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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. III. SECTIO XXXVII.
pflichten seines amts sind/ mit lehren/ vermahnen/ straffen/ trösten und der-
gleichen/ ob wohl die determinationes solcher übungen in den kirchen-ordnun-
gen nicht stehen/ kan er deßwegen nicht als dero übertreter angesehen werden/
sondern er gebraucht sich des allgemeinen in Gottes wort und den kirchen-
ordnungen ihm gegebenen rechts/ seine zuhörer durch Gottes wort zum glau-
ben und der seeligkeit zu führen/ auff alle mügliche und ihm nicht austrücklich
verbotene weise. Hiebey bin ich nicht in abrede/ weil es müglich ist/ daß ein
auch treumeinen der prediger zuweilen an einem ort einige an sich nicht unrech-
te übungen angefangen hätte/ die unvermeidenlich möchten andere ungleiche
dinge nach sich ziehen/ so er nicht merckte/ daß die obere/ sonderlich die in den
beyden ständen die allgemeine auffsicht haben/ darüber zu erkenen macht ha-
ben/ ob dergleichen (was nemlich etwas mehr in das offentliche gehet) an sol-
chem ort rathsam oder nicht/ und wo sie dieses letztere finden/ zu inhibiren/ wo
alsdann ein prediger dergleichen verbote auch nachzuleben/ und was er durch
solche anstalten gesucht/ so viel müglich durch andere zuersetzen/ verbunden ist.
Wie dieses also meines erachtens die regel in dieser gantzen sache seyn solte/ so
beklage sonderlich/ daß nunmehr der jenigen so viele sind/ die obgedachter
massen die kirchen ordnungen zu weit spannen/ und sie als einen rigel allem
dem jenigen/ was ein mehrer fleiß noch ausrichten könte und solte/ mit schweh-
rer verantwortung vorschieben/ und also was jene nicht austrucken/ und jedes
orts die vorige nicht gethan/ vor verboten erklähren wollen. Daher wir se-
hen/ daß offt das beste unter dem verhaßten nahmen der neuerung (gerade
als bestünde nicht unser gantzes Christenthum in einer stäten erneuerung und
wachsthum) verworffen werden will: Wordurch wahrhafftig der Satan
durch die hindernüß/ damit mans ja nicht weiter bringe/ als es jetzt stehet/ (da
wir leider alle über den elenden verderbten zustand/ den wir vor augen sehen/
zu klagen ursach haben) allzu grossen vortheil über uns gewinnet/ und die ehre
Gottes gefährlich schmählert. Wolte GOtt aber/ daß dieser sache/ dero ge-
fahr wir vor augen sehen/ so leicht gerathen werden könte: Da ich hingegen
nicht leugne/ daß zu dieser zeit wenig hoffnung/ daß auch diesem verderben
nachtrücklich gesteuret werden könne/ daran gemeiniglich die in unserm stande
leben grossen theils die haupt-ursach oder vielmehr hindernüß sind; Dann
weil es ihrer vielen nicht gelegen ist/ etwas über das ihnen austrücklich anbe-
fohlene/ und welches sie ohne einsehen der obern nicht unterlassen dörffen/
oder auch davon sie zeitlichen nutzen haben/ weiter an ihren gemeinden zu
thun/ sondern lieber ruhe suchen/ so muß auch anderer fleiß/ welcher ihre säu-
migkeit etlicher massen beschämen möchte/ hintertrieben werden/ dazu man
keinen scheinbarern vorwand haben kan/ als daß es der kirchen-ordnung nicht
gemäß: Ach der HErr sehe doch dermahleins drein/ und befördere selbst/ was
zu seinen ehren dienet. Daß ich also auff die jenige dinge komme die in dem

ersten
D d d d d 3

ARTIC. III. SECTIO XXXVII.
