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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Die motorischen Einrichtungen.
zeugmaschine zu Werkzeugmaschine wird durch elektrische Hebevorrichtungen besorgt.
Dabei arbeiten jene Maschinen mit einer erstaunlichen Präcision. Die Meßinstru-
mente für die subtilsten Arbeiten sind garantirt auf Millimeter, die Trocken-
walzen für Papiermaschinen schleifen Schleifsteinchen von Millimeter genau
ab. In der luftigen Höhe der Halle leuchten des Nachts zahllose elektrische Bogen-
lampen und bei den Maschinen hat außerdem jeder Arbeiter ein Glühlämpchen zur
Hand, mit dem er auch die kleinsten und verborgensten Winkel seiner Maschine er-
hellt. Nirgends sieht man eine körperliche Anstrengung im Spiele -- alles geht
glatt und leicht; der Arbeiter schindet sich nicht: er denkt, mißt und lenkt. Eine
Warmwasserheizung, gespeist durch 8 Füllöfen, durchwärmt die Halle im Winter.
Was das heißen mag, wird man ermessen, wenn man erfährt, daß die Halle
123,000 Cubikmeter Rauminhalt hat.

Viel einfacher als die Hauptwerkstatt ist die Kesselschmiede eingerichtet.
Von Interesse sind hier die hydraulischen Nietmaschinen, welche mit einem Wasser-
druck von 80 Tonnen arbeiten. Die Werkzeuge, welche mit der pneumatischen
Neuerung die Bleche fein verdichten, führen in der Minute nicht weniger als
12.000 Schläge aus! Zu erwähnen sind ferner die Hammerschmiede und die Blech-
biegemaschine
. Ein Elektromotor von 36 Pferdestärken bewegt die Windflügel.

Die Kraftquelle zu all diesen Betrieben liefert das Elektricitätswerk von
Zulfikon-Bremgarten mit einer Wasserkraftanlage, die mit einer secundlichen Wasser-
menge zwischen 15 und 25 Cubikmeter bei einem Nettogefälle von 5.3 Meter
arbeitet und an den Turbinenwellen 1300 Pferdestärken entwickelt, was einem
Nutzeffecte von 75 Procent entspricht. Die Anlage umfaßt vier Turbinen zu
325 Pferdestärken effectiv bis 115 Umdrehungen in der Minute. Dieselben sind
Reactions-Doppelturbinen (Patent Escher Wyß) mit verticalen Wellen und Ober-
wasserzapfen. Auf gemeinschaftlicher Welle sitzen zwei Turbinenräder, von denen
das untere von unten, das obere von oben beaufschlagt wird. Da beide Räder
gleichen Durchmesser haben, wird der Wasserdruck auf die Schaufeln gegenseitig
aufgehoben. Außer den vier großen Turbinen ist in einer separaten Kammer noch
eine kleinere 34 pferdige Turbine mit 210 Umdrehungen aufgestellt, zum Antriebe
der Erregermaschinen. Die großen Turbinen besitzen automatische Regulirung, die
kleineren Handregulirung.

Entsprechend den vier Turbinen sind vier Drehstrom-Generatoren von je
325 Pferdestärken Leistung aufgestellt. Sie sind mit verticaler Welle versehen,
machen in der Minute 115 Umdrehungen und sind mit den Turbinen direct ge-
kuppelt. Vom Turbinenhause gehen zwei getrennte Leitungsstränge ab, deren einer
nach Wohlen, der andere nach Zürich führt. Letzterer ist 20 Kilometer lang und
setzt sich aus zwei Leitungen von je drei Drähten (a 7.7 Millimeter Durchmesser)
zusammen. Die Kraftabgabe erfolgt zur Zeit an drei Secundärstationen, von
welchen das Etablissement Escher Wyß & Co. mit dem größten Antheil (400 Pferde-
stärken) participirt.



