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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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ARTIC. IV. SECT. XXVI.
daß sie sich willig accommodirte/ wie denn manchmal etwas als eine liebe er-
halten wird/ welches man sich als eine schuldigkeit nimmermehr auffbürden
liesse. Wo solches geschehe/ würde etwas rath geschaffet seyn. Es könte auch
der Herr Pfarrherr sich dahin erklähren/ daß er nicht mit strenge darüber halten/
sondern es vor eine liebe auffnehmen wolte/ wo es einige thäten/ den übrigen so
lang durch die finger sehende/ biß sie auch durch den nutzen und erbauung/ die
sie daraus hofften/ zur nachfolge sich verstünden. Wie dann das schreckliche
formular, da sich die leute eines solchen verdammlichen ungehorsams wegen des
vergangenen schuldig geben solten/ blosser dings abgeschafft/ und das gebet nach
dem zweck der erinnerung der tauff und in den sechswochen genossenen göttlichen
schutzes und gnade eingerichtet werden müste. Jch muß aber sehr sorgen/ daß
die einmal ziemlichen theils erbitterte gemeinde sich dazu schwerlich verstehen/
noch dasjenige thun werde/ was sie vielleicht/ wo man sich nicht bereits so weit
collidiret hätte/ vor deme gethan hätte. Solte also dieser weg nicht von statten
gehen/ so weiß fast nicht mehr zu rathen. Die Päbstische Obrigkeit kan nicht
genöthiget werden/ ihre unterthanen zu etwas zu nöthigen/ was sie auch nach
unsrer religion principiis nicht schuldig sind. Das Evangelische Oberamt wird
eben so wol grosses bedencken tragen/ einen ritum an einem ort/ wider welchen
die gemeinde auffs wenigste grossen theils sich setzet/ sua auctoritate zu introdu-
cir
en und zu confirmiren/ welcher an den übrigen orten sich nicht gleichfalls fin-
det/ und von so mercklicher aufferbauung eben nicht ist. Damit bleibet der Hr.
Pfarrherr stecken/ aber aus eigner schuld. Zeigte sich einiges mittel/ so hielte
dieses ihm das gröste glück/ daß derselbe zu einer andern gemeinde beruffen wür-
de/ und also mit ehren aus den handel heraus käme/ da er denn sich bey einer sol-
chen neuen gemeine desto vorsichtiger halten/ und sich alles dessen/ was einer
herrschafft über die gewissen gleich scheinet/ sorgfältig enthalten/ hingegen die
liebe derselben zu gewinnen/ sich äussersten fleisses/ und so viel ohne nachlaß des
heil. amts geschehen kan/ angelegen lassen seyn müste. Findet sich aber keine
andere gelegenheit zu einem neuen beruff/ so bleibet nichts übrig/ als daß der-
selbe von vorigen petitis abstehe/ und die gemüther auff andre weise/ als durch
die vorige hefftigkeit wiedrum zu recht bringe: welches alsdenn geschehen wird/
wo er in andern stücken/ dazu er GOttes befehl hat/ mit einer solchen treue an
der gemeine öffentlich und absonderlich/ wie ihm GOtt die gelegenheit giebet/
also arbeiten wird/ mit aller sanfftmuth und gedult/ daß alle zuhörer überzeuget
werden/ wie sein hertz gegen sie/ und warum es ihn zu thun seye/ und ihn folg-
lich aus den verdacht des eigensinnes und herrschafft-begierde lassen; darauff ich
hoffen will/ daß wiederum ein neues fundament zu künfftiger mehrer erbauung
werde geleget werden. Wie ich dann/ als der mit gegenwärtigen desselben zu-
stand
n
ARTIC. IV. SECT. XXVI.
