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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das erste Capitel.
allein diejenige natur bedeutet/ welche von ewigkeit her von dem Vater ge-
zeuget worden/ und in der zeit die menschheit angenommen hat/ so zwahr auch
den nahmen GOtt so wol träget/ als die erste und dritte person/ und sie auch
denselben vor angenommener menschheit getragen hat. Das wort GOTT
aber von Christo gebrauchet/ heisset nun gemeiniglich die gantze person/ wie
sie aus Gottheit und menschheit bestehet. 3. Jst kein zweiffel/ daß die Gott-
heit in Christo bey seinem leiden gewesen seye/ als die nimmermehr ausser der
menschheit seyn/ oder nur einigerley massen dasjenige wiedrum verlassen o-
der ablegen kan/ was sie einmal in ihre person auffgenommen hat. 4. Jn-
dessen können wir eigentlich nicht sagen/ daß die Gottheit in oder ausser Chri-
sto gelitten habe/ denn weil solches wort die ewige natur/ so aus dem Vater
gezeuget/ und eines wesens mit ihm ist/ andeutet/ ist unmöglich/ daß sie einiges
leiden selbs betreffen könte/ sonsten wäre sie nicht was sie ist. 5. Jedoch sa-
gen wir mit recht/ nicht nur ein mensch oder die menschheit habe gelitten/ son-
dern GOtt in seiner menschheit/ weil solcher mensch oder menschheit weder
allein/ noch vor sich/ eine person ist/ sondern sie ist in der person GOttes/ und
wo wir den Sohn GOttes nennen/ ist solcher itzt nicht allein seine Gottheit/
sondern auch seine menschheit/ daher wir nun wahrhafftig von GOtt so wol
dasjenige sagen können/ was der person durch die menschheit als durch die
Gottheit zukommet. Damit leidet GOtt wahrhafftig/ aber nicht vermit-
telst seiner göttlichen ewigen/ sondern seiner menschlichen in der zeit angenom-
menen natur. 6. Nachdem vieles durch gleichnüß sich besser erklähren läs-
fet/ so wollen wir ein gleichnüß nehmen von dem menschen. Wenn der mensch
erstlich eine blosse seele gewesen (so wir nicht sagen können/ aber weil es mit
Christi person also bewandt gewesen/ einen solchen fall setzen dörffen) und
nachmal erst einen leib angenommen hätte/ so wäre zwahr erstmals die seele
allein der mensch gewesen/ nachmals aber käme solcher nahme zu der seele und
leib zugleich. Da möchten wir sagen/ der nahme mensch käme in der person
Christi überein mit dem nahmen GOtt/ der nahme Gottheit mit dem nah-
men seel/ und menschheit mit leib. Jetzt wenn der mensch verwundet oder
geschlagen würde/ kan ich mit wahrheit nicht nur sagen/ der leib wird ver-
wundet/ sondern auch der mensch wird verwundet/ ob ich wol nicht sagen kön-
te/ daß die seele verwundet würde/ dero dergleichen leiden nicht zukommen
kan/ oder ihrer natur gemäß ist. Hierauff hoffe ich/ werde dieselbe deutlich
verstehen/ was es vor eine bewandnüß in dieser sache und mit diesen redens-
arten habe. Der HErr verleihe uns die gnade/ daß wir nicht nur eine buch-
stäbliche erkäntnüß von allem diesem geheimnüß/ so viel uns die schrifft da-
von offenbaret/ haben mögen/ sondern daß wir auch in unsern seelen die krafft
des theuren todes des Sohnes GOttes aus wirckung seines Geistes fühlen
zu vieler frucht. 1688.

