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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. IV. SECTIO ViII.
nicht unrathsam/ sondern vielmehr der schuldigen liebe gemäß gehalten/ daß ich
in frölichen vertrauen mein hertz in solcher sach in dessen schooß ausschütte. So
ists nun an dem/ daß wir beyde in der sache allerdings einstimmig sind/ und mit
andern vornehmsten Theologis billich behaupten/ daß das so genannte Christ-
oder Ruprechtsspiel ärgerlich seye/ und also eine sache die unserm christenthum
nicht anständig gehalten werden solle. Daher es auch durch GOttes gnade mehr
und mehr abkommet/ und wenig jahre vergehen/ daß es nicht an einigen orten ab-
geschafft würde: wie es auch vor unterschiedlich mehrern jahren in Leipzig abge-
stellet worden/ dazu Herr D. Carpzov viel contribuiret haben solle/ also auch in
Freyberg/ und anderswo. Wie auch versichert werde/ daß es in N. N. eben so wol
künfftig unterbleiben solle/ damit auch der Hr. Superint. wol zufrieden seye/ und
selbs dazu helffen werde. Daher ich auch die erste predigt/ worinnen das un-
recht solches wesens angezeigt und gestrafft worden/ allerdings billiche/ nur dabey
denselben zu bedencken anheim gebe/ ob nicht vielleicht so viel besser gewesen wäre/
auch vor derselben/ weil es eine sache angienge/ zu dero abschaffung eine nachdrück-
liche autorität und also mehrere zusammensetzung sonderlich diensamst gewesen/
mit dem Hrn. Superintendenten die sache zu überlegen/ damit solcher etwa selbs
zu erst dem unwesen zu steuren disponiret hätte werden mögen: ob ich wol nicht
weiß/ was davon zu hoffen gewesen wäre. Was aber die andere predigt und
darinnen gezeigte commotion anlanget/ bin ich nicht in abrede/ daß ich mich nicht
dazu resolviret hätte. Zwar habe ich nicht nur in Franckfurt sondern auch hier
(noch erst neulich den 4. Adv.) jährlich gegen dieses unwesen geeiffert/ damit ich
einigen leuten solches verleidete/ daher es allezeit vor dem fest geschehen/ wie ich
auch allemal darüber die Regenten erinnert/ was ihrer pflicht dabey seye: ob aber
schon damit nicht mehr ausgerichtet/ als daß immer einige gute hertzen sich bewegen
lassen/ dergleichen einzustellen/ sondern habe dannoch hören müssen/ daß immer der-
gleichen wiederholet worden/ wie noch heuer allhier geschehen ist/ so habe gleich-
wohl niemal rathsam befunden/ deswegen auff der Cantzel zu schelten/ damit es
nicht das ansehen gewinne/ da doch vor solches jahr nichts mehr weiter zu thun ist/
daß ich vielmehr über meinen respect, daß mir nicht stracks gehorsamt worden
wäre/ als lauterlich über GOttes ehr und die erbauungen eifferte/ welcher ver-
dacht gleichwol uns auff alle weise zu vermeiden ist/ wollen wir nicht vieles in un-
serm amt sonst verderben. Wie dieses meine regel ist/ dero ich folge/ so rathe
auch allen guten freunden gleiches zu thun/ nun hoffe nicht/ daß jemand die folge
gereuen solle. Sonderlich halte ich davor/ was solche mißbräuche anlangt/ die
lange eingewurtzelt sind/ ja auch noch neben der gewohnheit und exempel der alten
unterschiedliches haben/ so man noch vor dero behauptung oder entschuldigung vor-
bringen kan/ und vorzubringen pfleget (wie es dem so genannten heiligen Christ

auch

ARTIC. IV. SECTIO ViII.