daß ſie ſich willig accommodirte/ wie denn manchmal etwas als eine liebe er-
halten wird/ welches man ſich als eine ſchuldigkeit nimmermehr auffbuͤrden
lieſſe. Wo ſolches geſchehe/ wuͤrde etwas rath geſchaffet ſeyn. Es koͤnte auch
der Herr Pfarrherr ſich dahin erklaͤhren/ daß er nicht mit ſtrenge daruͤber halten/
ſondern es vor eine liebe auffnehmen wolte/ wo es einige thaͤten/ den uͤbrigen ſo
lang durch die finger ſehende/ biß ſie auch durch den nutzen und erbauung/ die
ſie daraus hofften/ zur nachfolge ſich verſtuͤnden. Wie dann das ſchreckliche
formular, da ſich die leute eines ſolchen verdammlichen ungehorſams wegen des
vergangenen ſchuldig geben ſolten/ bloſſer dings abgeſchafft/ und das gebet nach
dem zweck der erinnerung der tauff und in den ſechswochen genoſſenen goͤttlichen
ſchutzes und gnade eingerichtet werden muͤſte. Jch muß aber ſehr ſorgen/ daß
die einmal ziemlichen theils erbitterte gemeinde ſich dazu ſchwerlich verſtehen/
noch dasjenige thun werde/ was ſie vielleicht/ wo man ſich nicht bereits ſo weit
collidiret haͤtte/ vor deme gethan haͤtte. Solte alſo dieſer weg nicht von ſtatten
gehen/ ſo weiß faſt nicht mehr zu rathen. Die Paͤbſtiſche Obrigkeit kan nicht
genoͤthiget werden/ ihre unterthanen zu etwas zu noͤthigen/ was ſie auch nach
unſrer religion principiis nicht ſchuldig ſind. Das Evangeliſche Oberamt wird
eben ſo wol groſſes bedencken tragen/ einen ritum an einem ort/ wider welchen
die gemeinde auffs wenigſte groſſen theils ſich ſetzet/ ſua auctoritate zu introdu-
cir
en und zu confirmiren/ welcher an den uͤbrigen orten ſich nicht gleichfalls fin-
det/ und von ſo mercklicher aufferbauung eben nicht iſt. Damit bleibet der Hr.
Pfarrherr ſtecken/ aber aus eigner ſchuld. Zeigte ſich einiges mittel/ ſo hielte
dieſes ihm das groͤſte gluͤck/ daß derſelbe zu einer andern gemeinde beruffen wuͤr-
de/ und alſo mit ehren aus den handel heraus kaͤme/ da er denn ſich bey einer ſol-
chen neuen gemeine deſto vorſichtiger halten/ und ſich alles deſſen/ was einer
herrſchafft uͤber die gewiſſen gleich ſcheinet/ ſorgfaͤltig enthalten/ hingegen die
liebe derſelben zu gewinnen/ ſich aͤuſſerſten fleiſſes/ und ſo viel ohne nachlaß des
heil. amts geſchehen kan/ angelegen laſſen ſeyn muͤſte. Findet ſich aber keine
andere gelegenheit zu einem neuen beruff/ ſo bleibet nichts uͤbrig/ als daß der-
ſelbe von vorigen petitis abſtehe/ und die gemuͤther auff andre weiſe/ als durch
die vorige hefftigkeit wiedrum zu recht bringe: welches alsdenn geſchehen wird/
wo er in andern ſtuͤcken/ dazu er GOttes befehl hat/ mit einer ſolchen treue an
der gemeine oͤffentlich und abſonderlich/ wie ihm GOtt die gelegenheit giebet/
alſo arbeiten wird/ mit aller ſanfftmuth und gedult/ daß alle zuhoͤrer uͤberzeuget
werden/ wie ſein hertz gegen ſie/ und warum es ihn zu thun ſeye/ und ihn folg-
lich aus den verdacht des eigenſinnes und herrſchafft-begierde laſſen; darauff ich
hoffen will/ daß wiederum ein neues fundament zu kuͤnfftiger mehrer erbauung
werde geleget werden. Wie ich dann/ als der mit gegenwaͤrtigen deſſelben zu-
