Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

Das dritte Capitel.

seinem preiß und unsers glaubens stärckung erkennen/ die wahrheiten/ die
wir in dem neuen Testament lernen/ bereits dorten auch/ ob wol etwa dunck-
ler/ angedeutet sehen/ und dadurch befestigt werden/ und also die vereinigung
beider Testamenter warnehmen. Der vorzug aber gebühret dem neuen/ dar-
innen die glaubens-lehren und lebens-regeln am verständlichsten und kräff-
tigsten zu finden. 2. Solle alles lesen billich geschehen mit hertzlicher an-
dacht und gebet/ mit achtgebung auff alle worte/ und hertzlicher begierde
göttlichen willen aus dem wort gründlich zu lernen/ und nachmal sorgfältig
zu thun. 3. Das erste lesen/ ja wol etliche malige durchlesen/ ist rathsam
also anzustellen/ daß man weder gedencke noch sich bemühe/ alles was man
lieset/ dißmal zu verstehen: sondern nur erstmal zu fassen/ was auff das aller-
deutlichste und einfältigste da stehet/ daß an dem verstand niemand wol eini-
nigerley massen zweiffeln kan/ mit aussetzung aller derjenigen ort/ welche ei-
nige scrupul und schwerigkeit zu haben scheinen. Was aber dermassen klar
und offenbahr da stehet/ hat der leser sich so viel mehr nicht nur in die gedächt-
nüß/ sondern recht in das hertz zu drucken/ und GOTT um solche gnade zu
bitten: solche wahrheiten/ was den glauben betrifft/ bey sich selbs fleissig zu
überlegen/ und wie mans zu seiner stärckung gebrauchen könne/ zu behertzigen/
sonderlich aber was man vor lebens-regeln erkannt/ ungesäumt zu trachten/
in das werck zu setzen. 4. Wo man etliche mal also die schrifft durchge-
bracht/ und nur das leichteste zu fassen sich bemühet/ auch solches ziemlich in
das hertz gefaßt hat/ (da ich auch versichere/ daß man in der zweiten/ dritten/
durchlesung von selbs schon mehrere stellen/ die das erste mal gar dunckel
geschienen/ gründlicher einsehen werde/ weil man der art zu reden des Heil.
Geistes stets kundiger und gewohnter wird) so hätte man denn sein lesen
nun weiter fort zu setzen/ daß man je länger je mehr/ jeglicher nach dem maaß
das ihm gegeben ist/ die heilige schrifft zu verstehen verlange/ und allgemach
auch einige schwehrere ort mit verstehen lerne: da mögen alsdann anderer
christlicher leute schrifften auch zum gebrauch kommen/ und sollen nicht ver-
achtet werden: da wolte ich denen/ die nicht studiret haben/ die Weimarische/
oder Osiandri Bibel/ oder auch Crameri, wegen der lehren/ nicht mißrathen.
Aber wiederum also/ daß sie allemal das capitel allein/ wie es da stehet/ lesen/
und darauff entweder wo sie nicht recht fort kommen können/ oder sorgen
den verstand nicht recht zu treffen/ in solchen nachschlagen/ was sie darinnen
vor nachricht finden; oder daß sie nach jenem lesen/ alsdann solche erklährung
auch lesen/ und also dasjenige drauß lernen/ was sie ohne solcher christlicher
leute anzeige vor sich selbs nicht würden gesehen haben. Allezeit aber was
sie lesen/ sich bemühen/ nicht nur zu wissen/ sondern gleich in das hertz zu fassen/
und sich dadurch in dem glauben und vertrauen zu GOtt/ oder in dessen liebe

und

Das dritte Capitel.

