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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. III. SECTIO XVI.
ster bruder/ dörffen wir dergleichen noch nicht offentlich also vor der weit
und bey allen thun/ so wollen wirs gleichwol unter einander in brüderlicher
einfalt thun/ und mit solchen worten untereinander reden/ als die hertzen ge-
geneinander gesinnet sind: erwartende der zeit/ da der HErr uns mehrere
freyheit geben wird/ vor allen ohne scheu zu thun/ was billig geschehen solte.
Was die unterrichtung der unwissenden anlangt/ so ist es freylich an
deme/ daß von der erkäntnüß der anfang gemacht werden soll und muß/ nur
daß es als denn nicht dabey bleibe. Was der bruder aber klagt bey ihm sich
zu finden/ ist nicht weniger auch unsere sehnliche klage. Wir haben auch/ ob-
wohl den jenigen/ die sich der gelegenheit gebrauchen wollen/ es nicht mangelt
an gnugsamen mitteln eines gründl. unterrichts/ nichts destoweniger leute
unserer gemeinde/ welche wohl so unwissend sind/ als ihres orts sich einige
finden mögen. Aber das betrübteste ist/ daß wir gelegenheit nicht haben/
dieselbe zu kennen/ und ihnen nach nothdurfft zu helffen. Es wird diese
statt die einige seyn/ in der gantzen Evangel. kirchen/ wo gar keine kirchspiel
sich befinden/ sondern schlechter dinges jeglicher pfarrer seyn muß in der statt/
daher er kein gewisses häufflein oder eine solche heerde hat/ auff welche er
recht acht geben/ und jede kennen lernen möchte/ um alsdenn auch mit jeglichem
nach nothdurft handeln zu können. Daher es sich begeben kan; daß eine person
eine zimliche zeit sich allhier aufhalten mag/ so sich zukeinem gottesdienst hält.
Wie wir dann derselben nicht ehender oder anders/ als durch die delationes
anderer nachbaren oder bekanten gewahr werden mögen; welches offt sehr lan-
ge unterbleibet. So kommt nachmahl dieses eben so grosse übel darzu/ daß
ob wir wohl die privat-beicht allhier haben/ sie gleichwohl in so enger zeit und
ort eingeschrencket wird/ daß der meiste nutzen derselben/ so darinnen beste-
het/ daß der prediger sein beicht-kind kennen lernen/ und es erbauen möge/
unterbleibet. Wir kennen offt ein groß theil unsrer beicht-kinder nicht/ weder
von nahmen noch beschaffenheit ihres Christenthums; leidet auch zeit und
ort/ wo die beicht gehalten wird/ dieses nicht/ daß wir einen menschen exa-
mini
ren oder absonderl. bey solchem werck mit ihm handeln solten/ daher wir
an solchem ort die profectus oder defectus der leute nicht finden können/
sondern darzu andere gelegenheit suchen müssen/ die aber entweder nur zufäl-
lig ist/ oder allein bey der leute kranckheiten/ da man solche gelegenheit nicht
versäumet/ wo man erfordert ist zur privat-communion, alsdenn an
denselben das jenige zu thun/ was wir gar bey allen zu geschehen/ oder thun zu
können wünscheten. Hiebey gedencke er/ mein liebster bruder/ wie mir zu
muth seye; da ich diese gebrechen vor augen habe/ und hingegen wiederum se-
he/ daß in gegenwärtigem stande auch nicht zu einer rechtschaffenen emenda-
tion
hoffnung anscheinet/ also daß ich kein ander mittel erkenne/ als erstlich die
sache allein mit den jenigen auffs ernstlichste zu treiben/ die an sich bereits zu

dem
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ARTIC. III. SECTIO XVI.
ſter bruder/ doͤrffen wir dergleichen noch nicht offentlich alſo vor der weit
und bey allen thun/ ſo wollen wirs gleichwol unter einander in bruͤderlicher
einfalt thun/ und mit ſolchen worten untereinander reden/ als die hertzen ge-
geneinander geſinnet ſind: erwartende der zeit/ da der HErr uns mehrere
freyheit geben wird/ vor allen ohne ſcheu zu thun/ was billig geſchehen ſolte.
