Curios. p. 365.

A. 1672. den 24. Jan. Hat sich vor Schlieren über jenseit der Lim-
mat/ abends um 9. uhren ein grosses Feurzeichen erzeigt/ worauf man sturm
geläutet/ in der Meinung/ der Brunst zuzulauffen; Jndessen ist diß Zeichen
der Limmat nach hinauf fortgerukt/ und endlich verschwunden. Jst auch
allhier abends um 10. uhr gesehen/ und für eine grosse Feursbrunst gehal-
ten worden. Ex Archiv. Antistit. Tigurin.

A. 1704. den 4. Nov. um halbe fünfe morgens ist auch ein Hell-

leuch-

auf dem Muͤnſterthurn geſpuͤrt/ bey erſchuͤttung der Fenſteren; So hat ein
Baur ohnlang vor der Morgenroͤhte geſehen einen Glanz von vilen Far-
ben auß dem Erdreich aufgehen/ etliche habens geſehen wie eine Feurkuglen.
Joh. Haller. Chron. MSC. Lib. 33. c. 6. Vrſtis. Chron. Baſil. Lib. 8.
c.
25. Hiervon ſol ein beſondere Beſchreibung in truck gegeben haben Joh.
Acronius, Friſius, Prof. Baſ.
und Conradus Geſſnerus unter dem Na-
men Conradi Boloveſi. A. 1572. d. 12. Jan. hat man nicht allein zu Zuͤ-
rich/ und in der Eidgnoſchaft/ ſondern auch in Teutſchland/ Frankreich und
Jtalien den Himmel bruͤnnen geſehen; Es war von Mittnacht bis um 2.
uhr/ ſo heiter als wann der Mond ſchiene gegen Aufgang/ und gegen Mitt-
nacht ſahe man ein herꝛliche liechte Wolken/ auß welcher etlich Stral und
Blitz gen Himmel fuhren. Haller. Chron. Mſc. L. 38. c. 1.

A. 1580. d. 10. Sept. Abends um 8. uhren hat ſich zu Zuͤrich ein unge-
wohnte heitere/ oder Tagsſchein am Him̃el ſehen laſſen/ mit erfolgten feurigen
roͤhte/ welche auch im Glarner Land/ und an vilen Orten Zuͤrich Gebiets geſe-
hen/ und vor eine Brunſt gehalten worden. Haller. Chron. Lib. 41. c. 5.

A. 1582. den 6. Mart. um 7. uhr nachmittag war der Himmel aller-
dingen Blutfarb gegen dem Zuͤrichberg; es zoge ſich diß Zeichen hernach
uͤber die Statt/ und um 8. uhren gegen Baden: Den letſten Merz ſahe man
widerum den Him̃el bruͤñen/ und ſahe er auß/ als wann zwey Heerzeug gegen
einanderen zugen. Jn diſem Jahr graſſierte die Peſt. Haller. Lib. 43. c. 1.

A. 1583. den 2. Sept. und 1584. den 19. Febr. ſahe man auch in der
Statt und Landſchaft Zuͤrich den Himmel bruͤnnnen. Haller. Lib. 44. c. 2.

A. 1585. den 25. Nov. ſahe man den Him̃el feurꝛoht/ des tags vor-
her waren erſchrockenliche Windſtuͤrme/ welche ſonderlich zu Solothurn
groſſen ſchaden thaten. Hall. Lib. 44. c. 9.

A. 1621. den 2. 12. Sept. hat man gegen Norden/ von 9. uhr abends
bis um 4. des morgenden Tags durch die ganze Eidgnoſchaft geſehen eine
groſſe heitere/ gleich der Morgenroͤhte/ welche ſich auch in weiſſe/ und dunkle
Strich gezogen. Wagner. Helvet. Curioſ. p. 365.

A. 1672. den 24. Jan. Hat ſich vor Schlieren uͤber jenſeit der Lim-
mat/ abends um 9. uhren ein groſſes Feurzeichen erzeigt/ worauf man ſturm
gelaͤutet/ in der Meinung/ der Brunſt zuzulauffen; Jndeſſen iſt diß Zeichen
der Limmat nach hinauf fortgerukt/ und endlich verſchwunden. Jſt auch
allhier abends um 10. uhr geſehen/ und fuͤr eine groſſe Feursbrunſt gehal-
ten worden. Ex Archiv. Antiſtit. Tigurin.

