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Schmoller, Gustav: Die Volkswirtschaft, die Volkswirtschaftslehre und ihre Methode. Frankfurt (Main), 1893.

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setze sind eine contradictio in adjecto". Max Weber sagt in bezug auf die
Geistes(Kultur)wissenschaften: "wir fragen nicht nach Gesetzen, sondern
nach konkreten Zusammenhängen"; Kenntnis von Gesetzen sei nicht Zweck,
sondern höchstens Mittel der Untersuchung; die Erkenntnis der Generellen,
die Bildung abstrakter Gattungsbegriffe, die Erkenntnis von Regelmäßigkeiten
und der Versuch der Formulierung von gesetzlichen Zusammenhängen habe
wohl auch eine wissenschaftliche Berechtigung; aber das Wesentliche im
Gebiete der Kulturwissenschaften sei die Erfassung der stets individuell ge-
arteten Wirklichkeit des Lebens, ihre Beziehung auf universelle Kulturwerte;
die Zurückführung der ökonomischen Erscheinungen auf psychologische Ur-
sachen und Gesetze sei nicht möglich, weil alle hierher gehörige Wirklichkeit
individuell, einzigartig sei.
Wir haben aber schon erwähnt, daß die beiden erst genannten Gelehrten
ihren extremen Standpunkt nachher modifiziert haben; Weber war von
Anfang an etwas vorsichtiger. Gottl dagegen erklärt in fast burschikosem
Tone, die Einheit der wissenschaftlichen Methoden für Natur- und Geisteswis-
senschaft für ein nichtsnutziges Schlagwort, "das von der Ignoranz lebe und
sich dann erst noch von der Denkfaulheit aushalten lasse." "Ursachen, sagt
er, kennt die noetische Kausalität gar nicht; sie kennt nur Seelenvorgänge und
res gestae."
In dieser lebhaften Protestbewegung steckt nun natürlich ein gutes Stück
Berechtigung, aber auch viel Übertreibung. Suchen wir das Wahre darin
zu präzisieren. Je komplizierter die geistigen, die sozialen, die wirtschaftlichen
Prozesse werden, desto weniger gelingt es, die Erscheinungen restlos kausal
zu erklären, sie auf Gesetze, psychologische oder andere zurückzuführen, sie
überhaupt in ihrer Totalität und allen Einzelheiten wissenschaftlich zu fassen,
Wir können von ihnen nur in einem Ausleseverfahren das Wichtigere erfas-
sen. Und das geschieht, wie Rickert und Weber mit Recht sagen, durch Be-
ziehung des Wichtigen auf Kulturwerte, auf sittliche Werte; es geschieht
durch Herausfinden des lange oder dauernd Fortwirkenden, des durch seine
Einzigartigkeit Hervorragenden. Was einzigartig sei, darüber wird immer
gestritten werden können; im gewissen Sinne ist jede Erscheinung, jedes
Ereignis, jede Person einzigartig; aber sie ist es häufig nur von einer teils
bedeutsamen, teils gleichgültigen Seite aus, in einem Punkte ihres Wesens
oder Wirkens. Wenn der Hirtenjunge von seiner Schafherde, die 300 Köpfe
zählt, jedes Gesicht individuell kennt, so ist für ihn jeder der Schafsköpfe in-
dividuell und einzigartig, für den Volkswirt ist der Einzelne aber nur eine
vertretbare Nummer. Jedes menschliche Individuum ist in gewisser seelisch-
moralischer Beziehung individuell, für die soziale und wirtschaftliche Be-
trachtung im ganzen aber sind viele, wenn nicht die meisten Menschen Num-
mern, wie jene Schafsköpfe. Dagegen sind natürlich die großen Staatsmänner
und wirtschaftlichen Gesetzgeber, die großen Volkswirte wie Ad. Smith und
Ricardo für uns einzigartige Erscheinungen, die nur durch gute Biographien
für die Wissenschaft zu erledigen sind. Die meisten Spezialuntersuchungen, die
wir heute über Industrieen, ihre Geschichte, ihre Verfassung, ihre Blüte an-
fertigen, werden eine Summe von kausalen Gesetzen, von gewöhnlichen volks-
wirtschaftlichen Begriffen nun dazu verwenden, um die Erscheinung generell zu
fassen, aber sie werden daneben auch das Einzigartige derselben, soweit es vor-
handen ist, intuitiv, anschaulich zu fassen suchen. Eine Untersuchung wie die
setze sind eine contradictio in adjecto“. Max Weber sagt in bezug auf die
Geistes(Kultur)wissenschaften: „wir fragen nicht nach Gesetzen, sondern
nach konkreten Zusammenhängen“; Kenntnis von Gesetzen sei nicht Zweck,
sondern höchstens Mittel der Untersuchung; die Erkenntnis der Generellen,
die Bildung abstrakter Gattungsbegriffe, die Erkenntnis von Regelmäßigkeiten
und der Versuch der Formulierung von gesetzlichen Zusammenhängen habe
wohl auch eine wissenschaftliche Berechtigung; aber das Wesentliche im
Gebiete der Kulturwissenschaften sei die Erfassung der stets individuell ge-
arteten Wirklichkeit des Lebens, ihre Beziehung auf universelle Kulturwerte;
die Zurückführung der ökonomischen Erscheinungen auf psychologische Ur-
sachen und Gesetze sei nicht möglich, weil alle hierher gehörige Wirklichkeit
individuell, einzigartig sei.