nicht unrathſam/ ſondern vielmehr der ſchuldigen liebe gemaͤß gehalten/ daß ich
in froͤlichen vertrauen mein hertz in ſolcher ſach in deſſen ſchooß ausſchuͤtte. So
iſts nun an dem/ daß wir beyde in der ſache allerdings einſtimmig ſind/ und mit
andern vornehmſten Theologis billich behaupten/ daß das ſo genannte Chriſt-
oder Ruprechtsſpiel aͤrgerlich ſeye/ und alſo eine ſache die unſerm chriſtenthum
nicht anſtaͤndig gehalten werden ſolle. Daher es auch durch GOttes gnade mehr
und mehr abkommet/ und wenig jahre vergehen/ daß es nicht an einigen orten ab-
geſchafft wuͤrde: wie es auch vor unterſchiedlich mehrern jahren in Leipzig abge-
ſtellet worden/ dazu Herr D. Carpzov viel contribuiret haben ſolle/ alſo auch in
Freyberg/ und anderswo. Wie auch verſichert werde/ daß es in N. N. eben ſo wol
kuͤnfftig unterbleiben ſolle/ damit auch der Hr. Superint. wol zufrieden ſeye/ und
ſelbs dazu helffen werde. Daher ich auch die erſte predigt/ worinnen das un-
recht ſolches weſens angezeigt und geſtrafft worden/ allerdings billiche/ nur dabey
denſelben zu bedencken anheim gebe/ ob nicht vielleicht ſo viel beſſer geweſen waͤre/
auch vor derſelben/ weil es eine ſache angienge/ zu dero abſchaffung eine nachdruͤck-
liche autorität und alſo mehrere zuſammenſetzung ſonderlich dienſamſt geweſen/
mit dem Hrn. Superintendenten die ſache zu uͤberlegen/ damit ſolcher etwa ſelbs
zu erſt dem unweſen zu ſteuren diſponiret haͤtte werden moͤgen: ob ich wol nicht
weiß/ was davon zu hoffen geweſen waͤre. Was aber die andere predigt und
darinnen gezeigte commotion anlanget/ bin ich nicht in abrede/ daß ich mich nicht
dazu reſolviret haͤtte. Zwar habe ich nicht nur in Franckfurt ſondern auch hier
(noch erſt neulich den 4. Adv.) jaͤhrlich gegen dieſes unweſen geeiffert/ damit ich
einigen leuten ſolches verleidete/ daher es allezeit vor dem feſt geſchehen/ wie ich
auch allemal daruͤber die Regenten erinnert/ was ihrer pflicht dabey ſeye: ob aber
ſchon damit nicht mehr ausgerichtet/ als daß immer einige gute hertzen ſich bewegen
laſſen/ dergleichen einzuſtellen/ ſondern habe dannoch hoͤren muͤſſen/ daß immer der-
gleichen wiederholet worden/ wie noch heuer allhier geſchehen iſt/ ſo habe gleich-
wohl niemal rathſam befunden/ deswegen auff der Cantzel zu ſchelten/ damit es
nicht das anſehen gewinne/ da doch vor ſolches jahr nichts mehr weiter zu thun iſt/
daß ich vielmehr uͤber meinen reſpect, daß mir nicht ſtracks gehorſamt worden
waͤre/ als lauterlich uͤber GOttes ehr und die erbauungen eifferte/ welcher ver-
dacht gleichwol uns auff alle weiſe zu vermeiden iſt/ wollen wir nicht vieles in un-
ſerm amt ſonſt verderben. Wie dieſes meine regel iſt/ dero ich folge/ ſo rathe
auch allen guten freunden gleiches zu thun/ nun hoffe nicht/ daß jemand die folge
gereuen ſolle. Sonderlich halte ich davor/ was ſolche mißbraͤuche anlangt/ die
lange eingewurtzelt ſind/ ja auch noch neben der gewohnheit und exempel der alten
unterſchiedliches haben/ ſo man noch vor dero behauptung oder entſchuldigung vor-
bringen kan/ und vorzubringen pfleget (wie es dem ſo genannten heiligen Chriſt

auch
