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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das erste Capitel.
nicht irren in des glaubens-grund. Dann welcher darinnen irret/ höret e-
ben damit auff ein glied derselben zu seyn.
2. Die recht eigentlich also nennende Christliche Catholische kirche/ ist
nicht ein sichtbarer absonderlicher hauffen/ sondern begreifft in sich alle von
GOtt erleuchtete wahre glaubige Christen/ die in der gantzen welt hin und
wieder verstreuet sind; daher kein mensch kan solche kennen/ welche alle zu sol-
cher Christlichen Catholischen (das ist allgemeinen/ dann Catholisch heisset
allgemein) kirche gehören. Daher dieselbe nothwendig unsichtbar ist.
3. Die Römisch Päpstische kirche/ das ist/ der gesamte hauffen derjeni-
gen/ so den Pabst vor das haupt der kirchen erkennen/ und in seinem gehorsam
leben/ ist nicht die rechte Christliche Catholische kirche: nicht nur allein weil
sie in vielen stücken von der wahrheit der lehre Christi abgewichen/ welches zu
andernmahlen erwiesen wird; sondern weil sie auch selbs bekennen müssen/
daß unter den gemeinden/ welche den Pabst nicht erkennen/ sondern ihm öf-
fentlich widersprechen/ und also durchaus kein theil der Römischen kirchen
sind/ zum exempel Lutherischen/ Reformirten/ Griechen und dergleichen/ ih-
rer viele seynd/ die selig werden/ nemlich die getauffte kleine kinder/ einige
fromme einfältige/ und so fortan. Nun aber ausser der wahren Christlichen
Catholischen kirchen wird keiner selig. Weil also solche nach der Papisten
eigenen lehr gleichwol selig werden/ so folget/ daß sie müssen glieder seyn der
Catholischen allgemeinen kirche; Nun sind sie gleichwol keine glieder der
Römischen kirchen/ sondern offenbarlich von derselben abgesondert/ so folgt
also gantz richtig/ daß die Römische kirche/ wo sie schon eine wahre sichtbahre
kirche wäre (daß sie gleichwol nicht ist wegen der vielen grund-irrthumen)
gleichwol nicht die rechte Catholische/ das ist allgemeine kirche wäre/ sondern
alsdann wäre sie nur ein stück derselben.
4. Jegliche absonderliche kirche/ ob sie schon vorhin eine wahre kirche
Christi gewesen/ kan wiederum von der wahrheit abfallen/ irren und damit
auffhören Christi kirch zu seyn/ obwohl alsdann in deroselben eusserlichen ge-
meinschafft allezeit einige übrig bleiben/ die sich der irrthume nicht theilhaff-
tig machen/ und bleiben glieder der wahren allgemeinen Christlichen kirchen/
obwol ihre sichtbare kirche/ bey dero sie sind/ auffgehöret hat wegen der irr-
thume die wahre kirch zu seyn.
5. Unterdessen bleibt gleichwol die allgemeine Christliche kirche/ die un-
sichtbar ist/ und aus allen von GOtt erleuchteten frommen glaubigen beste-
het/ immerfort ohne grund-irrthum und kan nicht untergehen/ das ist/ es
sind gleichwohl krafft göttlicher verheissung allezeit in der welt einige leut ü-
brig/ welche recht glaubig sind/ und in denen solche allgemeine Christliche
kirch bestehet. Jst nun ein hauffen deroselben beysammen/ dero öffentliche
lehre
Das erſte Capitel.
nicht irren in des glaubens-grund. Dann welcher darinnen irret/ hoͤret e-
ben damit auff ein glied derſelben zu ſeyn.
2. Die recht eigentlich alſo nennende Chriſtliche Catholiſche kirche/ iſt
nicht ein ſichtbarer abſonderlicher hauffen/ ſondern begreifft in ſich alle von
GOtt erleuchtete wahre glaubige Chriſten/ die in der gantzen welt hin und
wieder verſtreuet ſind; daher kein menſch kan ſolche kennen/ welche alle zu ſol-
cher Chriſtlichen Catholiſchen (das iſt allgemeinen/ dann Catholiſch heiſſet
allgemein) kirche gehoͤren. Daher dieſelbe nothwendig unſichtbar iſt.
3. Die Roͤmiſch Paͤpſtiſche kirche/ das iſt/ der geſamte hauffen derjeni-
gen/ ſo den Pabſt vor das haupt der kirchen erkennen/ und in ſeinem gehorſam
leben/ iſt nicht die rechte Chriſtliche Catholiſche kirche: nicht nur allein weil
ſie in vielen ſtuͤcken von der wahrheit der lehre Chriſti abgewichen/ welches zu
andernmahlen erwieſen wird; ſondern weil ſie auch ſelbs bekennen muͤſſen/
daß unter den gemeinden/ welche den Pabſt nicht erkennen/ ſondern ihm oͤf-
fentlich widerſprechen/ und alſo durchaus kein theil der Roͤmiſchen kirchen
ſind/ zum exempel Lutheriſchen/ Reformirten/ Griechen und dergleichen/ ih-
rer viele ſeynd/ die ſelig werden/ nemlich die getauffte kleine kinder/ einige
fromme einfaͤltige/ und ſo fortan. Nun aber auſſer der wahren Chriſtlichen
Catholiſchen kirchen wird keiner ſelig. Weil alſo ſolche nach der Papiſten
eigenen lehr gleichwol ſelig werden/ ſo folget/ daß ſie muͤſſen glieder ſeyn der
Catholiſchen allgemeinen kirche; Nun ſind ſie gleichwol keine glieder der
Roͤmiſchen kirchen/ ſondern offenbarlich von derſelben abgeſondert/ ſo folgt
alſo gantz richtig/ daß die Roͤmiſche kirche/ wo ſie ſchon eine wahre ſichtbahre
kirche waͤre (daß ſie gleichwol nicht iſt wegen der vielen grund-irrthumen)
gleichwol nicht die rechte Catholiſche/ das iſt allgemeine kirche waͤre/ ſondern
alsdann waͤre ſie nur ein ſtuͤck derſelben.
