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Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung der Natur-Geschichten Des Schweizerlands. Bd. 1. Zürich, 1706.

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zogene Römische Geschichtschreibere können nicht genugsam außtrucken/
was vor schaden der Schnee dem Hannibalischen Heer zugefüget/ wieder
neue/ weiche Schnee leicht von Menschen und Viehe seye durchtretten wor-
den/ under deme aber gelegen ein alter/ schlipfriger/ bald eißharter Schnee/
auf welchem man nicht sicher einher gehen können/ sondern glitschen und rüt-
schen müssen; wie auch öfters man in dem Schnee und Eis bestecket/ daß in-
sonderheit das schwere Lastviehe darinn gleich als gefangen/ gar leicht die
Füsse gebrochen/ oder gar eingefroren. Eben dises erfahren noch heut zu tag
die/ welche über den Gotthard/ Splügen/ und andere gangbare Strassen
unserer hohen Alpen reisen. Das Eis allein machet widerum denen Rei-
senden grosse ungelegenheit/ ja setzet sie in gröste Lebensgefahr/ wann namm-
lich dessen grosse Klumpen von der höhe ab- und in den weg fallen/ alles was
sit da antreffen/ darnider schlagen/ oder wenigstens den Paß einnemmen/ und
abschneiden/ das man weder hin noch her kommen kan/ worvon auch zulesen
Strabo Geograph. Lib. IV. p. m. 141. Diejenige/ welche über die Eis-
berge/ oder Gletscher selbs reisen/ stehen auch grosse gefahren auß, etwann
wirffet dises Berg-Eis breite und Thurn-tieffe Spalte/ welche denen/ so hin-
ein fallen zum Grab dienen. Es wird aber die Gefahr vermehret/ wann
ein neuer Schnee auf dise Gletscher gefallen/ oder von dem Wind zusamen
gewähet worden/ weilen der die Spälte kan obenhin bedecken/ und also denen
reisenden selbs eine Falle werden; Zu dem end/ damit man sicher durch der-
gleichen gefahrliche Ort komme/ pflegen die Wegweisere eine stangen mitzu-
nemmen/ um darmit zuforschen/ ob und wo die Spälte seyen: finden sie die-
selben/ so geben sie ihren Gefehrten anleitung/ wie sie daruber springen/ oder
auf angelegtem Brettlein (daß sie zu solchem end mit sich tragen) hinüber
gehen können: damit man aber der ganzen Gesellschaft/ und dero glüklichen
durchkunft besicheret seyn könne/ pflegt man mehrmalen je einen an den an-
deren mit einem starken Seil in gewisser weite zubinden/ damit/ wann je ei-
ner solte in einen Spalt fallen/ die übrigen ihne widerum retten können.
Worvon auch zulesen Simlerus de Alpib. p. 111. b. Sonsten müssen die
Bergsteiger an solchen Eißglatten und schlipfrigen Ohrten ihre Pferde wol
spitzen/ auch selbs ihre Schuhe versehen mit spizigen Fußeisen/ wie derglei-
chen allezeit mit sich tragen die Gemsjäger/ oder die Schuhesolen selbs be-
schlagen mit spizigen Eisen/ oder Näglen; darneben auch an der Hand tra-
gen einen mit Eisen beschlagenen starken langen Stock/ um/ wo es gefahrlich/
sich darauf zulehnen. An vilen orten ist der Schnee einen/ oder mehr Spieß
tieff/ so daß Leuth und Viehe darinn müssen versinken/ wo ihnen nicht gehol-
fen wird; von solchem unglück schreibet Claudianus also:


