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Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweizerlands. Bd. 2. Zürich, 1707.

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Turnerus, und Eystettensis Hortus Lotus Urbana. Fuchsius, Turnerus,
Lonicerus, Trifolium odoratum. Dodoneus,
und Lugdunenses Trifolium
odoratum alterum. Gessnerus in Horto Trifolium caballinum: Lobelius
Lotus Hortorum odora: Tabernae montanus Melilotus vera. Pona Meli-
lotus Singularis Alpini. Casp. Bauhinus Lotus hortensis odora: Joh.
Bauhinus Lotus Sativa odorata, annua, flore coeruleo:
Bey Theophrasto
einem der ältesten Kräutererfahrnen 7. Hist. 14. sol es heissen: Meli siton,
nach Gazae erklärung Mel frugum. Die neuesten Botanici, Hermannus,
Morisonius, Tournefortius
bringen dise Pflanze under das Geschlecht des
Steinklee/ und nennen sie deßwegen Melilotum odoratam violaceam. Disere
vile Zunammen habe bey disem Anlas mit schuldigem Fleiß hieher setzen
wollen/ damit der geneigte Leser dises Kraut/ samt dessen Eigenschaften in
verschiedenen Kräuterbücheren wisse aufzusuchen/ und anbey sehen könne die
Schwirrigkeit der Kräuterwissenschaft/ weilen ein jeder Scribent nach sei-
nem Willen die Kräuter benennet/ weßwegen ganz nöhtig gewesen eine
solche Erleichterung und Reformation dises Studij, dardurch so vilerley
Nammen unter ihren einigen behörigen Titul gesetzet worden. Dises Kraut
wird/ wie oben angezeiget worden/ im Glarnerland gepflanzet in Gärten
und Aekeren/ hernach/ so es zeitig worden gedörret/ und folgender Weise/
nach dem es zu Pulver gerieben/ und durch gesiebet worden/ auß demselben
der Schabziger gemachet. Man richtet hin und wider im Land/ sonderlich
in dem Haubtflecken Glarus/ zu Matt etc. auf gewisse Machinen/ die sie
Zigerreiben heissen/ weilen darmit das Zigerpulver mit dem Ziger wol
untermenget/ und gerieben wird. Ein solche Zigerreibe mit allen darzu ge-
hörigen Jnstrumenten wird vorgestellet in Tab IV. und gleich einer Mühle
getrieben/ daß die mittlere Saul in die ründe gehet; Die undere Fläche/ oder
Boden wird eingefasset mit Bretteren/ damit die aufgeschüttete Materi völ-
lig innert ihren Schranken bleibe. Und sein bey diser Zigermühle ins be-
sonder zugewahren zwey hölzerne Schauflen C. und D. deren die einte die
aufgeschüttete Materi von dem Rand/ die andere aber von der Mittel-
Saul hinweg treibet/ damit der schwere Last-Stein B. in währendem seinem
Umgang selbige wol finden/ und zermalmen könne. Die Materialien des
Schabzigers (welche zum Exempel bestehen in einem Zentner mageren/
und trokenen/ weissen/ Zigers/ Salz und gepülverten Zigerkrauts/
jedes diser letsten ohngefahr einen Vierling) werden erstlich auf ein sauber
nebst der Reibe stehendes Thuch aufgeschüttet/ und dann in der Reibe auf
jezt besagte Weise unter einander gemenget. Wann diß geschehen/ so wer-
den die Zigerformen/ oder Zigerkübel E. nach einander angefüllet/ wol
eingetruket vermittelst der Ziger-Stößlen G. und abgeebnet mit einem

