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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das erste Capitel.
im geringsten nichts böses bewust wären/ wir dannoch aus solchem/ und also
aus der heiligkeit/ die sich bey uns befindet/ nicht gerechtfertiget werden könten/
sondern an allen unsern wercken zweiffeln müsten/ ob dieselbige vor Gottes ge-
richt die erforderte vollkommen heit hätten: welches eben die ursach ist/ daß
auch unsre rechtfertigung nicht aus den wercken und heiligkeit herkommen
kan/ sondern bloß aus göttlicher gnade/ und aus der selben herkommenden
vergebung der sünden geschehe/ welches wir derowegen aus GOttes wort
auch so ernstlich treiben. Daß aber der ort Pauli die gewißheit der gnaden
nicht widerspreche/ ist auch daraus zu sehen/ weil der Apostel von sich selbs
und in eigner person redet/ da aber P. Dez mit allen Papisten von demselben
bekennen wird/ daß er eine unfehlbare versicherung seiner seligkeit gehabt ha-
be/ aber sich darauff beruffen/ daß solche aus einer sonderbaren offenbahrung
hergekommen wäre/ womit sie der krafft des spruchs Rom. 8/ 38. 39. zu ent-
gehen vermeinen. Wie aber auch solche ausflucht aus jenem spruch nicht
nehmen kan/ so ist dennoch dieses/ das sie selbs bekennen müssen/ Paulus seye
der gnade versichert gewest/ dazu gnug/ daß er in dieser stelle die ungewißheit
der gnade nicht lehren kan: sondern was sich endlich daraus ziehen liesse/ wür-
de nicht weiter gehen/ als daß keiner aus seinen wercken die versicherung her-
nehmen könte: welches wir selbs sagen/ und aber diese lehr von dem stäten
zweiffel/ ob wir in GOttes gnade stehen/ als einen solchen greuel ansehen/
der wahrhafftig den grund des glaubens umstosse/ und aller göttlichen wahr-
heit zuwider seye. So bleibets wohl wahr/ daß wir allezeit mißtrauen an
uns haben sollen/ uns auch vor unsern verborgenen sünden und schwachhei-
ten fürchten dürffen/ nicht um zu zweiffeln/ ob uns die gnade GOttes wahr-
hafftig widerfahren seye/ als welche versicherung wir aus dem glauben ha-
ben/ daß aber derselbe der wahrhafftige lebendige glauben/ aus der früchten
nicht zwahr vollkommenheit/ jedoch redlich- und auffrichtigkeit/ eine über-
zeugung und erweiß erlangen/ sondern uns vor aller sicherheit in das künffti-
ge/ da unsre verderbnüß uns wiedrum aus unserm seligen stande heraus stür-
tzen möchte/ zu hüten/ folglich mit forcht und zittern unser heil zu schaffen.
Also bleibet demuth/ gewisses vertrauen göttlicher gnade und heilige furcht
stäts also beysammen/ daß keines das andre hindert/ wie göttliches wort al-
les erfordert/ und demnach keines das andere auffheben muß.

Wann er p. 39. ferner von uns fordert/ daß wir doch kein solch bedencken
machen solten/ unter dem wort der rechtfertigung auch die eigentliche hei-
ligung und erneuerung zu verstehen/ solte es scheinen/ weil es nur um das
wort zu thun/ daß man sich deßwegen nicht viel drüber zu zancken habe/ aber
es ligt mehr daran/ nemlich/ man sucht unter solcher weitern ausdähnung
des worts die gantze rechte lehr von der rechtfertigung umzustossen/ massen