multos

zogene Roͤmiſche Geſchichtſchreibere koͤnnen nicht genugſam außtrucken/
was vor ſchaden der Schnee dem Hannibaliſchen Heer zugefuͤget/ wieder
neue/ weiche Schnee leicht von Menſchen und Viehe ſeye durchtretten wor-
den/ under deme aber gelegen ein alter/ ſchlipfriger/ bald eißharter Schnee/
auf welchem man nicht ſicher einher gehen koͤnnen/ ſondern glitſchen und ruͤt-
ſchen muͤſſen; wie auch oͤfters man in dem Schnee und Eis beſtecket/ daß in-
ſonderheit das ſchwere Laſtviehe darinn gleich als gefangen/ gar leicht die
Fuͤſſe gebrochen/ oder gar eingefroren. Eben diſes erfahren noch heut zu tag
die/ welche uͤber den Gotthard/ Spluͤgen/ und andere gangbare Straſſen
unſerer hohen Alpen reiſen. Das Eis allein machet widerum denen Rei-
ſenden groſſe ungelegenheit/ ja ſetzet ſie in groͤſte Lebensgefahr/ wann nam̃-
lich deſſen groſſe Klumpen von der hoͤhe ab- und in den weg fallen/ alles was
ſit da antreffen/ darnider ſchlagen/ oder wenigſtens den Paß einnem̃en/ und
abſchneiden/ das man weder hin noch her kommen kan/ worvon auch zuleſen
Strabo Geograph. Lib. IV. p. m. 141. Diejenige/ welche uͤber die Eis-
berge/ oder Gletſcher ſelbs reiſen/ ſtehen auch groſſe gefahren auß, etwañ
wirffet diſes Berg-Eis breite und Thurn-tieffe Spalte/ welche denen/ ſo hin-
ein fallen zum Grab dienen. Es wird aber die Gefahr vermehret/ wann
ein neuer Schnee auf diſe Gletſcher gefallen/ oder von dem Wind zuſamen
gewaͤhet worden/ weilen der die Spaͤlte kan obenhin bedecken/ und alſo denen
reiſenden ſelbs eine Falle werden; Zu dem end/ damit man ſicher durch der-
gleichen gefahrliche Ort komme/ pflegen die Wegweiſere eine ſtangen mitzu-
nemmen/ um darmit zuforſchen/ ob und wo die Spaͤlte ſeyen: finden ſie die-
ſelben/ ſo geben ſie ihren Gefehrten anleitung/ wie ſie daruber ſpringen/ oder
auf angelegtem Brettlein (daß ſie zu ſolchem end mit ſich tragen) hinuͤber
gehen koͤnnen: damit man aber der ganzen Geſellſchaft/ und dero gluͤklichen
durchkunft beſicheret ſeyn koͤnne/ pflegt man mehrmalen je einen an den an-
deren mit einem ſtarken Seil in gewiſſer weite zubinden/ damit/ wann je ei-
ner ſolte in einen Spalt fallen/ die uͤbrigen ihne widerum retten koͤnnen.
Worvon auch zuleſen Simlerus de Alpib. p. 111. b. Sonſten muͤſſen die
Bergſteiger an ſolchen Eißglatten und ſchlipfrigen Ohrten ihre Pferde wol
ſpitzen/ auch ſelbs ihre Schuhe verſehen mit ſpizigen Fußeiſen/ wie derglei-
chen allezeit mit ſich tragen die Gemsjaͤger/ oder die Schuheſolen ſelbs be-
ſchlagen mit ſpizigen Eiſen/ oder Naͤglen; darneben auch an der Hand tra-
gen einen mit Eiſen beſchlagenen ſtarken langen Stock/ um/ wo es gefahrlich/
ſich darauf zulehnen. An vilen orten iſt der Schnee einen/ oder mehr Spieß
tieff/ ſo daß Leuth und Viehe darinn muͤſſen verſinken/ wo ihnen nicht gehol-
fen wird; von ſolchem ungluͤck ſchreibet Claudianus alſo:


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[(70)[70]/0093] zogene Roͤmiſche Geſchichtſchreibere koͤnnen nicht genugſam außtrucken/ was vor ſchaden der Schnee dem Hannibaliſchen Heer zugefuͤget/ wieder neue/ weiche Schnee leicht von Menſchen und Viehe ſeye durchtretten wor- den/ under deme aber gelegen ein alter/ ſchlipfriger/ bald eißharter Schnee/ auf welchem man nicht ſicher einher gehen koͤnnen/ ſondern glitſchen und ruͤt- ſchen muͤſſen; wie auch oͤfters man in dem Schnee und Eis beſtecket/ daß in- ſonderheit das ſchwere Laſtviehe darinn gleich als gefangen/ gar leicht die Fuͤſſe gebrochen/ oder gar eingefroren. Eben diſes erfahren noch heut zu tag die/ welche uͤber den Gotthard/ Spluͤgen/ und andere gangbare Straſſen unſerer hohen Alpen reiſen. Das Eis allein machet widerum denen Rei- ſenden groſſe ungelegenheit/ ja ſetzet ſie in groͤſte Lebensgefahr/ wann nam̃- lich deſſen groſſe Klumpen von der hoͤhe ab- und in den weg fallen/ alles was ſit da antreffen/ darnider ſchlagen/ oder wenigſtens den Paß einnem̃en/ und abſchneiden/ das man weder hin noch her kommen kan/ worvon auch zuleſen Strabo Geograph. Lib. IV. p. m. 141. Diejenige/ welche uͤber die Eis- berge/ oder Gletſcher ſelbs reiſen/ ſtehen auch groſſe gefahren auß, etwañ wirffet diſes Berg-Eis breite und Thurn-tieffe Spalte/ welche denen/ ſo hin- ein fallen zum Grab dienen. Es wird aber die Gefahr vermehret/ wann ein neuer Schnee auf diſe Gletſcher gefallen/ oder von dem Wind zuſamen gewaͤhet worden/ weilen der die Spaͤlte kan obenhin bedecken/ und alſo denen reiſenden ſelbs eine Falle werden; Zu dem end/ damit man ſicher durch der- gleichen gefahrliche Ort komme/ pflegen die Wegweiſere eine ſtangen mitzu- nemmen/ um darmit zuforſchen/ ob und wo die Spaͤlte ſeyen: finden ſie die- ſelben/ ſo geben ſie ihren Gefehrten anleitung/ wie ſie daruber ſpringen/ oder auf angelegtem Brettlein (daß ſie zu ſolchem end mit ſich tragen) hinuͤber gehen koͤnnen: damit man aber der ganzen Geſellſchaft/ und dero gluͤklichen durchkunft beſicheret ſeyn koͤnne/ pflegt man mehrmalen je einen an den an- deren mit einem ſtarken Seil in gewiſſer weite zubinden/ damit/ wann je ei- ner ſolte in einen Spalt fallen/ die uͤbrigen ihne widerum retten koͤnnen. Worvon auch zuleſen Simlerus de Alpib. p. 111. b. Sonſten muͤſſen die Bergſteiger an ſolchen Eißglatten und ſchlipfrigen Ohrten ihre Pferde wol ſpitzen/ auch ſelbs ihre Schuhe verſehen mit ſpizigen Fußeiſen/ wie derglei- chen allezeit mit ſich tragen die Gemsjaͤger/ oder die Schuheſolen ſelbs be- ſchlagen mit ſpizigen Eiſen/ oder Naͤglen; darneben auch an der Hand tra- gen einen mit Eiſen beſchlagenen ſtarken langen Stock/ um/ wo es gefahrlich/ ſich darauf zulehnen. An vilen orten iſt der Schnee einen/ oder mehr Spieß tieff/ ſo daß Leuth und Viehe darinn muͤſſen verſinken/ wo ihnen nicht gehol- fen wird; von ſolchem ungluͤck ſchreibet Claudianus alſo: multos

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Zitationshilfe: Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung der Natur-Geschichten Des Schweizerlands. Bd. 1. Zürich, 1706, S. (70)[70]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/scheuchzer_naturgeschichten01_1706/93>, abgerufen am 30.04.2024.