Was die unterrichtung der unwiſſenden anlangt/ ſo iſt es freylich an
deme/ daß von der erkaͤntnuͤß der anfang gemacht werden ſoll und muß/ nur
daß es als denn nicht dabey bleibe. Was der bruder aber klagt bey ihm ſich
zu finden/ iſt nicht weniger auch unſere ſehnliche klage. Wir haben auch/ ob-
wohl den jenigen/ die ſich der gelegenheit gebrauchen wollen/ es nicht mangelt
an gnugſamen mitteln eines gruͤndl. unterrichts/ nichts deſtoweniger leute
unſerer gemeinde/ welche wohl ſo unwiſſend ſind/ als ihres orts ſich einige
finden moͤgen. Aber das betruͤbteſte iſt/ daß wir gelegenheit nicht haben/
dieſelbe zu kennen/ und ihnen nach nothdurfft zu helffen. Es wird dieſe
ſtatt die einige ſeyn/ in der gantzen Evangel. kirchen/ wo gar keine kirchſpiel
ſich befinden/ ſondern ſchlechter dinges jeglicher pfarrer ſeyn muß in der ſtatt/
daher er kein gewiſſes haͤufflein oder eine ſolche heerde hat/ auff welche er
recht acht geben/ und jede keñen lernen moͤchte/ um alsdenn auch mit jeglichem
nach nothdurft handeln zu koͤnnen. Daher es ſich begeben kan; daß eine perſon
eine zimliche zeit ſich allhier aufhalten mag/ ſo ſich zukeinem gottesdienſt haͤlt.
Wie wir dann derſelben nicht ehender oder anders/ als durch die delationes
anderer nachbaren oder bekanten gewahr werden moͤgen; welches offt ſehr lan-
ge unterbleibet. So kommt nachmahl dieſes eben ſo groſſe uͤbel darzu/ daß
ob wir wohl die privat-beicht allhier haben/ ſie gleichwohl in ſo enger zeit und
ort eingeſchrencket wird/ daß der meiſte nutzen derſelben/ ſo darinnen beſte-
het/ daß der prediger ſein beicht-kind kennen lernen/ und es erbauen moͤge/
unterbleibet. Wir kennen offt ein groß theil unſrer beicht-kinder nicht/ weder
von nahmen noch beſchaffenheit ihres Chriſtenthums; leidet auch zeit und
ort/ wo die beicht gehalten wird/ dieſes nicht/ daß wir einen menſchen exa-
mini
ren oder abſonderl. bey ſolchem werck mit ihm handeln ſolten/ daher wir
an ſolchem ort die profectus oder defectus der leute nicht finden koͤnnen/
ſondern darzu andere gelegenheit ſuchen muͤſſen/ die aber entweder nur zufaͤl-
lig iſt/ oder allein bey der leute kranckheiten/ da man ſolche gelegenheit nicht
verſaͤumet/ wo man erfordert iſt zur privat-communion, alsdenn an
denſelben das jenige zu thun/ was wir gar bey allen zu geſchehen/ oder thun zu
koͤnnen wuͤnſcheten. Hiebey gedencke er/ mein liebſter bruder/ wie mir zu
muth ſeye; da ich dieſe gebrechen vor augen habe/ und hingegen wiederum ſe-
he/ daß in gegenwaͤrtigem ſtande auch nicht zu einer rechtſchaffenen emenda-
tion
hoffnung anſcheinet/ alſo daß ich kein ander mittel erkenne/ als erſtlich die
ſache allein mit den jenigen auffs ernſtlichſte zu treiben/ die an ſich bereits zu