SECTIO

Das erſte Capitel.
allein diejenige natur bedeutet/ welche von ewigkeit her von dem Vater ge-
zeuget worden/ und in der zeit die menſchheit angenommen hat/ ſo zwahr auch
den nahmen GOtt ſo wol traͤget/ als die erſte und dritte perſon/ und ſie auch
denſelben vor angenommener menſchheit getragen hat. Das wort GOTT
aber von Chriſto gebrauchet/ heiſſet nun gemeiniglich die gantze perſon/ wie
ſie aus Gottheit und menſchheit beſtehet. 3. Jſt kein zweiffel/ daß die Gott-
heit in Chriſto bey ſeinem leiden geweſen ſeye/ als die nimmermehr auſſer der
menſchheit ſeyn/ oder nur einigerley maſſen dasjenige wiedrum verlaſſen o-
der ablegen kan/ was ſie einmal in ihre perſon auffgenommen hat. 4. Jn-
deſſen koͤnnen wir eigentlich nicht ſagen/ daß die Gottheit in oder auſſer Chri-
ſto gelitten habe/ denn weil ſolches wort die ewige natur/ ſo aus dem Vater
gezeuget/ und eines weſens mit ihm iſt/ andeutet/ iſt unmoͤglich/ daß ſie einiges
leiden ſelbs betreffen koͤnte/ ſonſten waͤre ſie nicht was ſie iſt. 5. Jedoch ſa-
gen wir mit recht/ nicht nur ein menſch oder die menſchheit habe gelitten/ ſon-
dern GOtt in ſeiner menſchheit/ weil ſolcher menſch oder menſchheit weder
allein/ noch vor ſich/ eine perſon iſt/ ſondern ſie iſt in der perſon GOttes/ und
wo wir den Sohn GOttes nennen/ iſt ſolcher itzt nicht allein ſeine Gottheit/
ſondern auch ſeine menſchheit/ daher wir nun wahrhafftig von GOtt ſo wol
dasjenige ſagen koͤnnen/ was der perſon durch die menſchheit als durch die
Gottheit zukommet. Damit leidet GOtt wahrhafftig/ aber nicht vermit-
telſt ſeiner goͤttlichen ewigen/ ſondern ſeiner menſchlichen in der zeit angenom-
menen natur. 6. Nachdem vieles durch gleichnuͤß ſich beſſer erklaͤhren laͤſ-
fet/ ſo wollen wir ein gleichnuͤß nehmen von dem menſchen. Wenn der menſch
erſtlich eine bloſſe ſeele geweſen (ſo wir nicht ſagen koͤnnen/ aber weil es mit
Chriſti perſon alſo bewandt geweſen/ einen ſolchen fall ſetzen doͤrffen) und
nachmal erſt einen leib angenommen haͤtte/ ſo waͤre zwahr erſtmals die ſeele
allein der menſch geweſen/ nachmals aber kaͤme ſolcher nahme zu der ſeele und
leib zugleich. Da moͤchten wir ſagen/ der nahme menſch kaͤme in der perſon
Chriſti uͤberein mit dem nahmen GOtt/ der nahme Gottheit mit dem nah-
men ſeel/ und menſchheit mit leib. Jetzt wenn der menſch verwundet oder
geſchlagen wuͤrde/ kan ich mit wahrheit nicht nur ſagen/ der leib wird ver-
wundet/ ſondern auch der menſch wird verwundet/ ob ich wol nicht ſagen koͤn-
te/ daß die ſeele verwundet wuͤrde/ dero dergleichen leiden nicht zukommen
kan/ oder ihrer natur gemaͤß iſt. Hierauff hoffe ich/ werde dieſelbe deutlich
verſtehen/ was es vor eine bewandnuͤß in dieſer ſache und mit dieſen redens-
arten habe. Der HErr verleihe uns die gnade/ daß wir nicht nur eine buch-
ſtaͤbliche erkaͤntnuͤß von allem dieſem geheimnuͤß/ ſo viel uns die ſchrifft da-
von offenbaret/ haben moͤgen/ ſondern daß wir auch in unſern ſeelen die krafft
des theuren todes des Sohnes GOttes aus wirckung ſeines Geiſtes fuͤhlen
zu vieler frucht. 1688.

