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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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SECTIO LXXIX.
zustand eine erfüllung dessen wahrnehme/ was der H. Paulus 2. Cor. 4/16.
von der von tag zu tag zunehmenden erneuerung des inneren menschen/ bey
und unter der täglichen verwesung des eusserlichen menschen/ gelehret
hat. Aber ach seliger verlust an etwas geringers/ welcher in einem viel ed-
lern ding mit zunahm göttlichen liechts und krafft ersetzet wird! dergleichen
sehe ich aber wahrhafftig an derselben erfüllet: Dann worüber sie klaget/
daran sie abgang leide/ und auch das innerliche dahin zehlet/ gehöret
wahrhafftig nur zu dem eusserlichen. Wie dann gedächtnüß/ ungehinder-
ter gebrauch der gedancken in gebet und in betrachtung und in dergleichen/
zwahr in der seele sind/ und so fern innerlich/ sie gehören aber doch noch zu
dem eusserlichen menschen/ wie demselben das rechte innerliche/ das ist/ der
geist und das göttliche in uns entgegen gesetzt wird/ welches unser liebe Lu-
therus einiges orts mit dem allerheiligsten in dem tempel/ wo GOtt woh-
ne/ die übrige kräfften der seelen aber mit dem heiligen vergleichet. Nun
was dieselbe klagen können/ wird sich alles allein ziehen auff die gedachte
seelen-kräfften/ die von dem leiden der natur auch das ihrige mit empfin-
den: Jndessen bleibet glaube/ liebe und hoffnung die drey göttliche haupt-
wirckungen in dero geist viel zu tieff eingetruckt/ als daß das verwesen des
eusserlichen menschen dieselbe berührte/ sondern alles was es thun kan/
kommt nicht weiter/ als daß deroselben ausflüsse und wirckungen in die eus-
serliche seelen-kräfften gehindert werden/ daß sie sich der schätze/ die sie doch
in sich hat/ nicht allemahl besinnen/ viel weniger sich derselben erfreuen und
etwas davon empfinden kan. Jndessen bleiben sie nichts destoweniger in ih-
rer krafft/ oder nimmet diese wol gar zu/ als ein feur/ das in sich selbs desto
mehr sich erhitzet/ als die eusserliche ausbrüche verstopffet sind. Dessen mag
sie ein neues zeugnüß sehen/ an dem/ wie sie in ihrem neulichen so harten und
anderm tödtlich geschiehnem anstoß eine solche freudigkeit des geistes bey sich
gefühlet/ daß ihr ihr zustand nicht so elend als andern geschienen. Ob nun
dann die menschliche furcht sich sonderlich über das künfftige ängsten will/ wo
wir endlich die macht der anfechtung nicht mehr überstehen würden können/
sondern davon überwunden werden müssen/ so mögen wir dannoch auch die
krafft derselben unschwehr überwinden/ wann wir gedencken/ wie auch aller
unser voriger sieg/ in dem was bereits überstanden ist/ nicht unser/ son-
dern GOttes werck gewesen sey. Dann wäre es vorher unsre krafft gewe-
sen/ mit dero wir überwunden/ so möchten wir sorge haben/ wenn unsre
kräfften abnehmen/ daß wir des sieges nicht mehr versichert seyn könten. A-
ber dem HErrn sey danck/ der uns erkennen hat lassen/ daß so offt wir gesie-
get/ aller solcher sieg wahrhafftig sein werck in uns gewesen seye. Weil dann

der
U u 2

SECTIO LXXIX.
zuſtand eine erfuͤllung deſſen wahrnehme/ was der H. Paulus 2. Cor. 4/16.
von der von tag zu tag zunehmenden erneuerung des inneren menſchen/ bey
und unter der taͤglichen verweſung des euſſerlichen menſchen/ gelehret
hat. Aber ach ſeliger verluſt an etwas geringers/ welcher in einem viel ed-
lern ding mit zunahm goͤttlichen liechts und krafft erſetzet wird! dergleichen
ſehe ich aber wahrhafftig an derſelben erfuͤllet: Dann woruͤber ſie klaget/
daran ſie abgang leide/ und auch das innerliche dahin zehlet/ gehoͤret
wahrhafftig nur zu dem euſſerlichen. Wie dann gedaͤchtnuͤß/ ungehinder-
ter gebrauch der gedancken in gebet und in betrachtung und in dergleichen/
zwahr in der ſeele ſind/ und ſo fern innerlich/ ſie gehoͤren aber doch noch zu
dem euſſerlichen menſchen/ wie demſelben das rechte innerliche/ das iſt/ der
geiſt und das goͤttliche in uns entgegen geſetzt wird/ welches unſer liebe Lu-
therus einiges orts mit dem allerheiligſten in dem tempel/ wo GOtt woh-
ne/ die uͤbrige kraͤfften der ſeelen aber mit dem heiligen vergleichet. Nun
was dieſelbe klagen koͤnnen/ wird ſich alles allein ziehen auff die gedachte
ſeelen-kraͤfften/ die von dem leiden der natur auch das ihrige mit empfin-
den: Jndeſſen bleibet glaube/ liebe und hoffnung die drey goͤttliche haupt-
wirckungen in dero geiſt viel zu tieff eingetruckt/ als daß das verweſen des
euſſerlichen menſchen dieſelbe beruͤhrte/ ſondern alles was es thun kan/
kommt nicht weiter/ als daß deroſelben ausfluͤſſe und wirckungen in die euſ-
ſerliche ſeelen-kraͤfften gehindert werden/ daß ſie ſich der ſchaͤtze/ die ſie doch
in ſich hat/ nicht allemahl beſinnen/ viel weniger ſich derſelben erfreuen und
etwas davon empfinden kan. Jndeſſen bleiben ſie nichts deſtoweniger in ih-
rer krafft/ oder nimmet dieſe wol gar zu/ als ein feur/ das in ſich ſelbs deſto
mehr ſich erhitzet/ als die euſſerliche ausbruͤche verſtopffet ſind. Deſſen mag
ſie ein neues zeugnuͤß ſehen/ an dem/ wie ſie in ihrem neulichen ſo harten und
anderm toͤdtlich geſchiehnem anſtoß eine ſolche freudigkeit des geiſtes bey ſich
gefuͤhlet/ daß ihr ihr zuſtand nicht ſo elend als andern geſchienen. Ob nun
dann die menſchliche furcht ſich ſonderlich uͤber das kuͤnfftige aͤngſten will/ wo
wir endlich die macht der anfechtung nicht mehr uͤberſtehen wuͤrden koͤnnen/
ſondern davon uͤberwunden werden muͤſſen/ ſo moͤgen wir dannoch auch die
krafft derſelben unſchwehr uͤberwinden/ wann wir gedencken/ wie auch aller
unſer voriger ſieg/ in dem was bereits uͤberſtanden iſt/ nicht unſer/ ſon-
dern GOttes werck geweſen ſey. Dann waͤre es vorher unſre krafft gewe-
ſen/ mit dero wir uͤberwunden/ ſo moͤchten wir ſorge haben/ wenn unſre
kraͤfften abnehmen/ daß wir des ſieges nicht mehr verſichert ſeyn koͤnten. A-
ber dem HErrn ſey danck/ der uns erkennen hat laſſen/ daß ſo offt wir geſie-
get/ aller ſolcher ſieg wahrhafftig ſein werck in uns geweſen ſeye. Weil dann