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[685/0701] ARTIC. III. SECTIO XVI. ſter bruder/ doͤrffen wir dergleichen noch nicht offentlich alſo vor der weit und bey allen thun/ ſo wollen wirs gleichwol unter einander in bruͤderlicher einfalt thun/ und mit ſolchen worten untereinander reden/ als die hertzen ge- geneinander geſinnet ſind: erwartende der zeit/ da der HErr uns mehrere freyheit geben wird/ vor allen ohne ſcheu zu thun/ was billig geſchehen ſolte. Was die unterrichtung der unwiſſenden anlangt/ ſo iſt es freylich an deme/ daß von der erkaͤntnuͤß der anfang gemacht werden ſoll und muß/ nur daß es als denn nicht dabey bleibe. Was der bruder aber klagt bey ihm ſich zu finden/ iſt nicht weniger auch unſere ſehnliche klage. Wir haben auch/ ob- wohl den jenigen/ die ſich der gelegenheit gebrauchen wollen/ es nicht mangelt an gnugſamen mitteln eines gruͤndl. unterrichts/ nichts deſtoweniger leute unſerer gemeinde/ welche wohl ſo unwiſſend ſind/ als ihres orts ſich einige finden moͤgen. Aber das betruͤbteſte iſt/ daß wir gelegenheit nicht haben/ dieſelbe zu kennen/ und ihnen nach nothdurfft zu helffen. Es wird dieſe ſtatt die einige ſeyn/ in der gantzen Evangel. kirchen/ wo gar keine kirchſpiel ſich befinden/ ſondern ſchlechter dinges jeglicher pfarrer ſeyn muß in der ſtatt/ daher er kein gewiſſes haͤufflein oder eine ſolche heerde hat/ auff welche er recht acht geben/ und jede keñen lernen moͤchte/ um alsdenn auch mit jeglichem nach nothdurft handeln zu koͤnnen. Daher es ſich begeben kan; daß eine perſon eine zimliche zeit ſich allhier aufhalten mag/ ſo ſich zukeinem gottesdienſt haͤlt. Wie wir dann derſelben nicht ehender oder anders/ als durch die delationes anderer nachbaren oder bekanten gewahr werden moͤgen; welches offt ſehr lan- ge unterbleibet. So kommt nachmahl dieſes eben ſo groſſe uͤbel darzu/ daß ob wir wohl die privat-beicht allhier haben/ ſie gleichwohl in ſo enger zeit und ort eingeſchrencket wird/ daß der meiſte nutzen derſelben/ ſo darinnen beſte- het/ daß der prediger ſein beicht-kind kennen lernen/ und es erbauen moͤge/ unterbleibet. Wir kennen offt ein groß theil unſrer beicht-kinder nicht/ weder von nahmen noch beſchaffenheit ihres Chriſtenthums; leidet auch zeit und ort/ wo die beicht gehalten wird/ dieſes nicht/ daß wir einen menſchen exa- miniren oder abſonderl. bey ſolchem werck mit ihm handeln ſolten/ daher wir an ſolchem ort die profectus oder defectus der leute nicht finden koͤnnen/ ſondern darzu andere gelegenheit ſuchen muͤſſen/ die aber entweder nur zufaͤl- lig iſt/ oder allein bey der leute kranckheiten/ da man ſolche gelegenheit nicht verſaͤumet/ wo man erfordert iſt zur privat-communion, alsdenn an denſelben das jenige zu thun/ was wir gar bey allen zu geſchehen/ oder thun zu koͤnnen wuͤnſcheten. Hiebey gedencke er/ mein liebſter bruder/ wie mir zu muth ſeye; da ich dieſe gebrechen vor augen habe/ und hingegen wiederum ſe- he/ daß in gegenwaͤrtigem ſtande auch nicht zu einer rechtſchaffenen emenda- tion hoffnung anſcheinet/ alſo daß ich kein ander mittel erkenne/ als erſtlich die ſache allein mit den jenigen auffs ernſtlichſte zu treiben/ die an ſich bereits zu dem R r r r 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 685. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/701>, abgerufen am 29.04.2024.