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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Schiffahrtscanäle.
Evolutfedern in der Eimerkette und deren Aufhängung, sowie an den Achsenbüchsen
eingeschaltet.

Die Leistungsfähigkeit der Excavatoren beträgt je nach ihrer Größe (45,
30 oder 15 Pferdestärken) im leichten und mittelschweren Boden im Durchschnitt
2000, 1500, 750 Cubikmeter pro zehnstündiger Arbeit, variirt jedoch nach Boden-
beschaffenheit, Arbeitsweise und Größe des Apparates. Bei der Arbeit in schwer
löslichem Boden sind die großen Apparate in Folge ihrer schweren Grabwerk-
zeuge, welche den Boden besser fassen, gegenüber den kleineren Apparaten im Vor-
zuge, besonders wenn es sich um Baggerung aus der Tiefe handelt. Bei der
Seitenentnahme tritt dieser Unterschied weniger hervor, es sei denn, daß schwerer,
mit Steinen durchsetzter Boden zu baggern ist. Leicht zu lösender Boden wird
natürlich von leichten Apparaten bearbeitet, so daß selbst schwache Apparate, welche
für schweren Boden nicht verwendbar sind, große Leistungen aufweisen können.

Von besonderem Vortheile sind die Excavatoren bei Bearbeitung schwierigen
Bodens und bei Baggerung aus der Tiefe, zumal wenn es nicht möglich ist, die
Baugrube trocken zu halten. Der aus der Tiefe und unter Wasser arbeitende
Excavator ersetzt den Schwimmbagger und schafft den Boden sofort in den Trans-
portwagen, so daß ein Umladen nicht erforderlich ist. Dabei ist die Leistung,
trotzdem ein Theil des aufgenommenen Bodens wieder aus den Eimern heraus-
gespült wird, immerhin eine bedeutend höhere als beim Schwimmbagger und die
Beschaffungs- und Unterhaltungskosten sind weit geringer. Zu erwähnen ist noch,
daß die Excavatoren bei der Tiefbaggerung mit langer Leiter und soge-
nannten "offenen" Eimern auch klebrigen, an den Eimerwänden anhaftenden Boden
mit großem Vortheil bearbeiten. Der nicht freiwillig aus den Eimern fallende
Boden wird nämlich beim Uebergange des Eimers über den oberen Turas durch
eine dort angebrachte stillstehende Ausschneidevorrichtung von den Eimerwänden
gelöst und fällt ohne Schwierigkeit heraus.

Als ein weiterer Vortheil der Arbeit mit Trockenbaggern ist hervorzuheben,
daß der Betrieb während der Nacht fast ebenso sicher durchzuführen ist, als am
Tage. Einige Petroleumfackeln zur Beleuchtung der Eimerkette, welche an der Eimer-
leiter angebracht sind, sowie Beleuchtung der Schüttvorrichtung und Abladestelle,
genügen vollkommen, um einen dem Tagesbetrieb an Leistung kaum nachstehenden,
ja denselben oft übertreffenden Nachtbetrieb einzuführen. Durch Tag- und Nacht-
betrieb stellen sich auch die allgemeinen Betriebskosten um ein Bedeutendes geringer,
indem die Verzinsung des Anlagecapitals auf die Hälfte reducirt wird und bei
doppelter Leistung ein nicht doppelt so großes Bedienungspersonal erforderlich ist
(da meist eine Geleiserückcolonne für beide Betriebe genügt, wenn die Arbeitsgeleise
die erforderliche Länge haben) und außerdem die allgemeinen Betriebskosten für
beide Betriebe die gleichen bleiben.

Während alle Excavatoren sowohl mit kurzer Leiter (in den Seitenentnahmen)
als mit langer Leiter (bei Tiefbaggerung) arbeiten, ist doch für letztere Arbeits-

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Schiffahrtscanäle.
Evolutfedern in der Eimerkette und deren Aufhängung, ſowie an den Achſenbüchſen
eingeſchaltet.