der
U u 2
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[339/0355] SECTIO LXXIX. zuſtand eine erfuͤllung deſſen wahrnehme/ was der H. Paulus 2. Cor. 4/16. von der von tag zu tag zunehmenden erneuerung des inneren menſchen/ bey und unter der taͤglichen verweſung des euſſerlichen menſchen/ gelehret hat. Aber ach ſeliger verluſt an etwas geringers/ welcher in einem viel ed- lern ding mit zunahm goͤttlichen liechts und krafft erſetzet wird! dergleichen ſehe ich aber wahrhafftig an derſelben erfuͤllet: Dann woruͤber ſie klaget/ daran ſie abgang leide/ und auch das innerliche dahin zehlet/ gehoͤret wahrhafftig nur zu dem euſſerlichen. Wie dann gedaͤchtnuͤß/ ungehinder- ter gebrauch der gedancken in gebet und in betrachtung und in dergleichen/ zwahr in der ſeele ſind/ und ſo fern innerlich/ ſie gehoͤren aber doch noch zu dem euſſerlichen menſchen/ wie demſelben das rechte innerliche/ das iſt/ der geiſt und das goͤttliche in uns entgegen geſetzt wird/ welches unſer liebe Lu- therus einiges orts mit dem allerheiligſten in dem tempel/ wo GOtt woh- ne/ die uͤbrige kraͤfften der ſeelen aber mit dem heiligen vergleichet. Nun was dieſelbe klagen koͤnnen/ wird ſich alles allein ziehen auff die gedachte ſeelen-kraͤfften/ die von dem leiden der natur auch das ihrige mit empfin- den: Jndeſſen bleibet glaube/ liebe und hoffnung die drey goͤttliche haupt- wirckungen in dero geiſt viel zu tieff eingetruckt/ als daß das verweſen des euſſerlichen menſchen dieſelbe beruͤhrte/ ſondern alles was es thun kan/ kommt nicht weiter/ als daß deroſelben ausfluͤſſe und wirckungen in die euſ- ſerliche ſeelen-kraͤfften gehindert werden/ daß ſie ſich der ſchaͤtze/ die ſie doch in ſich hat/ nicht allemahl beſinnen/ viel weniger ſich derſelben erfreuen und etwas davon empfinden kan. Jndeſſen bleiben ſie nichts deſtoweniger in ih- rer krafft/ oder nimmet dieſe wol gar zu/ als ein feur/ das in ſich ſelbs deſto mehr ſich erhitzet/ als die euſſerliche ausbruͤche verſtopffet ſind. Deſſen mag ſie ein neues zeugnuͤß ſehen/ an dem/ wie ſie in ihrem neulichen ſo harten und anderm toͤdtlich geſchiehnem anſtoß eine ſolche freudigkeit des geiſtes bey ſich gefuͤhlet/ daß ihr ihr zuſtand nicht ſo elend als andern geſchienen. Ob nun dann die menſchliche furcht ſich ſonderlich uͤber das kuͤnfftige aͤngſten will/ wo wir endlich die macht der anfechtung nicht mehr uͤberſtehen wuͤrden koͤnnen/ ſondern davon uͤberwunden werden muͤſſen/ ſo moͤgen wir dannoch auch die krafft derſelben unſchwehr uͤberwinden/ wann wir gedencken/ wie auch aller unſer voriger ſieg/ in dem was bereits uͤberſtanden iſt/ nicht unſer/ ſon- dern GOttes werck geweſen ſey. Dann waͤre es vorher unſre krafft gewe- ſen/ mit dero wir uͤberwunden/ ſo moͤchten wir ſorge haben/ wenn unſre kraͤfften abnehmen/ daß wir des ſieges nicht mehr verſichert ſeyn koͤnten. A- ber dem HErrn ſey danck/ der uns erkennen hat laſſen/ daß ſo offt wir geſie- get/ aller ſolcher ſieg wahrhafftig ſein werck in uns geweſen ſeye. Weil dann der U u 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 339. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/355>, abgerufen am 29.04.2024.