hölzer-

Turnerus, und Eyſtettenſis Hortus Lotus Urbana. Fuchſius, Turnerus,
Lonicerus, Trifolium odoratum. Dodoneus,
und Lugdunenſes Trifolium
odoratum alterum. Geſſnerus in Horto Trifolium caballinum: Lobelius
Lotus Hortorum odora: Tabernæ montanus Melilotus vera. Pona Meli-
lotus Singularis Alpini. Caſp. Bauhinus Lotus hortenſis odora: Joh.
Bauhinus Lotus Sativa odorata, annua, flore cœruleo:
Bey Theophraſto
einem der aͤlteſten Kraͤutererfahrnen 7. Hiſt. 14. ſol es heiſſen: Μέλι σίτων,
nach Gazæ erklaͤrung Mel frugum. Die neueſten Botanici, Hermannus,
Moriſonius, Tournefortius
bringen diſe Pflanze under das Geſchlecht des
Steinklee/ und nennen ſie deßwegen Melilotum odoratam violaceam. Diſere
vile Zunammen habe bey diſem Anlas mit ſchuldigem Fleiß hieher ſetzen
wollen/ damit der geneigte Leſer diſes Kraut/ ſamt deſſen Eigenſchaften in
verſchiedenen Kraͤuterbuͤcheren wiſſe aufzuſuchen/ und anbey ſehen koͤnne die
Schwirꝛigkeit der Kraͤuterwiſſenſchaft/ weilen ein jeder Scribent nach ſei-
nem Willen die Kraͤuter benennet/ weßwegen ganz noͤhtig geweſen eine
ſolche Erleichterung und Reformation diſes Studij, dardurch ſo vilerley
Nam̃en unter ihren einigen behoͤrigen Titul geſetzet worden. Diſes Kraut
wird/ wie oben angezeiget worden/ im Glarnerland gepflanzet in Gaͤrten
und Aekeren/ hernach/ ſo es zeitig worden gedoͤrꝛet/ und folgender Weiſe/
nach dem es zu Pulver gerieben/ und durch geſiebet worden/ auß demſelben
der Schabziger gemachet. Man richtet hin und wider im Land/ ſonderlich
in dem Haubtflecken Glarus/ zu Matt ꝛc. auf gewiſſe Machinen/ die ſie
Zigerreiben heiſſen/ weilen darmit das Zigerpulver mit dem Ziger wol
untermenget/ und gerieben wird. Ein ſolche Zigerꝛeibe mit allen darzu ge-
hoͤrigen Jnſtrumenten wird vorgeſtellet in Tab IV. und gleich einer Muͤhle
getrieben/ daß die mittlere Saul in die ruͤnde gehet; Die undere Flaͤche/ oder
Boden wird eingefaſſet mit Bretteren/ damit die aufgeſchüttete Materi voͤl-
lig innert ihren Schranken bleibe. Und ſein bey diſer Zigermuͤhle ins be-
ſonder zugewahren zwey hoͤlzerne Schauflen C. und D. deren die einte die
aufgeſchuͤttete Materi von dem Rand/ die andere aber von der Mittel-
Saul hinweg treibet/ damit der ſchwere Laſt-Stein B. in waͤhrendem ſeinem
Umgang ſelbige wol finden/ und zermalmen koͤnne. Die Materialien des
Schabzigers (welche zum Exempel beſtehen in einem Zentner mageren/
und trokenen/ weiſſen/ Zigers/ Salz und gepuͤlverten Zigerkrauts/
jedes diſer letſten ohngefahr einen Vierling) werden erſtlich auf ein ſauber
nebſt der Reibe ſtehendes Thuch aufgeſchüttet/ und dann in der Reibe auf
jezt beſagte Weiſe unter einander gemenget. Wann diß geſchehen/ ſo wer-
den die Zigerformen/ oder Zigerkübel E. nach einander angefuͤllet/ wol
eingetruket vermittelſt der Ziger-Stoͤßlen G. und abgeebnet mit einem