ſeinem preiß und unſers glaubens ſtaͤrckung erkennen/ die wahrheiten/ die
wir in dem neuen Teſtament lernen/ bereits dorten auch/ ob wol etwa dunck-
ler/ angedeutet ſehen/ und dadurch befeſtigt werden/ und alſo die vereinigung
beider Teſtamenter warnehmen. Der vorzug aber gebuͤhret dem neuen/ dar-
innen die glaubens-lehren und lebens-regeln am verſtaͤndlichſten und kraͤff-
tigſten zu finden. 2. Solle alles leſen billich geſchehen mit hertzlicher an-
dacht und gebet/ mit achtgebung auff alle worte/ und hertzlicher begierde
goͤttlichen willen aus dem wort gruͤndlich zu lernen/ und nachmal ſorgfaͤltig
zu thun. 3. Das erſte leſen/ ja wol etliche malige durchleſen/ iſt rathſam
alſo anzuſtellen/ daß man weder gedencke noch ſich bemuͤhe/ alles was man
lieſet/ dißmal zu verſtehen: ſondern nur erſtmal zu faſſen/ was auff das aller-
deutlichſte und einfaͤltigſte da ſtehet/ daß an dem verſtand niemand wol eini-
nigerley maſſen zweiffeln kan/ mit ausſetzung aller derjenigen ort/ welche ei-
nige ſcrupul und ſchwerigkeit zu haben ſcheinen. Was aber dermaſſen klar
und offenbahr da ſtehet/ hat der leſer ſich ſo viel mehr nicht nur in die gedaͤcht-
nuͤß/ ſondern recht in das hertz zu drucken/ und GOTT um ſolche gnade zu
bitten: ſolche wahrheiten/ was den glauben betrifft/ bey ſich ſelbs fleiſſig zu
uͤberlegen/ und wie mans zu ſeiner ſtaͤrckung gebrauchen koͤnne/ zu behertzigen/
ſonderlich aber was man vor lebens-regeln erkannt/ ungeſaͤumt zu trachten/
in das werck zu ſetzen. 4. Wo man etliche mal alſo die ſchrifft durchge-
bracht/ und nur das leichteſte zu faſſen ſich bemuͤhet/ auch ſolches ziemlich in
das hertz gefaßt hat/ (da ich auch verſichere/ daß man in der zweiten/ dritten/
durchleſung von ſelbs ſchon mehrere ſtellen/ die das erſte mal gar dunckel
geſchienen/ gruͤndlicher einſehen werde/ weil man der art zu reden des Heil.
Geiſtes ſtets kundiger und gewohnter wird) ſo haͤtte man denn ſein leſen
nun weiter fort zu ſetzen/ daß man je laͤnger je mehr/ jeglicher nach dem maaß
das ihm gegeben iſt/ die heilige ſchrifft zu verſtehen verlange/ und allgemach
auch einige ſchwehrere ort mit verſtehen lerne: da moͤgen alsdann anderer
chriſtlicher leute ſchrifften auch zum gebrauch kommen/ und ſollen nicht ver-
achtet werden: da wolte ich denen/ die nicht ſtudiret haben/ die Weimariſche/
oder Oſiandri Bibel/ oder auch Crameri, wegen der lehren/ nicht mißrathen.
Aber wiederum alſo/ daß ſie allemal das capitel allein/ wie es da ſtehet/ leſen/
und darauff entweder wo ſie nicht recht fort kommen koͤnnen/ oder ſorgen
den verſtand nicht recht zu treffen/ in ſolchen nachſchlagen/ was ſie darinnen
vor nachricht finden; oder daß ſie nach jenem leſen/ alsdann ſolche erklaͤhrung
auch leſen/ und alſo dasjenige drauß lernen/ was ſie ohne ſolcher chriſtlicher
leute anzeige vor ſich ſelbs nicht wuͤrden geſehen haben. Allezeit aber was
ſie leſen/ ſich bemuͤhen/ nicht nur zu wiſſen/ ſondeꝛn gleich in das hertz zu faſſen/
und ſich dadurch in dem glauben und vertrauen zu GOtt/ oder in deſſen liebe