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Die motoriſchen Einrichtungen.
zeugmaſchine zu Werkzeugmaſchine wird durch elektriſche Hebevorrichtungen beſorgt.
Dabei arbeiten jene Maſchinen mit einer erſtaunlichen Präciſion. Die Meßinſtru-
mente für die ſubtilſten Arbeiten ſind garantirt auf Millimeter, die Trocken-
walzen für Papiermaſchinen ſchleifen Schleifſteinchen von Millimeter genau
ab. In der luftigen Höhe der Halle leuchten des Nachts zahlloſe elektriſche Bogen-
lampen und bei den Maſchinen hat außerdem jeder Arbeiter ein Glühlämpchen zur
Hand, mit dem er auch die kleinſten und verborgenſten Winkel ſeiner Maſchine er-
hellt. Nirgends ſieht man eine körperliche Anſtrengung im Spiele — alles geht
glatt und leicht; der Arbeiter ſchindet ſich nicht: er denkt, mißt und lenkt. Eine
Warmwaſſerheizung, geſpeiſt durch 8 Füllöfen, durchwärmt die Halle im Winter.
Was das heißen mag, wird man ermeſſen, wenn man erfährt, daß die Halle
123,000 Cubikmeter Rauminhalt hat.

Viel einfacher als die Hauptwerkſtatt iſt die Keſſelſchmiede eingerichtet.
Von Intereſſe ſind hier die hydrauliſchen Nietmaſchinen, welche mit einem Waſſer-
druck von 80 Tonnen arbeiten. Die Werkzeuge, welche mit der pneumatiſchen
Neuerung die Bleche fein verdichten, führen in der Minute nicht weniger als
12.000 Schläge aus! Zu erwähnen ſind ferner die Hammerſchmiede und die Blech-
biegemaſchine
. Ein Elektromotor von 36 Pferdeſtärken bewegt die Windflügel.

Die Kraftquelle zu all dieſen Betrieben liefert das Elektricitätswerk von
Zulfikon-Bremgarten mit einer Waſſerkraftanlage, die mit einer ſecundlichen Waſſer-
menge zwiſchen 15 und 25 Cubikmeter bei einem Nettogefälle von 5‧3 Meter
arbeitet und an den Turbinenwellen 1300 Pferdeſtärken entwickelt, was einem
Nutzeffecte von 75 Procent entſpricht. Die Anlage umfaßt vier Turbinen zu
325 Pferdeſtärken effectiv bis 115 Umdrehungen in der Minute. Dieſelben ſind
Reactions-Doppelturbinen (Patent Eſcher Wyß) mit verticalen Wellen und Ober-
waſſerzapfen. Auf gemeinſchaftlicher Welle ſitzen zwei Turbinenräder, von denen
das untere von unten, das obere von oben beaufſchlagt wird. Da beide Räder
gleichen Durchmeſſer haben, wird der Waſſerdruck auf die Schaufeln gegenſeitig
aufgehoben. Außer den vier großen Turbinen iſt in einer ſeparaten Kammer noch
eine kleinere 34 pferdige Turbine mit 210 Umdrehungen aufgeſtellt, zum Antriebe
der Erregermaſchinen. Die großen Turbinen beſitzen automatiſche Regulirung, die
kleineren Handregulirung.

Entſprechend den vier Turbinen ſind vier Drehſtrom-Generatoren von je
325 Pferdeſtärken Leiſtung aufgeſtellt. Sie ſind mit verticaler Welle verſehen,
machen in der Minute 115 Umdrehungen und ſind mit den Turbinen direct ge-
kuppelt. Vom Turbinenhauſe gehen zwei getrennte Leitungsſtränge ab, deren einer
nach Wohlen, der andere nach Zürich führt. Letzterer iſt 20 Kilometer lang und
ſetzt ſich aus zwei Leitungen von je drei Drähten (à 7‧7 Millimeter Durchmeſſer)
zuſammen. Die Kraftabgabe erfolgt zur Zeit an drei Secundärſtationen, von
welchen das Etabliſſement Eſcher Wyß & Co. mit dem größten Antheil (400 Pferde-
ſtärken) participirt.