pflichten ſeines amts ſind/ mit lehren/ vermahnen/ ſtraffen/ troͤſten und der-
gleichen/ ob wohl die determinationes ſolcher uͤbungen in den kirchen-ordnun-
gen nicht ſtehen/ kan er deßwegen nicht als dero uͤbertreter angeſehen werden/
ſondern er gebraucht ſich des allgemeinen in Gottes wort und den kirchen-
ordnungen ihm gegebenen rechts/ ſeine zuhoͤrer durch Gottes wort zum glau-
ben und der ſeeligkeit zu fuͤhren/ auff alle muͤgliche und ihm nicht austruͤcklich
verbotene weiſe. Hiebey bin ich nicht in abrede/ weil es muͤglich iſt/ daß ein
auch treumeinen der prediger zuweilen an einem ort einige an ſich nicht unrech-
te uͤbungen angefangen haͤtte/ die unvermeidenlich moͤchten andere ungleiche
dinge nach ſich ziehen/ ſo er nicht merckte/ daß die obere/ ſonderlich die in den
beyden ſtaͤnden die allgemeine auffſicht haben/ daruͤber zu erkenen macht ha-
ben/ ob dergleichen (was nemlich etwas mehr in das offentliche gehet) an ſol-
chem ort rathſam oder nicht/ und wo ſie dieſes letztere finden/ zu inhibiren/ wo
alsdann ein prediger dergleichen verbote auch nachzuleben/ und was er durch
ſolche anſtalten geſucht/ ſo viel muͤglich durch andere zuerſetzen/ verbunden iſt.
Wie dieſes alſo meines erachtens die regel in dieſer gantzen ſache ſeyn ſolte/ ſo
beklage ſonderlich/ daß nunmehr der jenigen ſo viele ſind/ die obgedachter
maſſen die kirchen ordnungen zu weit ſpannen/ und ſie als einen rigel allem
dem jenigen/ was ein mehrer fleiß noch ausrichten koͤnte und ſolte/ mit ſchweh-
rer verantwortung vorſchieben/ und alſo was jene nicht austrucken/ und jedes
orts die vorige nicht gethan/ vor verboten erklaͤhren wollen. Daher wir ſe-
hen/ daß offt das beſte unter dem verhaßten nahmen der neuerung (gerade
als beſtuͤnde nicht unſer gantzes Chriſtenthum in einer ſtaͤten erneuerung und
wachsthum) verworffen werden will: Wordurch wahrhafftig der Satan
durch die hindernuͤß/ damit mans ja nicht weiter bringe/ als es jetzt ſtehet/ (da
wir leider alle uͤber den elenden verderbten zuſtand/ den wir vor augen ſehen/
zu klagen urſach haben) allzu groſſen vortheil uͤber uns gewinnet/ und die ehre
Gottes gefaͤhrlich ſchmaͤhlert. Wolte GOtt aber/ daß dieſer ſache/ dero ge-
fahr wir vor augen ſehen/ ſo leicht gerathen werden koͤnte: Da ich hingegen
nicht leugne/ daß zu dieſer zeit wenig hoffnung/ daß auch dieſem verderben
nachtruͤcklich geſteuret werden koͤnne/ daran gemeiniglich die in unſerm ſtande
leben groſſen theils die haupt-urſach oder vielmehr hindernuͤß ſind; Dann
weil es ihrer vielen nicht gelegen iſt/ etwas uͤber das ihnen austruͤcklich anbe-
fohlene/ und welches ſie ohne einſehen der obern nicht unterlaſſen doͤrffen/
oder auch davon ſie zeitlichen nutzen haben/ weiter an ihren gemeinden zu
thun/ ſondern lieber ruhe ſuchen/ ſo muß auch anderer fleiß/ welcher ihre ſaͤu-
migkeit etlicher maſſen beſchaͤmen moͤchte/ hintertrieben werden/ dazu man
keinen ſcheinbarern vorwand haben kan/ als daß es der kirchen-ordnung nicht
gemaͤß: Ach der HErr ſehe doch dermahleins drein/ und befoͤrdere ſelbſt/ was
zu ſeinen ehren dienet. Daß ich alſo auff die jenige dinge komme die in dem