und

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0104" n="96"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das dritte Capitel.</hi></fw><lb/>
&#x017F;einem preiß und un&#x017F;ers glaubens &#x017F;ta&#x0364;rckung erkennen/ die wahrheiten/ die<lb/>
wir in dem neuen Te&#x017F;tament lernen/ bereits dorten auch/ ob wol etwa dunck-<lb/>
ler/ angedeutet &#x017F;ehen/ und dadurch befe&#x017F;tigt werden/ und al&#x017F;o die vereinigung<lb/>
beider Te&#x017F;tamenter warnehmen. Der vorzug aber gebu&#x0364;hret dem neuen/ dar-<lb/>
innen die glaubens-lehren und lebens-regeln am ver&#x017F;ta&#x0364;ndlich&#x017F;ten und kra&#x0364;ff-<lb/>
tig&#x017F;ten zu finden. 2. Solle alles le&#x017F;en billich ge&#x017F;chehen mit hertzlicher an-<lb/>
dacht und gebet/ mit achtgebung auff alle worte/ und hertzlicher begierde<lb/>
go&#x0364;ttlichen willen aus dem wort gru&#x0364;ndlich zu lernen/ und nachmal &#x017F;orgfa&#x0364;ltig<lb/>
zu thun. 3. Das er&#x017F;te le&#x017F;en/ ja wol etliche malige durchle&#x017F;en/ i&#x017F;t rath&#x017F;am<lb/>
al&#x017F;o anzu&#x017F;tellen/ daß man weder gedencke noch &#x017F;ich bemu&#x0364;he/ alles was man<lb/>
lie&#x017F;et/ dißmal zu ver&#x017F;tehen: &#x017F;ondern nur er&#x017F;tmal zu fa&#x017F;&#x017F;en/ was auff das aller-<lb/>
deutlich&#x017F;te und einfa&#x0364;ltig&#x017F;te da &#x017F;tehet/ daß an dem ver&#x017F;tand niemand wol eini-<lb/>
nigerley ma&#x017F;&#x017F;en zweiffeln kan/ mit aus&#x017F;etzung aller derjenigen ort/ welche ei-<lb/>
nige <hi rendition="#aq">&#x017F;crupul</hi> und &#x017F;chwerigkeit zu haben &#x017F;cheinen. Was aber derma&#x017F;&#x017F;en klar<lb/>
und offenbahr da &#x017F;tehet/ hat der le&#x017F;er &#x017F;ich &#x017F;o viel mehr nicht nur in die geda&#x0364;cht-<lb/>
nu&#x0364;ß/ &#x017F;ondern recht in das hertz zu drucken/ und GOTT um &#x017F;olche gnade zu<lb/>
bitten: &#x017F;olche wahrheiten/ was den glauben betrifft/ bey &#x017F;ich &#x017F;elbs flei&#x017F;&#x017F;ig zu<lb/>
u&#x0364;berlegen/ und wie mans zu &#x017F;einer &#x017F;ta&#x0364;rckung gebrauchen ko&#x0364;nne/ zu behertzigen/<lb/>
&#x017F;onderlich aber was man vor lebens-regeln erkannt/ unge&#x017F;a&#x0364;umt zu trachten/<lb/>
in das werck zu &#x017F;etzen. 4. Wo man etliche mal al&#x017F;o die &#x017F;chrifft durchge-<lb/>
bracht/ und nur das leichte&#x017F;te zu fa&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ich bemu&#x0364;het/ auch &#x017F;olches ziemlich in<lb/>
das hertz gefaßt hat/ (da ich auch ver&#x017F;ichere/ daß man in der zweiten/ dritten/<lb/>
durchle&#x017F;ung von &#x017F;elbs &#x017F;chon mehrere &#x017F;tellen/ die das er&#x017F;te mal gar dunckel<lb/>
ge&#x017F;chienen/ gru&#x0364;ndlicher ein&#x017F;ehen werde/ weil man der art zu reden des Heil.<lb/>
Gei&#x017F;tes &#x017F;tets kundiger und gewohnter wird) &#x017F;o ha&#x0364;tte man denn &#x017F;ein le&#x017F;en<lb/>
nun weiter fort zu &#x017F;etzen/ daß man je la&#x0364;nger je mehr/ jeglicher nach dem maaß<lb/>
das ihm gegeben i&#x017F;t/ die heilige &#x017F;chrifft zu ver&#x017F;tehen verlange/ und allgemach<lb/>
auch einige &#x017F;chwehrere ort mit ver&#x017F;tehen lerne: da mo&#x0364;gen alsdann anderer<lb/>
chri&#x017F;tlicher leute &#x017F;chrifften auch zum gebrauch kommen/ und &#x017F;ollen nicht ver-<lb/>
achtet werden: da wolte ich denen/ die nicht <hi rendition="#aq">&#x017F;tudi</hi>ret haben/ die Weimari&#x017F;che/<lb/>
oder <hi rendition="#aq">O&#x017F;iandri</hi> Bibel/ oder auch <hi rendition="#aq">Crameri,</hi> wegen der lehren/ nicht mißrathen.<lb/>
Aber wiederum al&#x017F;o/ daß &#x017F;ie allemal das capitel allein/ wie es da &#x017F;tehet/ le&#x017F;en/<lb/>
und darauff entweder wo &#x017F;ie nicht recht fort kommen ko&#x0364;nnen/ oder &#x017F;orgen<lb/>
den ver&#x017F;tand nicht recht zu treffen/ in &#x017F;olchen nach&#x017F;chlagen/ was &#x017F;ie darinnen<lb/>
vor nachricht finden; oder daß &#x017F;ie nach jenem le&#x017F;en/ alsdann &#x017F;olche erkla&#x0364;hrung<lb/>
auch le&#x017F;en/ und al&#x017F;o dasjenige drauß lernen/ was &#x017F;ie ohne &#x017F;olcher chri&#x017F;tlicher<lb/>
leute anzeige vor &#x017F;ich &#x017F;elbs nicht wu&#x0364;rden ge&#x017F;ehen haben. Allezeit aber was<lb/>
&#x017F;ie le&#x017F;en/ &#x017F;ich bemu&#x0364;hen/ nicht nur zu wi&#x017F;&#x017F;en/ &#x017F;onde&#xA75B;n gleich in das hertz zu fa&#x017F;&#x017F;en/<lb/>
und &#x017F;ich dadurch in dem glauben und vertrauen zu GOtt/ oder in de&#x017F;&#x017F;en liebe<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">und</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>