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[97/0897] ARTIC. IV. SECT. XXVI. daß ſie ſich willig accommodirte/ wie denn manchmal etwas als eine liebe er- halten wird/ welches man ſich als eine ſchuldigkeit nimmermehr auffbuͤrden lieſſe. Wo ſolches geſchehe/ wuͤrde etwas rath geſchaffet ſeyn. Es koͤnte auch der Herr Pfarrherr ſich dahin erklaͤhren/ daß er nicht mit ſtrenge daruͤber halten/ ſondern es vor eine liebe auffnehmen wolte/ wo es einige thaͤten/ den uͤbrigen ſo lang durch die finger ſehende/ biß ſie auch durch den nutzen und erbauung/ die ſie daraus hofften/ zur nachfolge ſich verſtuͤnden. Wie dann das ſchreckliche formular, da ſich die leute eines ſolchen verdammlichen ungehorſams wegen des vergangenen ſchuldig geben ſolten/ bloſſer dings abgeſchafft/ und das gebet nach dem zweck der erinnerung der tauff und in den ſechswochen genoſſenen goͤttlichen ſchutzes und gnade eingerichtet werden muͤſte. Jch muß aber ſehr ſorgen/ daß die einmal ziemlichen theils erbitterte gemeinde ſich dazu ſchwerlich verſtehen/ noch dasjenige thun werde/ was ſie vielleicht/ wo man ſich nicht bereits ſo weit collidiret haͤtte/ vor deme gethan haͤtte. Solte alſo dieſer weg nicht von ſtatten gehen/ ſo weiß faſt nicht mehr zu rathen. Die Paͤbſtiſche Obrigkeit kan nicht genoͤthiget werden/ ihre unterthanen zu etwas zu noͤthigen/ was ſie auch nach unſrer religion principiis nicht ſchuldig ſind. Das Evangeliſche Oberamt wird eben ſo wol groſſes bedencken tragen/ einen ritum an einem ort/ wider welchen die gemeinde auffs wenigſte groſſen theils ſich ſetzet/ ſua auctoritate zu introdu- ciren und zu confirmiren/ welcher an den uͤbrigen orten ſich nicht gleichfalls fin- det/ und von ſo mercklicher aufferbauung eben nicht iſt. Damit bleibet der Hr. Pfarrherr ſtecken/ aber aus eigner ſchuld. Zeigte ſich einiges mittel/ ſo hielte dieſes ihm das groͤſte gluͤck/ daß derſelbe zu einer andern gemeinde beruffen wuͤr- de/ und alſo mit ehren aus den handel heraus kaͤme/ da er denn ſich bey einer ſol- chen neuen gemeine deſto vorſichtiger halten/ und ſich alles deſſen/ was einer herrſchafft uͤber die gewiſſen gleich ſcheinet/ ſorgfaͤltig enthalten/ hingegen die liebe derſelben zu gewinnen/ ſich aͤuſſerſten fleiſſes/ und ſo viel ohne nachlaß des heil. amts geſchehen kan/ angelegen laſſen ſeyn muͤſte. Findet ſich aber keine andere gelegenheit zu einem neuen beruff/ ſo bleibet nichts uͤbrig/ als daß der- ſelbe von vorigen petitis abſtehe/ und die gemuͤther auff andre weiſe/ als durch die vorige hefftigkeit wiedrum zu recht bringe: welches alsdenn geſchehen wird/ wo er in andern ſtuͤcken/ dazu er GOttes befehl hat/ mit einer ſolchen treue an der gemeine oͤffentlich und abſonderlich/ wie ihm GOtt die gelegenheit giebet/ alſo arbeiten wird/ mit aller ſanfftmuth und gedult/ daß alle zuhoͤrer uͤberzeuget werden/ wie ſein hertz gegen ſie/ und warum es ihn zu thun ſeye/ und ihn folg- lich aus den verdacht des eigenſinnes und herrſchafft-begierde laſſen; darauff ich hoffen will/ daß wiederum ein neues fundament zu kuͤnfftiger mehrer erbauung werde geleget werden. Wie ich dann/ als der mit gegenwaͤrtigen deſſelben zu- ſtand n

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 97. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/897>, abgerufen am 29.04.2024.