A. 1704. den 4. Nov. um halbe fuͤnfe morgens iſt auch ein Hell-

leuch-
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[46/0061] auf dem Muͤnſterthurn geſpuͤrt/ bey erſchuͤttung der Fenſteren; So hat ein Baur ohnlang vor der Morgenroͤhte geſehen einen Glanz von vilen Far- ben auß dem Erdreich aufgehen/ etliche habens geſehen wie eine Feurkuglen. Joh. Haller. Chron. MSC. Lib. 33. c. 6. Vrſtis. Chron. Baſil. Lib. 8. c. 25. Hiervon ſol ein beſondere Beſchreibung in truck gegeben haben Joh. Acronius, Friſius, Prof. Baſ. und Conradus Geſſnerus unter dem Na- men Conradi Boloveſi. A. 1572. d. 12. Jan. hat man nicht allein zu Zuͤ- rich/ und in der Eidgnoſchaft/ ſondern auch in Teutſchland/ Frankreich und Jtalien den Himmel bruͤnnen geſehen; Es war von Mittnacht bis um 2. uhr/ ſo heiter als wann der Mond ſchiene gegen Aufgang/ und gegen Mitt- nacht ſahe man ein herꝛliche liechte Wolken/ auß welcher etlich Stral und Blitz gen Himmel fuhren. Haller. Chron. Mſc. L. 38. c. 1. A. 1580. d. 10. Sept. Abends um 8. uhren hat ſich zu Zuͤrich ein unge- wohnte heitere/ oder Tagsſchein am Him̃el ſehen laſſen/ mit erfolgten feurigen roͤhte/ welche auch im Glarner Land/ und an vilen Orten Zuͤrich Gebiets geſe- hen/ und vor eine Brunſt gehalten worden. Haller. Chron. Lib. 41. c. 5. A. 1582. den 6. Mart. um 7. uhr nachmittag war der Himmel aller- dingen Blutfarb gegen dem Zuͤrichberg; es zoge ſich diß Zeichen hernach uͤber die Statt/ und um 8. uhren gegen Baden: Den letſten Merz ſahe man widerum den Him̃el bruͤñen/ und ſahe er auß/ als wann zwey Heerzeug gegen einanderen zugen. Jn diſem Jahr graſſierte die Peſt. Haller. Lib. 43. c. 1. A. 1583. den 2. Sept. und 1584. den 19. Febr. ſahe man auch in der Statt und Landſchaft Zuͤrich den Himmel bruͤnnnen. Haller. Lib. 44. c. 2. A. 1585. den 25. Nov. ſahe man den Him̃el feurꝛoht/ des tags vor- her waren erſchrockenliche Windſtuͤrme/ welche ſonderlich zu Solothurn groſſen ſchaden thaten. Hall. Lib. 44. c. 9. A. 1621. den 2. 12. Sept. hat man gegen Norden/ von 9. uhr abends bis um 4. des morgenden Tags durch die ganze Eidgnoſchaft geſehen eine groſſe heitere/ gleich der Morgenroͤhte/ welche ſich auch in weiſſe/ und dunkle Strich gezogen. Wagner. Helvet. Curioſ. p. 365. A. 1672. den 24. Jan. Hat ſich vor Schlieren uͤber jenſeit der Lim- mat/ abends um 9. uhren ein groſſes Feurzeichen erzeigt/ worauf man ſturm gelaͤutet/ in der Meinung/ der Brunſt zuzulauffen; Jndeſſen iſt diß Zeichen der Limmat nach hinauf fortgerukt/ und endlich verſchwunden. Jſt auch allhier abends um 10. uhr geſehen/ und fuͤr eine groſſe Feursbrunſt gehal- ten worden. Ex Archiv. Antiſtit. Tigurin. A. 1704. den 4. Nov. um halbe fuͤnfe morgens iſt auch ein Hell- leuch-

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Zitationshilfe: Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung der Natur-Geschichten Des Schweizerlands. Bd. 1. Zürich, 1706, S. 46. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/scheuchzer_naturgeschichten01_1706/61>, abgerufen am 29.04.2024.