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[243/0279] Die motoriſchen Einrichtungen. zeugmaſchine zu Werkzeugmaſchine wird durch elektriſche Hebevorrichtungen beſorgt. Dabei arbeiten jene Maſchinen mit einer erſtaunlichen Präciſion. Die Meßinſtru- mente für die ſubtilſten Arbeiten ſind garantirt auf [FORMEL] Millimeter, die Trocken- walzen für Papiermaſchinen ſchleifen Schleifſteinchen von [FORMEL] Millimeter genau ab. In der luftigen Höhe der Halle leuchten des Nachts zahlloſe elektriſche Bogen- lampen und bei den Maſchinen hat außerdem jeder Arbeiter ein Glühlämpchen zur Hand, mit dem er auch die kleinſten und verborgenſten Winkel ſeiner Maſchine er- hellt. Nirgends ſieht man eine körperliche Anſtrengung im Spiele — alles geht glatt und leicht; der Arbeiter ſchindet ſich nicht: er denkt, mißt und lenkt. Eine Warmwaſſerheizung, geſpeiſt durch 8 Füllöfen, durchwärmt die Halle im Winter. Was das heißen mag, wird man ermeſſen, wenn man erfährt, daß die Halle 123,000 Cubikmeter Rauminhalt hat. Viel einfacher als die Hauptwerkſtatt iſt die Keſſelſchmiede eingerichtet. Von Intereſſe ſind hier die hydrauliſchen Nietmaſchinen, welche mit einem Waſſer- druck von 80 Tonnen arbeiten. Die Werkzeuge, welche mit der pneumatiſchen Neuerung die Bleche fein verdichten, führen in der Minute nicht weniger als 12.000 Schläge aus! Zu erwähnen ſind ferner die Hammerſchmiede und die Blech- biegemaſchine. Ein Elektromotor von 36 Pferdeſtärken bewegt die Windflügel. Die Kraftquelle zu all dieſen Betrieben liefert das Elektricitätswerk von Zulfikon-Bremgarten mit einer Waſſerkraftanlage, die mit einer ſecundlichen Waſſer- menge zwiſchen 15 und 25 Cubikmeter bei einem Nettogefälle von 5‧3 Meter arbeitet und an den Turbinenwellen 1300 Pferdeſtärken entwickelt, was einem Nutzeffecte von 75 Procent entſpricht. Die Anlage umfaßt vier Turbinen zu 325 Pferdeſtärken effectiv bis 115 Umdrehungen in der Minute. Dieſelben ſind Reactions-Doppelturbinen (Patent Eſcher Wyß) mit verticalen Wellen und Ober- waſſerzapfen. Auf gemeinſchaftlicher Welle ſitzen zwei Turbinenräder, von denen das untere von unten, das obere von oben beaufſchlagt wird. Da beide Räder gleichen Durchmeſſer haben, wird der Waſſerdruck auf die Schaufeln gegenſeitig aufgehoben. Außer den vier großen Turbinen iſt in einer ſeparaten Kammer noch eine kleinere 34 pferdige Turbine mit 210 Umdrehungen aufgeſtellt, zum Antriebe der Erregermaſchinen. Die großen Turbinen beſitzen automatiſche Regulirung, die kleineren Handregulirung. Entſprechend den vier Turbinen ſind vier Drehſtrom-Generatoren von je 325 Pferdeſtärken Leiſtung aufgeſtellt. Sie ſind mit verticaler Welle verſehen, machen in der Minute 115 Umdrehungen und ſind mit den Turbinen direct ge- kuppelt. Vom Turbinenhauſe gehen zwei getrennte Leitungsſtränge ab, deren einer nach Wohlen, der andere nach Zürich führt. Letzterer iſt 20 Kilometer lang und ſetzt ſich aus zwei Leitungen von je drei Drähten (à 7‧7 Millimeter Durchmeſſer) zuſammen. Die Kraftabgabe erfolgt zur Zeit an drei Secundärſtationen, von welchen das Etabliſſement Eſcher Wyß & Co. mit dem größten Antheil (400 Pferde- ſtärken) participirt. 16*

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 243. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/279>, abgerufen am 29.04.2024.