4. Jegliche abſonderliche kirche/ ob ſie ſchon vorhin eine wahre kirche
Chriſti geweſen/ kan wiederum von der wahrheit abfallen/ irren und damit
auffhoͤren Chriſti kirch zu ſeyn/ obwohl alsdann in deroſelben euſſerlichen ge-
meinſchafft allezeit einige uͤbrig bleiben/ die ſich der irrthume nicht theilhaff-
tig machen/ und bleiben glieder der wahren allgemeinen Chriſtlichen kirchen/
obwol ihre ſichtbare kirche/ bey dero ſie ſind/ auffgehoͤret hat wegen der irr-
thume die wahre kirch zu ſeyn.
5. Unterdeſſen bleibt gleichwol die allgemeine Chriſtliche kirche/ die un-
ſichtbar iſt/ und aus allen von GOtt erleuchteten frommen glaubigen beſte-
het/ immerfort ohne grund-irrthum und kan nicht untergehen/ das iſt/ es
ſind gleichwohl krafft goͤttlicher verheiſſung allezeit in der welt einige leut uͤ-
brig/ welche recht glaubig ſind/ und in denen ſolche allgemeine Chriſtliche
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[272/0288] Das erſte Capitel. nicht irren in des glaubens-grund. Dann welcher darinnen irret/ hoͤret e- ben damit auff ein glied derſelben zu ſeyn. 2. Die recht eigentlich alſo nennende Chriſtliche Catholiſche kirche/ iſt nicht ein ſichtbarer abſonderlicher hauffen/ ſondern begreifft in ſich alle von GOtt erleuchtete wahre glaubige Chriſten/ die in der gantzen welt hin und wieder verſtreuet ſind; daher kein menſch kan ſolche kennen/ welche alle zu ſol- cher Chriſtlichen Catholiſchen (das iſt allgemeinen/ dann Catholiſch heiſſet allgemein) kirche gehoͤren. Daher dieſelbe nothwendig unſichtbar iſt. 3. Die Roͤmiſch Paͤpſtiſche kirche/ das iſt/ der geſamte hauffen derjeni- gen/ ſo den Pabſt vor das haupt der kirchen erkennen/ und in ſeinem gehorſam leben/ iſt nicht die rechte Chriſtliche Catholiſche kirche: nicht nur allein weil ſie in vielen ſtuͤcken von der wahrheit der lehre Chriſti abgewichen/ welches zu andernmahlen erwieſen wird; ſondern weil ſie auch ſelbs bekennen muͤſſen/ daß unter den gemeinden/ welche den Pabſt nicht erkennen/ ſondern ihm oͤf- fentlich widerſprechen/ und alſo durchaus kein theil der Roͤmiſchen kirchen ſind/ zum exempel Lutheriſchen/ Reformirten/ Griechen und dergleichen/ ih- rer viele ſeynd/ die ſelig werden/ nemlich die getauffte kleine kinder/ einige fromme einfaͤltige/ und ſo fortan. Nun aber auſſer der wahren Chriſtlichen Catholiſchen kirchen wird keiner ſelig. Weil alſo ſolche nach der Papiſten eigenen lehr gleichwol ſelig werden/ ſo folget/ daß ſie muͤſſen glieder ſeyn der Catholiſchen allgemeinen kirche; Nun ſind ſie gleichwol keine glieder der Roͤmiſchen kirchen/ ſondern offenbarlich von derſelben abgeſondert/ ſo folgt alſo gantz richtig/ daß die Roͤmiſche kirche/ wo ſie ſchon eine wahre ſichtbahre kirche waͤre (daß ſie gleichwol nicht iſt wegen der vielen grund-irrthumen) gleichwol nicht die rechte Catholiſche/ das iſt allgemeine kirche waͤre/ ſondern alsdann waͤre ſie nur ein ſtuͤck derſelben. 4. Jegliche abſonderliche kirche/ ob ſie ſchon vorhin eine wahre kirche Chriſti geweſen/ kan wiederum von der wahrheit abfallen/ irren und damit auffhoͤren Chriſti kirch zu ſeyn/ obwohl alsdann in deroſelben euſſerlichen ge- meinſchafft allezeit einige uͤbrig bleiben/ die ſich der irrthume nicht theilhaff- tig machen/ und bleiben glieder der wahren allgemeinen Chriſtlichen kirchen/ obwol ihre ſichtbare kirche/ bey dero ſie ſind/ auffgehoͤret hat wegen der irr- thume die wahre kirch zu ſeyn. 5. Unterdeſſen bleibt gleichwol die allgemeine Chriſtliche kirche/ die un- ſichtbar iſt/ und aus allen von GOtt erleuchteten frommen glaubigen beſte- het/ immerfort ohne grund-irrthum und kan nicht untergehen/ das iſt/ es ſind gleichwohl krafft goͤttlicher verheiſſung allezeit in der welt einige leut uͤ- brig/ welche recht glaubig ſind/ und in denen ſolche allgemeine Chriſtliche kirch beſtehet. Jſt nun ein hauffen deroſelben beyſammen/ dero oͤffentliche lehre

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 272. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/288>, abgerufen am 27.04.2024.