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Siebold, Carl Theodor Ernst von: Die Süsswasserfische von Mitteleuropa. Leipzig, 1863.

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Familie: Gadoidei.

Linne Nr. 2: pag. 440. n. 14. Gadus Lota.

Sander: Zur Naturgeschichte des Ruffolken oder Gadus Lota. Carlsruhe, 1778, vergl. auch
die Berliner neuesten Mannigfaltigkeiten. Th. II. 1779. pag. 223.

Bloch Nr. 3 a: Th. II. pag. 177. Taf. 70. Gadus Lota, Quappe.

Schrank Nr. 23 a: pag. 312. n. 280. Rutte.

Hartmann Nr. 38 b: pag. 50. Gadus Lota, Trische.

Gloger Nr. 88: pag. 77. n. 39. Gadus Lota, Aalraupe.

Bujack Nr. 97: pag. 345. Gadus Lota, Quappe.

Kröyer Nr. 82: Bd. II. 1843--45. pag. 169. Lota vulgaris.

Selys-Longchamps Nr. 58: pag. 188. Lota vulgaris.

Günther Nr. 47: pag. 124. Lota vulgaris, Treische.

Leiblein Nr. 51: pag. 125. Lota vulgaris, Aalruppe.

Rapp Nr. 41: pag. 36. Lota communis, Trüsche.

Heckel und Kner Nr. 13: pag. 313. Lota vulgaris, Aalrutte.

Fritsch Nr. 75: pag. 205. Lota vulgaris, Aalrutte.

Artcharakter: Körper gestreckt cylindrisch, Schwanz seitlich zu-
sammengedrückt; Unterkiefer kaum kürzer als der Ober-
kiefer; Zähne alle klein.

1. D. 12--14, 2. D. 70--75, P. 18--20, V. 5--6, A. 65--70, C. 36--40.

Es ist dieser gefrässige Raubfisch der einzige Repräsentant der Gadoiden
im süssen Wasser. Er findet sich in allen Wassergebieten von Mitteleuropa,
und zwar liebt derselbe ebensowohl die Flüsse wie die Seen, in welchen letz-
teren er sich gern an sehr tiefen Stellen aufhält.

Die das breite Maul umgebenden Knochen der Rutte sind mit vielen
Hechelzähnen besetzt. Die kleinen Schuppen liegen in Gruben der Haut dicht
nebeneinander eingebettet. Sie sind ungemein zart, fast cirkelrund und be-
sitzen keine radiären, sondern nur concentrische Sculpturen. Die Seitenlinie
erreicht nicht immer das Ende des Schwanzes, hört oft schon am Anfang des
letzten Körperdrittels auf. Rücken, Seiten, Brustflossen und unpaarige Flos-
sen erscheinen olivengrün gefärbt und schwärzlich marmorirt. Kehlflossen,
Kehle und Bauch dagegen sind weisslich gefärbt. Im ausgewachsenen Zu-
stande kann die Rutte eine Länge von 1 bis 2 Fuss erreichen.

Als Laichzeit dieses Fisches werden sehr verschieden bald die Monate
November, December, bald die Monate Januar, Februar und März angegeben,
woraus Heckel und Kner vermuthen, dass bei diesem Fische je nach äusseren
Umständen das Laichen verfrüht oder verzögert werde. Die gewöhnliche
Laichzeit der Rutte muss doch der Monat December sein, da Willughby aus
dem Manuscripte des vielerfahrenen Baldner's von den Rutten anführt: "De-
cembri mense foetificant".

Da wir über die Lebensgeschichte der Fische immer noch sehr wenig
wissen, muss uns jeder darauf bezügliche Beitrag höchst willkommen sein,
daher ich den Freunden der Fischkunde hier eine Beobachtung mittheilen will,
welche von einem glaubwürdigen Manne herrührt, aber bisher fast ganz un-

Familie: Gadoidei.

Linné Nr. 2: pag. 440. n. 14. Gadus Lota.

Sander: Zur Naturgeschichte des Ruffolken oder Gadus Lota. Carlsruhe, 1778, vergl. auch
die Berliner neuesten Mannigfaltigkeiten. Th. II. 1779. pag. 223.

Bloch Nr. 3 a: Th. II. pag. 177. Taf. 70. Gadus Lota, Quappe.

Schrank Nr. 23 a: pag. 312. n. 280. Rutte.

Hartmann Nr. 38 b: pag. 50. Gadus Lota, Trische.

Gloger Nr. 88: pag. 77. n. 39. Gadus Lota, Aalraupe.

Bujack Nr. 97: pag. 345. Gadus Lota, Quappe.

Krøyer Nr. 82: Bd. II. 1843—45. pag. 169. Lota vulgaris.

Selys-Longchamps Nr. 58: pag. 188. Lota vulgaris.

Günther Nr. 47: pag. 124. Lota vulgaris, Treische.

Leiblein Nr. 51: pag. 125. Lota vulgaris, Aalruppe.

Rapp Nr. 41: pag. 36. Lota communis, Trüsche.

Heckel und Kner Nr. 13: pag. 313. Lota vulgaris, Aalrutte.

Fritsch Nr. 75: pag. 205. Lota vulgaris, Aalrutte.

Artcharakter: Körper gestreckt cylindrisch, Schwanz seitlich zu-
sammengedrückt; Unterkiefer kaum kürzer als der Ober-
kiefer; Zähne alle klein.

1. D. 12—14, 2. D. 70—75, P. 18—20, V. 5—6, A. 65—70, C. 36—40.

Es ist dieser gefrässige Raubfisch der einzige Repräsentant der Gadoiden
im süssen Wasser. Er findet sich in allen Wassergebieten von Mitteleuropa,
und zwar liebt derselbe ebensowohl die Flüsse wie die Seen, in welchen letz-
teren er sich gern an sehr tiefen Stellen aufhält.

