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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. III. SECTIO IV.
zwahr wieder eingesetzet worden/ aber allezeit leiser als andere zu stehen ge-
dencken hätte sollen; zumahlen gedachter massen er auch die unterlassung ei-
niger vorgeschriebenen puncten/ zu seiner remotion gnug zu seyn sich rever-
si
ret. Weswegen auch in billige consideration kommet/ daß durch den fall
der neuen übertretung des reverses, die vorige ärgernüssen/ so ihm aber sub
promisso emendationis
nach gelassen worden sind/ gleichsam wieder lebendig
werden/ und ihne auffs neue graviren; gleich wie dorten in dem Evangelio
der schalcks-knecht/ dem der könig die 10000. pfund/ aus erbarmen erlassen/
durch die unbarmhertzigkeit gegen seinen mitknecht die vorige gnade umge-
stossen hat/ und darauff alte und neue schuld wiederum an ihme gestraffet
worden ist. Matth. 18. Wann man nun des Diaconi bißheriges verhal-
ten/ nach denen wider ihn geführten klagen examiniret/ fürchte ich sehr/ es
sey weniges in dem Revers gehalten worden/ und sein leben durchaus nicht
geartet/ wie eines Christlichen predigers und seelsorgers leben seyn solte.
Wo wir ansehen/ wie der H. Apostel Paulus 1. Tim. 3. einen Bischoff oder
ältisten der gemeinde beschreibet/ dürffte sorglich sich (ohne daß er eines wei-
bes mann ist) schwehrlich eine der tugenden bey ihme finden/ die der Apostel
fordert. Es soll ein Bischoff seyn 1. unsträflich. Womit der Apostel
zwahr keine engel an denen predigern fordert/ sondern weiset/ daß sie gebrech-
liche und sündliche menschen sind/ und also auch mit ihrer schwachheit/ als
ferne sie alleine eine unvermeidentliche schwachheit ist/ gedult getragen wer-
den solle: Aber er fordert ein solches leben/ so nicht nur ohne offenbahre gro-
be ärgernüß geführet werde/ sondern auch insgesamt also/ daß ihn niemands
eines solchen fehlers überzeugen könne/ dafür sich andere/ auch die nicht pre-
diger sind/ hüten mögen/ und manche hüten. Denn es muß ein prediger wis-
sen/ daß sein leben ein stück seines amtes seye/ und er mit ärgernüß/ oder auch
mit unterlassung eines offenbahr- und in der gemeinde augenkäntlich gottse-
ligen lebens/ eben so wohl wider sein amt sündige/ als mit anderer amts-
verrichtungen unterlassung/ indeme er austrücklich beruffen ist/ ein fürbild
zu seyn der heerde/ 1. Pet. 5/ 3.
und also der nicht nur so gut zu leben/ als et-
wan insgemein ein anderer unbescholtener Christ/ sondern noch ein mehre-
res darinnen zu praestiren/ sich euserst angelegen seyn lassen muß. Dahero
ihm wegen seiner mehreren verbindung manches nicht mehr vor eine schwach-
heit hingehet/ was bey einem andern noch etlichermassen davor passiret/ und
er mit keinem fug sich dessen entbrechen kan/ daß man von ihm fordere/ wie
ihm einmahl aufs wenigste so viel in seinem leben müglich seyn müsse/ als an-
dern Christen müglich ist; findet sich solches nicht bey ihme/ so kan er sich

mit
G g g g 2

ARTIC. III. SECTIO IV.
zwahr wieder eingeſetzet worden/ aber allezeit leiſer als andere zu ſtehen ge-
dencken haͤtte ſollen; zumahlen gedachter maſſen er auch die unterlaſſung ei-
niger vorgeſchriebenen puncten/ zu ſeiner remotion gnug zu ſeyn ſich rever-
ſi
ret. Weswegen auch in billige conſideration kommet/ daß durch den fall
der neuen uͤbertretung des reverſes, die vorige aͤrgernuͤſſen/ ſo ihm aber ſub
promiſſo emendationis
nach gelaſſen worden ſind/ gleichſam wieder lebendig
werden/ und ihne auffs neue graviren; gleich wie dorten in dem Evangelio
der ſchalcks-knecht/ dem der koͤnig die 10000. pfund/ aus erbarmen erlaſſen/
durch die unbarmhertzigkeit gegen ſeinen mitknecht die vorige gnade umge-
ſtoſſen hat/ und darauff alte und neue ſchuld wiederum an ihme geſtraffet
worden iſt. Matth. 18. Wann man nun des Diaconi bißheriges verhal-
ten/ nach denen wider ihn gefuͤhrten klagen examiniret/ fuͤrchte ich ſehr/ es
ſey weniges in dem Revers gehalten worden/ und ſein leben durchaus nicht
geartet/ wie eines Chriſtlichen predigers und ſeelſorgers leben ſeyn ſolte.