SECTIO
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[146/0162] Das erſte Capitel. allein diejenige natur bedeutet/ welche von ewigkeit her von dem Vater ge- zeuget worden/ und in der zeit die menſchheit angenommen hat/ ſo zwahr auch den nahmen GOtt ſo wol traͤget/ als die erſte und dritte perſon/ und ſie auch denſelben vor angenommener menſchheit getragen hat. Das wort GOTT aber von Chriſto gebrauchet/ heiſſet nun gemeiniglich die gantze perſon/ wie ſie aus Gottheit und menſchheit beſtehet. 3. Jſt kein zweiffel/ daß die Gott- heit in Chriſto bey ſeinem leiden geweſen ſeye/ als die nimmermehr auſſer der menſchheit ſeyn/ oder nur einigerley maſſen dasjenige wiedrum verlaſſen o- der ablegen kan/ was ſie einmal in ihre perſon auffgenommen hat. 4. Jn- deſſen koͤnnen wir eigentlich nicht ſagen/ daß die Gottheit in oder auſſer Chri- ſto gelitten habe/ denn weil ſolches wort die ewige natur/ ſo aus dem Vater gezeuget/ und eines weſens mit ihm iſt/ andeutet/ iſt unmoͤglich/ daß ſie einiges leiden ſelbs betreffen koͤnte/ ſonſten waͤre ſie nicht was ſie iſt. 5. Jedoch ſa- gen wir mit recht/ nicht nur ein menſch oder die menſchheit habe gelitten/ ſon- dern GOtt in ſeiner menſchheit/ weil ſolcher menſch oder menſchheit weder allein/ noch vor ſich/ eine perſon iſt/ ſondern ſie iſt in der perſon GOttes/ und wo wir den Sohn GOttes nennen/ iſt ſolcher itzt nicht allein ſeine Gottheit/ ſondern auch ſeine menſchheit/ daher wir nun wahrhafftig von GOtt ſo wol dasjenige ſagen koͤnnen/ was der perſon durch die menſchheit als durch die Gottheit zukommet. Damit leidet GOtt wahrhafftig/ aber nicht vermit- telſt ſeiner goͤttlichen ewigen/ ſondern ſeiner menſchlichen in der zeit angenom- menen natur. 6. Nachdem vieles durch gleichnuͤß ſich beſſer erklaͤhren laͤſ- fet/ ſo wollen wir ein gleichnuͤß nehmen von dem menſchen. Wenn der menſch erſtlich eine bloſſe ſeele geweſen (ſo wir nicht ſagen koͤnnen/ aber weil es mit Chriſti perſon alſo bewandt geweſen/ einen ſolchen fall ſetzen doͤrffen) und nachmal erſt einen leib angenommen haͤtte/ ſo waͤre zwahr erſtmals die ſeele allein der menſch geweſen/ nachmals aber kaͤme ſolcher nahme zu der ſeele und leib zugleich. Da moͤchten wir ſagen/ der nahme menſch kaͤme in der perſon Chriſti uͤberein mit dem nahmen GOtt/ der nahme Gottheit mit dem nah- men ſeel/ und menſchheit mit leib. Jetzt wenn der menſch verwundet oder geſchlagen wuͤrde/ kan ich mit wahrheit nicht nur ſagen/ der leib wird ver- wundet/ ſondern auch der menſch wird verwundet/ ob ich wol nicht ſagen koͤn- te/ daß die ſeele verwundet wuͤrde/ dero dergleichen leiden nicht zukommen kan/ oder ihrer natur gemaͤß iſt. Hierauff hoffe ich/ werde dieſelbe deutlich verſtehen/ was es vor eine bewandnuͤß in dieſer ſache und mit dieſen redens- arten habe. Der HErr verleihe uns die gnade/ daß wir nicht nur eine buch- ſtaͤbliche erkaͤntnuͤß von allem dieſem geheimnuͤß/ ſo viel uns die ſchrifft da- von offenbaret/ haben moͤgen/ ſondern daß wir auch in unſern ſeelen die krafft des theuren todes des Sohnes GOttes aus wirckung ſeines Geiſtes fuͤhlen zu vieler frucht. 1688. SECTIO

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 146. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/162>, abgerufen am 29.04.2024.