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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. II. SECTIO XVI.
seyn. Ausser dem aber sehe ich nicht/ wie zu viel geschehen wäre. Jedoch
wünschte/ wo derselbe nach solcher zeit gewusst/ daß in der sache laborirt würde/
daß bey N. N. die sache dahin incaminirt worden/ daß im fall die gedancken des
hochlöblichen consistorii auf ihn fallen solten/ es nicht stracks zu einer würckli-
chen vocation/ dero remittirung ein consistorium, da sie durch einige vorge-
gangene discoursen der annehmung hoffnung gehabt/ und dieselbe etwa
latius angenommen/ übler zu empfinden pfleget/ gedeyen/ sondern nur gewiß-
heit gegeben werden möchte/ daß solche auf geschehenden erkährungs-fall fol-
gen solte; damit als dann eine völlige resolution gefasst/ und mit voriger
herrschafft alles überleget werden mögen/ daß es nicht zur vocation kommen
wäre. Dann ich achte/ daß wir schuldig sind/ derer jenigen/ welche einige
gute inclination zu uns tragen/ aufs möglichste zu schonen/ und also ab zu-
wenden/ was ihnen möchte bedencklich fallen. Was das nachfragen anlangt
sehe nicht deutlich/ was damit gesorgt werde/ ob divinitas vocationis da-
durch obscurirt würde? Gehet die sach vor sich/ so hindert das nachfragen
nichts: welches ja gar unverfänglich/ und einem jeden erlaubt. Gehets nicht
vor sich/ so muß erkant seyn/ daß es nicht vocatio divina sondern consilia hu-
mana
gewesen wären; es wird aber insgesamt solches nachfragen nicht viel
zur sache thun.

Die letzte und dritte fragelautet: Ob die besoldung/ welche bey dem
diaconat gar schlecht ist/ allhier aber um ein merckliches besser/
auch mit in
consideration zu ziehen? Hierauff antworte schlechterdings
mit nein? vorausgesetzt dessen/ daß/ wie ich nicht zweiffle/ nach dem andere in
solcher stelle gelebt haben/ aufs wenigste die bloße nothdurfft des lebens sub-
ministri
ret werde. Wir prediger sollen von dem Evangelio leben/ und solche
nothdurfft ist uns die gemeinde schuldig/ nicht aber ist sie uns blosserdings ein
reichliches auskommen schuldig/ noch haben wir nach diesem oder den gütern
der welt zutrachten. Wir haben zu suchen unsere zuhörer/ nicht das ihrige.
Wirfft uns GOtt ein mehrers zu/ so nehmen wirs mit demütigem danck an/
aber um solcher ursach willen muß nichts in der vocation selbs gethan/ noch
die zu einer reichlichern stelle geschehen deswegen pro diviniori geachtet/ oder
die geringheit der besoldung in dem judicio de divinitate negotii attendiret
werden. Und will ich auch meinem vielgeliebten freund dieses nicht zu trau-
en/ daß etwa die ration in der sache/ da er vorhin dahin inclinirt gewesen/ und
wo sich die besoldung besser befunden/ keine difficultät würde gemacht haben/
eine hindernüß in den weg geworffen/ daß nachmahl erst in andern dingen
das jenige gesucht würde/ daran sonst weniger gedacht wäre worden: dann
dieses würde die gantze sache verderben/ und eine schwehre last des gewissens

seyn.
Y y y 3

ARTIC. II. SECTIO XVI.
ſeyn. Auſſer dem aber ſehe ich nicht/ wie zu viel geſchehen waͤre. Jedoch
wuͤnſchte/ wo derſelbe nach ſolcher zeit gewuſſt/ daß in der ſache laborirt wuͤrde/
daß bey N. N. die ſache dahin incaminirt worden/ daß im fall die gedancken des
hochloͤblichen conſiſtorii auf ihn fallen ſolten/ es nicht ſtracks zu einer wuͤrckli-
chen vocation/ dero remittirung ein conſiſtorium, da ſie durch einige vorge-
gangene diſcourſen der annehmung hoffnung gehabt/ und dieſelbe etwa
latius angenommen/ uͤbler zu empfinden pfleget/ gedeyen/ ſondern nur gewiß-
heit gegeben werden moͤchte/ daß ſolche auf geſchehenden erkaͤhrungs-fall fol-
gen ſolte; damit als dann eine voͤllige reſolution gefaſſt/ und mit voriger
herrſchafft alles uͤberleget werden moͤgen/ daß es nicht zur vocation kommen
waͤre. Dann ich achte/ daß wir ſchuldig ſind/ derer jenigen/ welche einige
gute inclination zu uns tragen/ aufs moͤglichſte zu ſchonen/ und alſo ab zu-
wenden/ was ihnen moͤchte bedencklich fallen. Was das nachfragen anlangt
ſehe nicht deutlich/ was damit geſorgt werde/ ob divinitas vocationis da-
durch obſcurirt wuͤrde? Gehet die ſach vor ſich/ ſo hindert das nachfragen
nichts: welches ja gar unverfaͤnglich/ und einem jeden erlaubt. Gehets nicht
vor ſich/ ſo muß erkant ſeyn/ daß es nicht vocatio divina ſondern conſilia hu-
mana
geweſen waͤren; es wird aber insgeſamt ſolches nachfragen nicht viel
zur ſache thun.