Die das breite Maul umgebenden Knochen der Rutte sind mit vielen
Hechelzähnen besetzt. Die kleinen Schuppen liegen in Gruben der Haut dicht
nebeneinander eingebettet. Sie sind ungemein zart, fast cirkelrund und be-
sitzen keine radiären, sondern nur concentrische Sculpturen. Die Seitenlinie
erreicht nicht immer das Ende des Schwanzes, hört oft schon am Anfang des
letzten Körperdrittels auf. Rücken, Seiten, Brustflossen und unpaarige Flos-
sen erscheinen olivengrün gefärbt und schwärzlich marmorirt. Kehlflossen,
Kehle und Bauch dagegen sind weisslich gefärbt. Im ausgewachsenen Zu-
stande kann die Rutte eine Länge von 1 bis 2 Fuss erreichen.

Als Laichzeit dieses Fisches werden sehr verschieden bald die Monate
November, December, bald die Monate Januar, Februar und März angegeben,
woraus Heckel und Kner vermuthen, dass bei diesem Fische je nach äusseren
Umständen das Laichen verfrüht oder verzögert werde. Die gewöhnliche
Laichzeit der Rutte muss doch der Monat December sein, da Willughby aus
dem Manuscripte des vielerfahrenen Baldner’s von den Rutten anführt: »De-
cembri mense foetificant«.

Da wir über die Lebensgeschichte der Fische immer noch sehr wenig
wissen, muss uns jeder darauf bezügliche Beitrag höchst willkommen sein,
daher ich den Freunden der Fischkunde hier eine Beobachtung mittheilen will,
welche von einem glaubwürdigen Manne herrührt, aber bisher fast ganz un-

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[74/0087] Familie: Gadoidei. Linné Nr. 2: pag. 440. n. 14. Gadus Lota. Sander: Zur Naturgeschichte des Ruffolken oder Gadus Lota. Carlsruhe, 1778, vergl. auch die Berliner neuesten Mannigfaltigkeiten. Th. II. 1779. pag. 223. Bloch Nr. 3 a: Th. II. pag. 177. Taf. 70. Gadus Lota, Quappe. Schrank Nr. 23 a: pag. 312. n. 280. Rutte. Hartmann Nr. 38 b: pag. 50. Gadus Lota, Trische. Gloger Nr. 88: pag. 77. n. 39. Gadus Lota, Aalraupe. Bujack Nr. 97: pag. 345. Gadus Lota, Quappe. Krøyer Nr. 82: Bd. II. 1843—45. pag. 169. Lota vulgaris. Selys-Longchamps Nr. 58: pag. 188. Lota vulgaris. Günther Nr. 47: pag. 124. Lota vulgaris, Treische. Leiblein Nr. 51: pag. 125. Lota vulgaris, Aalruppe. Rapp Nr. 41: pag. 36. Lota communis, Trüsche. Heckel und Kner Nr. 13: pag. 313. Lota vulgaris, Aalrutte. Fritsch Nr. 75: pag. 205. Lota vulgaris, Aalrutte. Artcharakter: Körper gestreckt cylindrisch, Schwanz seitlich zu- sammengedrückt; Unterkiefer kaum kürzer als der Ober- kiefer; Zähne alle klein. 1. D. 12—14, 2. D. 70—75, P. 18—20, V. 5—6, A. 65—70, C. 36—40. Es ist dieser gefrässige Raubfisch der einzige Repräsentant der Gadoiden im süssen Wasser. Er findet sich in allen Wassergebieten von Mitteleuropa, und zwar liebt derselbe ebensowohl die Flüsse wie die Seen, in welchen letz- teren er sich gern an sehr tiefen Stellen aufhält. Die das breite Maul umgebenden Knochen der Rutte sind mit vielen Hechelzähnen besetzt. Die kleinen Schuppen liegen in Gruben der Haut dicht nebeneinander eingebettet. Sie sind ungemein zart, fast cirkelrund und be- sitzen keine radiären, sondern nur concentrische Sculpturen. Die Seitenlinie erreicht nicht immer das Ende des Schwanzes, hört oft schon am Anfang des letzten Körperdrittels auf. Rücken, Seiten, Brustflossen und unpaarige Flos- sen erscheinen olivengrün gefärbt und schwärzlich marmorirt. Kehlflossen, Kehle und Bauch dagegen sind weisslich gefärbt. Im ausgewachsenen Zu- stande kann die Rutte eine Länge von 1 bis 2 Fuss erreichen. Als Laichzeit dieses Fisches werden sehr verschieden bald die Monate November, December, bald die Monate Januar, Februar und März angegeben, woraus Heckel und Kner vermuthen, dass bei diesem Fische je nach äusseren Umständen das Laichen verfrüht oder verzögert werde. Die gewöhnliche Laichzeit der Rutte muss doch der Monat December sein, da Willughby aus dem Manuscripte des vielerfahrenen Baldner’s von den Rutten anführt: »De- cembri mense foetificant«. Da wir über die Lebensgeschichte der Fische immer noch sehr wenig wissen, muss uns jeder darauf bezügliche Beitrag höchst willkommen sein, daher ich den Freunden der Fischkunde hier eine Beobachtung mittheilen will, welche von einem glaubwürdigen Manne herrührt, aber bisher fast ganz un-

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Zitationshilfe: Siebold, Carl Theodor Ernst von: Die Süsswasserfische von Mitteleuropa. Leipzig, 1863, S. 74. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/siebold_suesswasserfische_1863/87>, abgerufen am 29.04.2024.