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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. III. SECTIO XXII.
so viel als einigem andern stück des amts an derselben versorgung gelegen
seyn. Nun wirds so schwehr nicht seyn/ die schul an dem wohnung-ort etwa
in jetzigen stand zubringen/ weil man allezeit dabey ist. Was aber die übrige
dörffer betrifft/ kan ich nichts rathen/ nachdem mir allerdings unbekannt/ ob
sie alle schulen haben/ oder ob die kinder an einigen ort zusammen gehen müs-
sen. Wo nun schulen sind/ da ligt am meisten ob/ daß geliebter Bruder den
schulmeistern gnugsam anweisung gebe/ wie sie die information zur erbau-
ung anzustellen haben/ darzu auch eine öfftere besuchung derselben vieles mit-
helffen mag. Hierauff stehet alle die hoffnung der nechstkünfftigen zeit/ dann
eine solche welt bekommen wir wie die jugend jetzo auffwächset; Ob nun auch
das meiste der erziehung auff eltern und schulmeister ankommet/ so muß dan-
noch unsere auffsicht jener beyder fleiß regieren/ dieser aber auch unserer arbeit
vorbauen. 4. weil die klage ist über die menge der dörffer/ und also zustreuung
der zuhörer/ daß deswegen die ordnung an jegliches dorff desto seltner kommt/
so stelle zubedencken/ ob auch solchem ungemach einiger massen abgeholffen
werden könte: zum exempel/ ob die gemeinden/ im fall einige nicht weit von
einander entlegen wären/ in liebe disponirt werden möchten/ daß etwa etli-
che zusammen allezeit in eine versamlung sich verfügten/ welches unter solchen
wechsels weise geschehe/ damit also ohne vermehrung der arbeit des predi-
gens gleichwol alle seines amts öffters geniessen könten: oder ob der gemeinden
bewandnüs also/ daß die pfarre getheilet/ und da jeder seine nöthige subsistenz
behielte/ an statt eines zwey constituirt würden: zu deroselben vergnüglicher
versorgung: oder wann unmüglich/ daß zwey davon leben könten/ ob in einem
oder andern dorffe die schulmeister stelle durch einen solchen besetzt werden
könte/ der pastoris labores in vielem erleichterte/ und nicht allein bloß mit
der jugend zuthun hätte/ sondern auch den alten so viel als einem ausser amt
stehenden committiret werden kan/ arbeitete/ wozu sich ein frommer studio-
sus,
so mit geringern kosten zu halten/ wohl schicken würde. Wäre nun auff
eine dieser weisen/ oder auch eine andere/ die mir nicht einfällt/ die last also zu
lindern/ daß die gemeinde noch mehr hülffe hätte/ hielte es allerdings nöthig/
solches nicht zu unterlassen/ und lieber auch etwas an seinem zeitlichen deswe-
gen zurück zusetzen. Es gehe aber etwas dessen an oder nicht/ 5. so muß das
inbrünstige und unabläßige gebeth zu GOtt vor seine eigne regierung/ und
die gemeinde dero allgemeine und so viel bekant wird/ besondere anligen/
das allermeiste thun: durch dasselbe müssen wir die gnade seinen willen zu er-
kennen und zu vollbringen/ den segen der arbeit/ die bereitung der hertzen

und
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ARTIC. III. SECTIO XXII.
ſo viel als einigem andern ſtuͤck des amts an derſelben verſorgung gelegen
ſeyn. Nun wirds ſo ſchwehr nicht ſeyn/ die ſchul an dem wohnung-ort etwa
in jetzigen ſtand zubringen/ weil man allezeit dabey iſt. Was aber die uͤbrige
doͤrffer betrifft/ kan ich nichts rathen/ nachdem mir allerdings unbekannt/ ob
ſie alle ſchulen haben/ oder ob die kinder an einigen ort zuſammen gehen muͤſ-
ſen. Wo nun ſchulen ſind/ da ligt am meiſten ob/ daß geliebter Bruder den
ſchulmeiſtern gnugſam anweiſung gebe/ wie ſie die information zur erbau-
ung anzuſtellen haben/ darzu auch eine oͤfftere beſuchung derſelben vieles mit-
helffen mag. Hierauff ſtehet alle die hoffnung der nechſtkuͤnfftigen zeit/ dann
eine ſolche welt bekommen wir wie die jugend jetzo auffwaͤchſet; Ob nun auch
das meiſte der erziehung auff eltern und ſchulmeiſter ankommet/ ſo muß dan-
noch unſere auffſicht jener beyder fleiß regieren/ dieſer aber auch unſerer arbeit
vorbauen. 4. weil die klage iſt uͤber die menge der doͤrffer/ und alſo zuſtreuung
der zuhoͤrer/ daß deswegen die ordnung an jegliches dorff deſto ſeltner kom̃t/
ſo ſtelle zubedencken/ ob auch ſolchem ungemach einiger maſſen abgeholffen
werden koͤnte: zum exempel/ ob die gemeinden/ im fall einige nicht weit von
einander entlegen waͤren/ in liebe diſponirt werden moͤchten/ daß etwa etli-
che zuſammen allezeit in eine verſamlung ſich verfuͤgten/ welches unter ſolchen
wechſels weiſe geſchehe/ damit alſo ohne vermehrung der arbeit des predi-