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[31/0831] ARTIC. IV. SECTIO ViII. nicht unrathſam/ ſondern vielmehr der ſchuldigen liebe gemaͤß gehalten/ daß ich in froͤlichen vertrauen mein hertz in ſolcher ſach in deſſen ſchooß ausſchuͤtte. So iſts nun an dem/ daß wir beyde in der ſache allerdings einſtimmig ſind/ und mit andern vornehmſten Theologis billich behaupten/ daß das ſo genannte Chriſt- oder Ruprechtsſpiel aͤrgerlich ſeye/ und alſo eine ſache die unſerm chriſtenthum nicht anſtaͤndig gehalten werden ſolle. Daher es auch durch GOttes gnade mehr und mehr abkommet/ und wenig jahre vergehen/ daß es nicht an einigen orten ab- geſchafft wuͤrde: wie es auch vor unterſchiedlich mehrern jahren in Leipzig abge- ſtellet worden/ dazu Herr D. Carpzov viel contribuiret haben ſolle/ alſo auch in Freyberg/ und anderswo. Wie auch verſichert werde/ daß es in N. N. eben ſo wol kuͤnfftig unterbleiben ſolle/ damit auch der Hr. Superint. wol zufrieden ſeye/ und ſelbs dazu helffen werde. Daher ich auch die erſte predigt/ worinnen das un- recht ſolches weſens angezeigt und geſtrafft worden/ allerdings billiche/ nur dabey denſelben zu bedencken anheim gebe/ ob nicht vielleicht ſo viel beſſer geweſen waͤre/ auch vor derſelben/ weil es eine ſache angienge/ zu dero abſchaffung eine nachdruͤck- liche autorität und alſo mehrere zuſammenſetzung ſonderlich dienſamſt geweſen/ mit dem Hrn. Superintendenten die ſache zu uͤberlegen/ damit ſolcher etwa ſelbs zu erſt dem unweſen zu ſteuren diſponiret haͤtte werden moͤgen: ob ich wol nicht weiß/ was davon zu hoffen geweſen waͤre. Was aber die andere predigt und darinnen gezeigte commotion anlanget/ bin ich nicht in abrede/ daß ich mich nicht dazu reſolviret haͤtte. Zwar habe ich nicht nur in Franckfurt ſondern auch hier (noch erſt neulich den 4. Adv.) jaͤhrlich gegen dieſes unweſen geeiffert/ damit ich einigen leuten ſolches verleidete/ daher es allezeit vor dem feſt geſchehen/ wie ich auch allemal daruͤber die Regenten erinnert/ was ihrer pflicht dabey ſeye: ob aber ſchon damit nicht mehr ausgerichtet/ als daß immer einige gute hertzen ſich bewegen laſſen/ dergleichen einzuſtellen/ ſondern habe dannoch hoͤren muͤſſen/ daß immer der- gleichen wiederholet worden/ wie noch heuer allhier geſchehen iſt/ ſo habe gleich- wohl niemal rathſam befunden/ deswegen auff der Cantzel zu ſchelten/ damit es nicht das anſehen gewinne/ da doch vor ſolches jahr nichts mehr weiter zu thun iſt/ daß ich vielmehr uͤber meinen reſpect, daß mir nicht ſtracks gehorſamt worden waͤre/ als lauterlich uͤber GOttes ehr und die erbauungen eifferte/ welcher ver- dacht gleichwol uns auff alle weiſe zu vermeiden iſt/ wollen wir nicht vieles in un- ſerm amt ſonſt verderben. Wie dieſes meine regel iſt/ dero ich folge/ ſo rathe auch allen guten freunden gleiches zu thun/ nun hoffe nicht/ daß jemand die folge gereuen ſolle. Sonderlich halte ich davor/ was ſolche mißbraͤuche anlangt/ die lange eingewurtzelt ſind/ ja auch noch neben der gewohnheit und exempel der alten unterſchiedliches haben/ ſo man noch vor dero behauptung oder entſchuldigung vor- bringen kan/ und vorzubringen pfleget (wie es dem ſo genannten heiligen Chriſt auch

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 31. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/831>, abgerufen am 28.04.2024.