der

Das erſte Capitel.
im geringſten nichts boͤſes bewuſt waͤren/ wir dannoch aus ſolchem/ und alſo
aus der heiligkeit/ die ſich bey uns befindet/ nicht geꝛechtfeꝛtiget weꝛdẽ koͤnten/
ſondeꝛn an allen unſern weꝛcken zweiffeln muͤſten/ ob dieſelbige voꝛ Gottes ge-
richt die erforderte vollkommen heit haͤtten: welches eben die urſach iſt/ daß
auch unſre rechtfertigung nicht aus den wercken und heiligkeit herkommen
kan/ ſondern bloß aus goͤttlicher gnade/ und aus der ſelben herkommenden
vergebung der ſuͤnden geſchehe/ welches wir derowegen aus GOttes wort
auch ſo ernſtlich treiben. Daß aber der ort Pauli die gewißheit der gnaden
nicht widerſpreche/ iſt auch daraus zu ſehen/ weil der Apoſtel von ſich ſelbs
und in eigner perſon redet/ da aber P. Dez mit allen Papiſten von demſelben
bekennen wird/ daß er eine unfehlbare verſicherung ſeiner ſeligkeit gehabt ha-
be/ aber ſich darauff beruffen/ daß ſolche aus einer ſonderbaren offenbahrung
hergekommen waͤre/ womit ſie der krafft des ſpruchs Rom. 8/ 38. 39. zu ent-
gehen vermeinen. Wie aber auch ſolche ausflucht aus jenem ſpruch nicht
nehmen kan/ ſo iſt dennoch dieſes/ das ſie ſelbs bekennen muͤſſen/ Paulus ſeye
der gnade verſichert geweſt/ dazu gnug/ daß er in dieſer ſtelle die ungewißheit
der gnade nicht lehren kan: ſondern was ſich endlich daraus ziehen lieſſe/ wuͤr-
de nicht weiter gehen/ als daß keiner aus ſeinen wercken die verſicherung her-
nehmen koͤnte: welches wir ſelbs ſagen/ und aber dieſe lehr von dem ſtaͤten
zweiffel/ ob wir in GOttes gnade ſtehen/ als einen ſolchen greuel anſehen/
der wahꝛhafftig den grund des glaubens umſtoſſe/ und aller goͤttlichen wahr-
heit zuwider ſeye. So bleibets wohl wahr/ daß wir allezeit mißtrauen an
uns haben ſollen/ uns auch vor unſern verborgenen ſuͤnden und ſchwachhei-
ten fuͤrchten duͤrffen/ nicht um zu zweiffeln/ ob uns die gnade GOttes wahr-
hafftig widerfahren ſeye/ als welche verſicherung wir aus dem glauben ha-
ben/ daß aber derſelbe der wahrhafftige lebendige glauben/ aus der fruͤchten
nicht zwahr vollkommenheit/ jedoch redlich- und auffrichtigkeit/ eine uͤber-
zeugung und erweiß erlangen/ ſondern uns vor aller ſicherheit in das kuͤnffti-
ge/ da unſre verderbnuͤß uns wiedrum aus unſerm ſeligen ſtande heraus ſtuͤr-
tzen moͤchte/ zu huͤten/ folglich mit forcht und zittern unſer heil zu ſchaffen.
Alſo bleibet demuth/ gewiſſes vertrauen goͤttlicher gnade und heilige furcht
ſtaͤts alſo beyſammen/ daß keines das andre hindert/ wie goͤttliches wort al-
les erfordert/ und demnach keines das andere auffheben muß.