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[90/0097] Turnerus, und Eyſtettenſis Hortus Lotus Urbana. Fuchſius, Turnerus, Lonicerus, Trifolium odoratum. Dodoneus, und Lugdunenſes Trifolium odoratum alterum. Geſſnerus in Horto Trifolium caballinum: Lobelius Lotus Hortorum odora: Tabernæ montanus Melilotus vera. Pona Meli- lotus Singularis Alpini. Caſp. Bauhinus Lotus hortenſis odora: Joh. Bauhinus Lotus Sativa odorata, annua, flore cœruleo: Bey Theophraſto einem der aͤlteſten Kraͤutererfahrnen 7. Hiſt. 14. ſol es heiſſen: Μέλι σίτων, nach Gazæ erklaͤrung Mel frugum. Die neueſten Botanici, Hermannus, Moriſonius, Tournefortius bringen diſe Pflanze under das Geſchlecht des Steinklee/ und nennen ſie deßwegen Melilotum odoratam violaceam. Diſere vile Zunammen habe bey diſem Anlas mit ſchuldigem Fleiß hieher ſetzen wollen/ damit der geneigte Leſer diſes Kraut/ ſamt deſſen Eigenſchaften in verſchiedenen Kraͤuterbuͤcheren wiſſe aufzuſuchen/ und anbey ſehen koͤnne die Schwirꝛigkeit der Kraͤuterwiſſenſchaft/ weilen ein jeder Scribent nach ſei- nem Willen die Kraͤuter benennet/ weßwegen ganz noͤhtig geweſen eine ſolche Erleichterung und Reformation diſes Studij, dardurch ſo vilerley Nam̃en unter ihren einigen behoͤrigen Titul geſetzet worden. Diſes Kraut wird/ wie oben angezeiget worden/ im Glarnerland gepflanzet in Gaͤrten und Aekeren/ hernach/ ſo es zeitig worden gedoͤrꝛet/ und folgender Weiſe/ nach dem es zu Pulver gerieben/ und durch geſiebet worden/ auß demſelben der Schabziger gemachet. Man richtet hin und wider im Land/ ſonderlich in dem Haubtflecken Glarus/ zu Matt ꝛc. auf gewiſſe Machinen/ die ſie Zigerreiben heiſſen/ weilen darmit das Zigerpulver mit dem Ziger wol untermenget/ und gerieben wird. Ein ſolche Zigerꝛeibe mit allen darzu ge- hoͤrigen Jnſtrumenten wird vorgeſtellet in Tab IV. und gleich einer Muͤhle getrieben/ daß die mittlere Saul in die ruͤnde gehet; Die undere Flaͤche/ oder Boden wird eingefaſſet mit Bretteren/ damit die aufgeſchüttete Materi voͤl- lig innert ihren Schranken bleibe. Und ſein bey diſer Zigermuͤhle ins be- ſonder zugewahren zwey hoͤlzerne Schauflen C. und D. deren die einte die aufgeſchuͤttete Materi von dem Rand/ die andere aber von der Mittel- Saul hinweg treibet/ damit der ſchwere Laſt-Stein B. in waͤhrendem ſeinem Umgang ſelbige wol finden/ und zermalmen koͤnne. Die Materialien des Schabzigers (welche zum Exempel beſtehen in einem Zentner mageren/ und trokenen/ weiſſen/ Zigers/ Salz und gepuͤlverten Zigerkrauts/ jedes diſer letſten ohngefahr einen Vierling) werden erſtlich auf ein ſauber nebſt der Reibe ſtehendes Thuch aufgeſchüttet/ und dann in der Reibe auf jezt beſagte Weiſe unter einander gemenget. Wann diß geſchehen/ ſo wer- den die Zigerformen/ oder Zigerkübel E. nach einander angefuͤllet/ wol eingetruket vermittelſt der Ziger-Stoͤßlen G. und abgeebnet mit einem hoͤlzer-

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Zitationshilfe: Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweizerlands. Bd. 2. Zürich, 1707, S. 90. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/scheuchzer_naturgeschichten02_1706/97>, abgerufen am 01.05.2024.