gens gleichwol alle ſeines amts oͤffters genieſſen koͤnten: oder ob der gemeinden
bewandnuͤs alſo/ daß die pfarre getheilet/ und da jeder ſeine noͤthige ſubſiſtenz
behielte/ an ſtatt eines zwey conſtituirt wuͤrden: zu deroſelben vergnuͤglicher
verſorgung: oder wann unmuͤglich/ daß zwey davon leben koͤnten/ ob in einem
oder andern dorffe die ſchulmeiſter ſtelle durch einen ſolchen beſetzt werden
koͤnte/ der paſtoris labores in vielem erleichterte/ und nicht allein bloß mit
der jugend zuthun haͤtte/ ſondern auch den alten ſo viel als einem auſſer amt
ſtehenden committiret werden kan/ arbeitete/ wozu ſich ein frommer ſtudio-
ſus,
ſo mit geringern koſten zu halten/ wohl ſchicken wuͤrde. Waͤre nun auff
eine dieſer weiſen/ oder auch eine andere/ die mir nicht einfaͤllt/ die laſt alſo zu
lindern/ daß die gemeinde noch mehr huͤlffe haͤtte/ hielte es allerdings noͤthig/
ſolches nicht zu unterlaſſen/ und lieber auch etwas an ſeinem zeitlichen deswe-
gen zuruͤck zuſetzen. Es gehe aber etwas deſſen an oder nicht/ 5. ſo muß das
inbruͤnſtige und unablaͤßige gebeth zu GOtt vor ſeine eigne regierung/ und
die gemeinde dero allgemeine und ſo viel bekant wird/ beſondere anligen/
das allermeiſte thun: durch daſſelbe muͤſſen wir die gnade ſeinen willen zu er-
kennen und zu vollbringen/ den ſegen der arbeit/ die bereitung der hertzen

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[707/0723] ARTIC. III. SECTIO XXII. ſo viel als einigem andern ſtuͤck des amts an derſelben verſorgung gelegen ſeyn. Nun wirds ſo ſchwehr nicht ſeyn/ die ſchul an dem wohnung-ort etwa in jetzigen ſtand zubringen/ weil man allezeit dabey iſt. Was aber die uͤbrige doͤrffer betrifft/ kan ich nichts rathen/ nachdem mir allerdings unbekannt/ ob ſie alle ſchulen haben/ oder ob die kinder an einigen ort zuſammen gehen muͤſ- ſen. Wo nun ſchulen ſind/ da ligt am meiſten ob/ daß geliebter Bruder den ſchulmeiſtern gnugſam anweiſung gebe/ wie ſie die information zur erbau- ung anzuſtellen haben/ darzu auch eine oͤfftere beſuchung derſelben vieles mit- helffen mag. Hierauff ſtehet alle die hoffnung der nechſtkuͤnfftigen zeit/ dann eine ſolche welt bekommen wir wie die jugend jetzo auffwaͤchſet; Ob nun auch das meiſte der erziehung auff eltern und ſchulmeiſter ankommet/ ſo muß dan- noch unſere auffſicht jener beyder fleiß regieren/ dieſer aber auch unſerer arbeit vorbauen. 4. weil die klage iſt uͤber die menge der doͤrffer/ und alſo zuſtreuung der zuhoͤrer/ daß deswegen die ordnung an jegliches dorff deſto ſeltner kom̃t/ ſo ſtelle zubedencken/ ob auch ſolchem ungemach einiger maſſen abgeholffen werden koͤnte: zum exempel/ ob die gemeinden/ im fall einige nicht weit von einander entlegen waͤren/ in liebe diſponirt werden moͤchten/ daß etwa etli- che zuſammen allezeit in eine verſamlung ſich verfuͤgten/ welches unter ſolchen wechſels weiſe geſchehe/ damit alſo ohne vermehrung der arbeit des predi- gens gleichwol alle ſeines amts oͤffters genieſſen koͤnten: oder ob der gemeinden bewandnuͤs alſo/ daß die pfarre getheilet/ und da jeder ſeine noͤthige ſubſiſtenz behielte/ an ſtatt eines zwey conſtituirt wuͤrden: zu deroſelben vergnuͤglicher verſorgung: oder wann unmuͤglich/ daß zwey davon leben koͤnten/ ob in einem oder andern dorffe die ſchulmeiſter ſtelle durch einen ſolchen beſetzt werden koͤnte/ der paſtoris labores in vielem erleichterte/ und nicht allein bloß mit der jugend zuthun haͤtte/ ſondern auch den alten ſo viel als einem auſſer amt ſtehenden committiret werden kan/ arbeitete/ wozu ſich ein frommer ſtudio- ſus, ſo mit geringern koſten zu halten/ wohl ſchicken wuͤrde. Waͤre nun auff eine dieſer weiſen/ oder auch eine andere/ die mir nicht einfaͤllt/ die laſt alſo zu lindern/ daß die gemeinde noch mehr huͤlffe haͤtte/ hielte es allerdings noͤthig/ ſolches nicht zu unterlaſſen/ und lieber auch etwas an ſeinem zeitlichen deswe- gen zuruͤck zuſetzen. Es gehe aber etwas deſſen an oder nicht/ 5. ſo muß das inbruͤnſtige und unablaͤßige gebeth zu GOtt vor ſeine eigne regierung/ und die gemeinde dero allgemeine und ſo viel bekant wird/ beſondere anligen/ das allermeiſte thun: durch daſſelbe muͤſſen wir die gnade ſeinen willen zu er- kennen und zu vollbringen/ den ſegen der arbeit/ die bereitung der hertzen und U u u u 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 707. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/723>, abgerufen am 29.04.2024.