Wann er p. 39. ferner von uns fordert/ daß wir doch kein ſolch bedencken
machen ſolten/ unter dem wort der rechtfertigung auch die eigentliche hei-
ligung und erneuerung zu verſtehen/ ſolte es ſcheinen/ weil es nur um das
wort zu thun/ daß man ſich deßwegen nicht viel druͤber zu zancken habe/ aber
es ligt mehr daran/ nemlich/ man ſucht unter ſolcher weitern ausdaͤhnung
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[122/0138] Das erſte Capitel. im geringſten nichts boͤſes bewuſt waͤren/ wir dannoch aus ſolchem/ und alſo aus der heiligkeit/ die ſich bey uns befindet/ nicht geꝛechtfeꝛtiget weꝛdẽ koͤnten/ ſondeꝛn an allen unſern weꝛcken zweiffeln muͤſten/ ob dieſelbige voꝛ Gottes ge- richt die erforderte vollkommen heit haͤtten: welches eben die urſach iſt/ daß auch unſre rechtfertigung nicht aus den wercken und heiligkeit herkommen kan/ ſondern bloß aus goͤttlicher gnade/ und aus der ſelben herkommenden vergebung der ſuͤnden geſchehe/ welches wir derowegen aus GOttes wort auch ſo ernſtlich treiben. Daß aber der ort Pauli die gewißheit der gnaden nicht widerſpreche/ iſt auch daraus zu ſehen/ weil der Apoſtel von ſich ſelbs und in eigner perſon redet/ da aber P. Dez mit allen Papiſten von demſelben bekennen wird/ daß er eine unfehlbare verſicherung ſeiner ſeligkeit gehabt ha- be/ aber ſich darauff beruffen/ daß ſolche aus einer ſonderbaren offenbahrung hergekommen waͤre/ womit ſie der krafft des ſpruchs Rom. 8/ 38. 39. zu ent- gehen vermeinen. Wie aber auch ſolche ausflucht aus jenem ſpruch nicht nehmen kan/ ſo iſt dennoch dieſes/ das ſie ſelbs bekennen muͤſſen/ Paulus ſeye der gnade verſichert geweſt/ dazu gnug/ daß er in dieſer ſtelle die ungewißheit der gnade nicht lehren kan: ſondern was ſich endlich daraus ziehen lieſſe/ wuͤr- de nicht weiter gehen/ als daß keiner aus ſeinen wercken die verſicherung her- nehmen koͤnte: welches wir ſelbs ſagen/ und aber dieſe lehr von dem ſtaͤten zweiffel/ ob wir in GOttes gnade ſtehen/ als einen ſolchen greuel anſehen/ der wahꝛhafftig den grund des glaubens umſtoſſe/ und aller goͤttlichen wahr- heit zuwider ſeye. So bleibets wohl wahr/ daß wir allezeit mißtrauen an uns haben ſollen/ uns auch vor unſern verborgenen ſuͤnden und ſchwachhei- ten fuͤrchten duͤrffen/ nicht um zu zweiffeln/ ob uns die gnade GOttes wahr- hafftig widerfahren ſeye/ als welche verſicherung wir aus dem glauben ha- ben/ daß aber derſelbe der wahrhafftige lebendige glauben/ aus der fruͤchten nicht zwahr vollkommenheit/ jedoch redlich- und auffrichtigkeit/ eine uͤber- zeugung und erweiß erlangen/ ſondern uns vor aller ſicherheit in das kuͤnffti- ge/ da unſre verderbnuͤß uns wiedrum aus unſerm ſeligen ſtande heraus ſtuͤr- tzen moͤchte/ zu huͤten/ folglich mit forcht und zittern unſer heil zu ſchaffen. Alſo bleibet demuth/ gewiſſes vertrauen goͤttlicher gnade und heilige furcht ſtaͤts alſo beyſammen/ daß keines das andre hindert/ wie goͤttliches wort al- les erfordert/ und demnach keines das andere auffheben muß. Wann er p. 39. ferner von uns fordert/ daß wir doch kein ſolch bedencken machen ſolten/ unter dem wort der rechtfertigung auch die eigentliche hei- ligung und erneuerung zu verſtehen/ ſolte es ſcheinen/ weil es nur um das wort zu thun/ daß man ſich deßwegen nicht viel druͤber zu zancken habe/ aber es ligt mehr daran/ nemlich/ man ſucht unter ſolcher weitern ausdaͤhnung des worts die gantze rechte lehr von der rechtfertigung umzuſtoſſen/ maſſen der

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 122. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/138>, abgerufen am 29.04.2024.