Die Leiſtungsfähigkeit der Excavatoren beträgt je nach ihrer Größe (45,
30 oder 15 Pferdeſtärken) im leichten und mittelſchweren Boden im Durchſchnitt
2000, 1500, 750 Cubikmeter pro zehnſtündiger Arbeit, variirt jedoch nach Boden-
beſchaffenheit, Arbeitsweiſe und Größe des Apparates. Bei der Arbeit in ſchwer
löslichem Boden ſind die großen Apparate in Folge ihrer ſchweren Grabwerk-
zeuge, welche den Boden beſſer faſſen, gegenüber den kleineren Apparaten im Vor-
zuge, beſonders wenn es ſich um Baggerung aus der Tiefe handelt. Bei der
Seitenentnahme tritt dieſer Unterſchied weniger hervor, es ſei denn, daß ſchwerer,
mit Steinen durchſetzter Boden zu baggern iſt. Leicht zu löſender Boden wird
natürlich von leichten Apparaten bearbeitet, ſo daß ſelbſt ſchwache Apparate, welche
für ſchweren Boden nicht verwendbar ſind, große Leiſtungen aufweiſen können.

Von beſonderem Vortheile ſind die Excavatoren bei Bearbeitung ſchwierigen
Bodens und bei Baggerung aus der Tiefe, zumal wenn es nicht möglich iſt, die
Baugrube trocken zu halten. Der aus der Tiefe und unter Waſſer arbeitende
Excavator erſetzt den Schwimmbagger und ſchafft den Boden ſofort in den Trans-
portwagen, ſo daß ein Umladen nicht erforderlich iſt. Dabei iſt die Leiſtung,
trotzdem ein Theil des aufgenommenen Bodens wieder aus den Eimern heraus-
geſpült wird, immerhin eine bedeutend höhere als beim Schwimmbagger und die
Beſchaffungs- und Unterhaltungskoſten ſind weit geringer. Zu erwähnen iſt noch,
daß die Excavatoren bei der Tiefbaggerung mit langer Leiter und ſoge-
nannten »offenen« Eimern auch klebrigen, an den Eimerwänden anhaftenden Boden
mit großem Vortheil bearbeiten. Der nicht freiwillig aus den Eimern fallende
Boden wird nämlich beim Uebergange des Eimers über den oberen Turas durch
eine dort angebrachte ſtillſtehende Ausſchneidevorrichtung von den Eimerwänden
gelöſt und fällt ohne Schwierigkeit heraus.

Als ein weiterer Vortheil der Arbeit mit Trockenbaggern iſt hervorzuheben,
daß der Betrieb während der Nacht faſt ebenſo ſicher durchzuführen iſt, als am
Tage. Einige Petroleumfackeln zur Beleuchtung der Eimerkette, welche an der Eimer-
leiter angebracht ſind, ſowie Beleuchtung der Schüttvorrichtung und Abladeſtelle,
genügen vollkommen, um einen dem Tagesbetrieb an Leiſtung kaum nachſtehenden,
ja denſelben oft übertreffenden Nachtbetrieb einzuführen. Durch Tag- und Nacht-
betrieb ſtellen ſich auch die allgemeinen Betriebskoſten um ein Bedeutendes geringer,
indem die Verzinſung des Anlagecapitals auf die Hälfte reducirt wird und bei
doppelter Leiſtung ein nicht doppelt ſo großes Bedienungsperſonal erforderlich iſt
(da meiſt eine Geleiſerückcolonne für beide Betriebe genügt, wenn die Arbeitsgeleiſe
die erforderliche Länge haben) und außerdem die allgemeinen Betriebskoſten für
beide Betriebe die gleichen bleiben.