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[765/0781] ARTIC. III. SECTIO XXXVII. pflichten ſeines amts ſind/ mit lehren/ vermahnen/ ſtraffen/ troͤſten und der- gleichen/ ob wohl die determinationes ſolcher uͤbungen in den kirchen-ordnun- gen nicht ſtehen/ kan er deßwegen nicht als dero uͤbertreter angeſehen werden/ ſondern er gebraucht ſich des allgemeinen in Gottes wort und den kirchen- ordnungen ihm gegebenen rechts/ ſeine zuhoͤrer durch Gottes wort zum glau- ben und der ſeeligkeit zu fuͤhren/ auff alle muͤgliche und ihm nicht austruͤcklich verbotene weiſe. Hiebey bin ich nicht in abrede/ weil es muͤglich iſt/ daß ein auch treumeinen der prediger zuweilen an einem ort einige an ſich nicht unrech- te uͤbungen angefangen haͤtte/ die unvermeidenlich moͤchten andere ungleiche dinge nach ſich ziehen/ ſo er nicht merckte/ daß die obere/ ſonderlich die in den beyden ſtaͤnden die allgemeine auffſicht haben/ daruͤber zu erkenen macht ha- ben/ ob dergleichen (was nemlich etwas mehr in das offentliche gehet) an ſol- chem ort rathſam oder nicht/ und wo ſie dieſes letztere finden/ zu inhibiren/ wo alsdann ein prediger dergleichen verbote auch nachzuleben/ und was er durch ſolche anſtalten geſucht/ ſo viel muͤglich durch andere zuerſetzen/ verbunden iſt. Wie dieſes alſo meines erachtens die regel in dieſer gantzen ſache ſeyn ſolte/ ſo beklage ſonderlich/ daß nunmehr der jenigen ſo viele ſind/ die obgedachter maſſen die kirchen ordnungen zu weit ſpannen/ und ſie als einen rigel allem dem jenigen/ was ein mehrer fleiß noch ausrichten koͤnte und ſolte/ mit ſchweh- rer verantwortung vorſchieben/ und alſo was jene nicht austrucken/ und jedes orts die vorige nicht gethan/ vor verboten erklaͤhren wollen. Daher wir ſe- hen/ daß offt das beſte unter dem verhaßten nahmen der neuerung (gerade als beſtuͤnde nicht unſer gantzes Chriſtenthum in einer ſtaͤten erneuerung und wachsthum) verworffen werden will: Wordurch wahrhafftig der Satan durch die hindernuͤß/ damit mans ja nicht weiter bringe/ als es jetzt ſtehet/ (da wir leider alle uͤber den elenden verderbten zuſtand/ den wir vor augen ſehen/ zu klagen urſach haben) allzu groſſen vortheil uͤber uns gewinnet/ und die ehre Gottes gefaͤhrlich ſchmaͤhlert. Wolte GOtt aber/ daß dieſer ſache/ dero ge- fahr wir vor augen ſehen/ ſo leicht gerathen werden koͤnte: Da ich hingegen nicht leugne/ daß zu dieſer zeit wenig hoffnung/ daß auch dieſem verderben nachtruͤcklich geſteuret werden koͤnne/ daran gemeiniglich die in unſerm ſtande leben groſſen theils die haupt-urſach oder vielmehr hindernuͤß ſind; Dann weil es ihrer vielen nicht gelegen iſt/ etwas uͤber das ihnen austruͤcklich anbe- fohlene/ und welches ſie ohne einſehen der obern nicht unterlaſſen doͤrffen/ oder auch davon ſie zeitlichen nutzen haben/ weiter an ihren gemeinden zu thun/ ſondern lieber ruhe ſuchen/ ſo muß auch anderer fleiß/ welcher ihre ſaͤu- migkeit etlicher maſſen beſchaͤmen moͤchte/ hintertrieben werden/ dazu man keinen ſcheinbarern vorwand haben kan/ als daß es der kirchen-ordnung nicht gemaͤß: Ach der HErr ſehe doch dermahleins drein/ und befoͤrdere ſelbſt/ was zu ſeinen ehren dienet. Daß ich alſo auff die jenige dinge komme die in dem erſten D d d d d 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 765. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/781>, abgerufen am 29.04.2024.