Die letzte und dritte fragelautet: Ob die beſoldung/ welche bey dem
diaconat gar ſchlecht iſt/ allhier aber um ein merckliches beſſer/
auch mit in
conſideration zu ziehen? Hierauff antworte ſchlechterdings
mit nein? vorausgeſetzt deſſen/ daß/ wie ich nicht zweiffle/ nach dem andere in
ſolcher ſtelle gelebt haben/ aufs wenigſte die bloße nothdurfft des lebens ſub-
miniſtri
ret werde. Wir prediger ſollen von dem Evangelio leben/ und ſolche
nothdurfft iſt uns die gemeinde ſchuldig/ nicht aber iſt ſie uns bloſſerdings ein
reichliches auskommen ſchuldig/ noch haben wir nach dieſem oder den guͤtern
der welt zutrachten. Wir haben zu ſuchen unſere zuhoͤrer/ nicht das ihrige.
Wirfft uns GOtt ein mehrers zu/ ſo nehmen wirs mit demuͤtigem danck an/
aber um ſolcher urſach willen muß nichts in der vocation ſelbs gethan/ noch
die zu einer reichlichern ſtelle geſchehen deswegen pro diviniori geachtet/ oder
die geringheit der beſoldung in dem judicio de divinitate negotii attendiret
werden. Und will ich auch meinem vielgeliebten freund dieſes nicht zu trau-
en/ daß etwa die ration in der ſache/ da er vorhin dahin inclinirt geweſen/ und
wo ſich die beſoldung beſſer befunden/ keine difficultaͤt wuͤrde gemacht haben/
eine hindernuͤß in den weg geworffen/ daß nachmahl erſt in andern dingen
das jenige geſucht wuͤrde/ daran ſonſt weniger gedacht waͤre worden: dann
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Y y y 3
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[541/0557] ARTIC. II. SECTIO XVI. ſeyn. Auſſer dem aber ſehe ich nicht/ wie zu viel geſchehen waͤre. Jedoch wuͤnſchte/ wo derſelbe nach ſolcher zeit gewuſſt/ daß in der ſache laborirt wuͤrde/ daß bey N. N. die ſache dahin incaminirt worden/ daß im fall die gedancken des hochloͤblichen conſiſtorii auf ihn fallen ſolten/ es nicht ſtracks zu einer wuͤrckli- chen vocation/ dero remittirung ein conſiſtorium, da ſie durch einige vorge- gangene diſcourſen der annehmung hoffnung gehabt/ und dieſelbe etwa latius angenommen/ uͤbler zu empfinden pfleget/ gedeyen/ ſondern nur gewiß- heit gegeben werden moͤchte/ daß ſolche auf geſchehenden erkaͤhrungs-fall fol- gen ſolte; damit als dann eine voͤllige reſolution gefaſſt/ und mit voriger herrſchafft alles uͤberleget werden moͤgen/ daß es nicht zur vocation kommen waͤre. Dann ich achte/ daß wir ſchuldig ſind/ derer jenigen/ welche einige gute inclination zu uns tragen/ aufs moͤglichſte zu ſchonen/ und alſo ab zu- wenden/ was ihnen moͤchte bedencklich fallen. Was das nachfragen anlangt ſehe nicht deutlich/ was damit geſorgt werde/ ob divinitas vocationis da- durch obſcurirt wuͤrde? Gehet die ſach vor ſich/ ſo hindert das nachfragen nichts: welches ja gar unverfaͤnglich/ und einem jeden erlaubt. Gehets nicht vor ſich/ ſo muß erkant ſeyn/ daß es nicht vocatio divina ſondern conſilia hu- mana geweſen waͤren; es wird aber insgeſamt ſolches nachfragen nicht viel zur ſache thun. Die letzte und dritte fragelautet: Ob die beſoldung/ welche bey dem diaconat gar ſchlecht iſt/ allhier aber um ein merckliches beſſer/ auch mit in conſideration zu ziehen? Hierauff antworte ſchlechterdings mit nein? vorausgeſetzt deſſen/ daß/ wie ich nicht zweiffle/ nach dem andere in ſolcher ſtelle gelebt haben/ aufs wenigſte die bloße nothdurfft des lebens ſub- miniſtriret werde. Wir prediger ſollen von dem Evangelio leben/ und ſolche nothdurfft iſt uns die gemeinde ſchuldig/ nicht aber iſt ſie uns bloſſerdings ein reichliches auskommen ſchuldig/ noch haben wir nach dieſem oder den guͤtern der welt zutrachten. Wir haben zu ſuchen unſere zuhoͤrer/ nicht das ihrige. Wirfft uns GOtt ein mehrers zu/ ſo nehmen wirs mit demuͤtigem danck an/ aber um ſolcher urſach willen muß nichts in der vocation ſelbs gethan/ noch die zu einer reichlichern ſtelle geſchehen deswegen pro diviniori geachtet/ oder die geringheit der beſoldung in dem judicio de divinitate negotii attendiret werden. Und will ich auch meinem vielgeliebten freund dieſes nicht zu trau- en/ daß etwa die ration in der ſache/ da er vorhin dahin inclinirt geweſen/ und wo ſich die beſoldung beſſer befunden/ keine difficultaͤt wuͤrde gemacht haben/ eine hindernuͤß in den weg geworffen/ daß nachmahl erſt in andern dingen das jenige geſucht wuͤrde/ daran ſonſt weniger gedacht waͤre worden: dann dieſes wuͤrde die gantze ſache verderben/ und eine ſchwehre laſt des gewiſſens ſeyn. Y y y 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 541. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/557>, abgerufen am 27.04.2024.