Wir haben aber schon erwähnt, daß die beiden erst genannten Gelehrten
ihren extremen Standpunkt nachher modifiziert haben; Weber war von
Anfang an etwas vorsichtiger. Gottl dagegen erklärt in fast burschikosem
Tone, die Einheit der wissenschaftlichen Methoden für Natur- und Geisteswis-
senschaft für ein nichtsnutziges Schlagwort, „das von der Ignoranz lebe und
sich dann erst noch von der Denkfaulheit aushalten lasse.“ „Ursachen, sagt
er, kennt die noetische Kausalität gar nicht; sie kennt nur Seelenvorgänge und
res gestae.“
In dieser lebhaften Protestbewegung steckt nun natürlich ein gutes Stück
Berechtigung, aber auch viel Übertreibung. Suchen wir das Wahre darin
zu präzisieren. Je komplizierter die geistigen, die sozialen, die wirtschaftlichen
Prozesse werden, desto weniger gelingt es, die Erscheinungen restlos kausal
zu erklären, sie auf Gesetze, psychologische oder andere zurückzuführen, sie
überhaupt in ihrer Totalität und allen Einzelheiten wissenschaftlich zu fassen,
Wir können von ihnen nur in einem Ausleseverfahren das Wichtigere erfas-
sen. Und das geschieht, wie Rickert und Weber mit Recht sagen, durch Be-
ziehung des Wichtigen auf Kulturwerte, auf sittliche Werte; es geschieht
durch Herausfinden des lange oder dauernd Fortwirkenden, des durch seine
Einzigartigkeit Hervorragenden. Was einzigartig sei, darüber wird immer
gestritten werden können; im gewissen Sinne ist jede Erscheinung, jedes
Ereignis, jede Person einzigartig; aber sie ist es häufig nur von einer teils
bedeutsamen, teils gleichgültigen Seite aus, in einem Punkte ihres Wesens
oder Wirkens. Wenn der Hirtenjunge von seiner Schafherde, die 300 Köpfe
zählt, jedes Gesicht individuell kennt, so ist für ihn jeder der Schafsköpfe in-
dividuell und einzigartig, für den Volkswirt ist der Einzelne aber nur eine
vertretbare Nummer. Jedes menschliche Individuum ist in gewisser seelisch-
moralischer Beziehung individuell, für die soziale und wirtschaftliche Be-
trachtung im ganzen aber sind viele, wenn nicht die meisten Menschen Num-
mern, wie jene Schafsköpfe. Dagegen sind natürlich die großen Staatsmänner
und wirtschaftlichen Gesetzgeber, die großen Volkswirte wie Ad. Smith und
Ricardo für uns einzigartige Erscheinungen, die nur durch gute Biographien
für die Wissenschaft zu erledigen sind. Die meisten Spezialuntersuchungen, die
wir heute über Industrieen, ihre Geschichte, ihre Verfassung, ihre Blüte an-
fertigen, werden eine Summe von kausalen Gesetzen, von gewöhnlichen volks-
wirtschaftlichen Begriffen nun dazu verwenden, um die Erscheinung generell zu
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Zitationshilfe: Schmoller, Gustav: Die Volkswirtschaft, die Volkswirtschaftslehre und ihre Methode. Frankfurt (Main), 1893, S. 100. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schmoller_volkswirtschaftslehre_1893/104>, abgerufen am 11.05.2024.