Während alle Excavatoren ſowohl mit kurzer Leiter (in den Seitenentnahmen)
als mit langer Leiter (bei Tiefbaggerung) arbeiten, iſt doch für letztere Arbeits-

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[515/0575] Schiffahrtscanäle. Evolutfedern in der Eimerkette und deren Aufhängung, ſowie an den Achſenbüchſen eingeſchaltet. Die Leiſtungsfähigkeit der Excavatoren beträgt je nach ihrer Größe (45, 30 oder 15 Pferdeſtärken) im leichten und mittelſchweren Boden im Durchſchnitt 2000, 1500, 750 Cubikmeter pro zehnſtündiger Arbeit, variirt jedoch nach Boden- beſchaffenheit, Arbeitsweiſe und Größe des Apparates. Bei der Arbeit in ſchwer löslichem Boden ſind die großen Apparate in Folge ihrer ſchweren Grabwerk- zeuge, welche den Boden beſſer faſſen, gegenüber den kleineren Apparaten im Vor- zuge, beſonders wenn es ſich um Baggerung aus der Tiefe handelt. Bei der Seitenentnahme tritt dieſer Unterſchied weniger hervor, es ſei denn, daß ſchwerer, mit Steinen durchſetzter Boden zu baggern iſt. Leicht zu löſender Boden wird natürlich von leichten Apparaten bearbeitet, ſo daß ſelbſt ſchwache Apparate, welche für ſchweren Boden nicht verwendbar ſind, große Leiſtungen aufweiſen können. Von beſonderem Vortheile ſind die Excavatoren bei Bearbeitung ſchwierigen Bodens und bei Baggerung aus der Tiefe, zumal wenn es nicht möglich iſt, die Baugrube trocken zu halten. Der aus der Tiefe und unter Waſſer arbeitende Excavator erſetzt den Schwimmbagger und ſchafft den Boden ſofort in den Trans- portwagen, ſo daß ein Umladen nicht erforderlich iſt. Dabei iſt die Leiſtung, trotzdem ein Theil des aufgenommenen Bodens wieder aus den Eimern heraus- geſpült wird, immerhin eine bedeutend höhere als beim Schwimmbagger und die Beſchaffungs- und Unterhaltungskoſten ſind weit geringer. Zu erwähnen iſt noch, daß die Excavatoren bei der Tiefbaggerung mit langer Leiter und ſoge- nannten »offenen« Eimern auch klebrigen, an den Eimerwänden anhaftenden Boden mit großem Vortheil bearbeiten. Der nicht freiwillig aus den Eimern fallende Boden wird nämlich beim Uebergange des Eimers über den oberen Turas durch eine dort angebrachte ſtillſtehende Ausſchneidevorrichtung von den Eimerwänden gelöſt und fällt ohne Schwierigkeit heraus. Als ein weiterer Vortheil der Arbeit mit Trockenbaggern iſt hervorzuheben, daß der Betrieb während der Nacht faſt ebenſo ſicher durchzuführen iſt, als am Tage. Einige Petroleumfackeln zur Beleuchtung der Eimerkette, welche an der Eimer- leiter angebracht ſind, ſowie Beleuchtung der Schüttvorrichtung und Abladeſtelle, genügen vollkommen, um einen dem Tagesbetrieb an Leiſtung kaum nachſtehenden, ja denſelben oft übertreffenden Nachtbetrieb einzuführen. Durch Tag- und Nacht- betrieb ſtellen ſich auch die allgemeinen Betriebskoſten um ein Bedeutendes geringer, indem die Verzinſung des Anlagecapitals auf die Hälfte reducirt wird und bei doppelter Leiſtung ein nicht doppelt ſo großes Bedienungsperſonal erforderlich iſt (da meiſt eine Geleiſerückcolonne für beide Betriebe genügt, wenn die Arbeitsgeleiſe die erforderliche Länge haben) und außerdem die allgemeinen Betriebskoſten für beide Betriebe die gleichen bleiben. Während alle Excavatoren ſowohl mit kurzer Leiter (in den Seitenentnahmen) als mit langer Leiter (bei Tiefbaggerung) arbeiten, iſt doch für letztere Arbeits- 33*

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 515. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/575>, abgerufen am 30.04.2024.