Wo wir anſehen/ wie der H. Apoſtel Paulus 1. Tim. 3. einen Biſchoff oder
aͤltiſten der gemeinde beſchreibet/ duͤrffte ſorglich ſich (ohne daß er eines wei-
bes mann iſt) ſchwehrlich eine der tugenden bey ihme finden/ die der Apoſtel
fordert. Es ſoll ein Biſchoff ſeyn 1. unſtraͤflich. Womit der Apoſtel
zwahr keine engel an denen predigern fordert/ ſondern weiſet/ daß ſie gebrech-
liche und ſuͤndliche menſchen ſind/ und alſo auch mit ihrer ſchwachheit/ als
ferne ſie alleine eine unvermeidentliche ſchwachheit iſt/ gedult getragen wer-
den ſolle: Aber er fordert ein ſolches leben/ ſo nicht nur ohne offenbahre gro-
be aͤrgernuͤß gefuͤhret werde/ ſondern auch insgeſamt alſo/ daß ihn niemands
eines ſolchen fehlers uͤberzeugen koͤnne/ dafuͤr ſich andere/ auch die nicht pre-
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ſen/ daß ſein leben ein ſtuͤck ſeines amtes ſeye/ und er mit aͤrgernuͤß/ oder auch
mit unterlaſſung eines offenbahr- und in der gemeinde augenkaͤntlich gottſe-
ligen lebens/ eben ſo wohl wider ſein amt ſuͤndige/ als mit anderer amts-
verrichtungen unterlaſſung/ indeme er austruͤcklich beruffen iſt/ ein fuͤrbild
zu ſeyn der heerde/ 1. Pet. 5/ 3.
und alſo der nicht nur ſo gut zu leben/ als et-
wan insgemein ein anderer unbeſcholtener Chriſt/ ſondern noch ein mehre-
res darinnen zu præſtiren/ ſich euſerſt angelegen ſeyn laſſen muß. Dahero
ihm wegen ſeiner mehreren verbindung manches nicht mehr vor eine ſchwach-
heit hingehet/ was bey einem andern noch etlichermaſſen davor paſſiret/ und
er mit keinem fug ſich deſſen entbrechen kan/ daß man von ihm fordere/ wie
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[603/0619] ARTIC. III. SECTIO IV. zwahr wieder eingeſetzet worden/ aber allezeit leiſer als andere zu ſtehen ge- dencken haͤtte ſollen; zumahlen gedachter maſſen er auch die unterlaſſung ei- niger vorgeſchriebenen puncten/ zu ſeiner remotion gnug zu ſeyn ſich rever- ſiret. Weswegen auch in billige conſideration kommet/ daß durch den fall der neuen uͤbertretung des reverſes, die vorige aͤrgernuͤſſen/ ſo ihm aber ſub promiſſo emendationis nach gelaſſen worden ſind/ gleichſam wieder lebendig werden/ und ihne auffs neue graviren; gleich wie dorten in dem Evangelio der ſchalcks-knecht/ dem der koͤnig die 10000. pfund/ aus erbarmen erlaſſen/ durch die unbarmhertzigkeit gegen ſeinen mitknecht die vorige gnade umge- ſtoſſen hat/ und darauff alte und neue ſchuld wiederum an ihme geſtraffet worden iſt. Matth. 18. Wann man nun des Diaconi bißheriges verhal- ten/ nach denen wider ihn gefuͤhrten klagen examiniret/ fuͤrchte ich ſehr/ es ſey weniges in dem Revers gehalten worden/ und ſein leben durchaus nicht geartet/ wie eines Chriſtlichen predigers und ſeelſorgers leben ſeyn ſolte. Wo wir anſehen/ wie der H. Apoſtel Paulus 1. Tim. 3. einen Biſchoff oder aͤltiſten der gemeinde beſchreibet/ duͤrffte ſorglich ſich (ohne daß er eines wei- bes mann iſt) ſchwehrlich eine der tugenden bey ihme finden/ die der Apoſtel fordert. Es ſoll ein Biſchoff ſeyn 1. unſtraͤflich. Womit der Apoſtel zwahr keine engel an denen predigern fordert/ ſondern weiſet/ daß ſie gebrech- liche und ſuͤndliche menſchen ſind/ und alſo auch mit ihrer ſchwachheit/ als ferne ſie alleine eine unvermeidentliche ſchwachheit iſt/ gedult getragen wer- den ſolle: Aber er fordert ein ſolches leben/ ſo nicht nur ohne offenbahre gro- be aͤrgernuͤß gefuͤhret werde/ ſondern auch insgeſamt alſo/ daß ihn niemands eines ſolchen fehlers uͤberzeugen koͤnne/ dafuͤr ſich andere/ auch die nicht pre- diger ſind/ huͤten moͤgen/ und manche huͤten. Denn es muß ein prediger wiſ- ſen/ daß ſein leben ein ſtuͤck ſeines amtes ſeye/ und er mit aͤrgernuͤß/ oder auch mit unterlaſſung eines offenbahr- und in der gemeinde augenkaͤntlich gottſe- ligen lebens/ eben ſo wohl wider ſein amt ſuͤndige/ als mit anderer amts- verrichtungen unterlaſſung/ indeme er austruͤcklich beruffen iſt/ ein fuͤrbild zu ſeyn der heerde/ 1. Pet. 5/ 3. und alſo der nicht nur ſo gut zu leben/ als et- wan insgemein ein anderer unbeſcholtener Chriſt/ ſondern noch ein mehre- res darinnen zu præſtiren/ ſich euſerſt angelegen ſeyn laſſen muß. Dahero ihm wegen ſeiner mehreren verbindung manches nicht mehr vor eine ſchwach- heit hingehet/ was bey einem andern noch etlichermaſſen davor paſſiret/ und er mit keinem fug ſich deſſen entbrechen kan/ daß man von ihm fordere/ wie ihm einmahl aufs wenigſte ſo viel in ſeinem leben muͤglich ſeyn muͤſſe/ als an- dern Chriſten muͤglich iſt; findet ſich ſolches nicht bey ihme/ ſo kan er ſich mit G g g g 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 603. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/619>, abgerufen am 30.04.2024.