[96/0104] Das dritte Capitel. ſeinem preiß und unſers glaubens ſtaͤrckung erkennen/ die wahrheiten/ die wir in dem neuen Teſtament lernen/ bereits dorten auch/ ob wol etwa dunck- ler/ angedeutet ſehen/ und dadurch befeſtigt werden/ und alſo die vereinigung beider Teſtamenter warnehmen. Der vorzug aber gebuͤhret dem neuen/ dar- innen die glaubens-lehren und lebens-regeln am verſtaͤndlichſten und kraͤff- tigſten zu finden. 2. Solle alles leſen billich geſchehen mit hertzlicher an- dacht und gebet/ mit achtgebung auff alle worte/ und hertzlicher begierde goͤttlichen willen aus dem wort gruͤndlich zu lernen/ und nachmal ſorgfaͤltig zu thun. 3. Das erſte leſen/ ja wol etliche malige durchleſen/ iſt rathſam alſo anzuſtellen/ daß man weder gedencke noch ſich bemuͤhe/ alles was man lieſet/ dißmal zu verſtehen: ſondern nur erſtmal zu faſſen/ was auff das aller- deutlichſte und einfaͤltigſte da ſtehet/ daß an dem verſtand niemand wol eini- nigerley maſſen zweiffeln kan/ mit ausſetzung aller derjenigen ort/ welche ei- nige ſcrupul und ſchwerigkeit zu haben ſcheinen. Was aber dermaſſen klar und offenbahr da ſtehet/ hat der leſer ſich ſo viel mehr nicht nur in die gedaͤcht- nuͤß/ ſondern recht in das hertz zu drucken/ und GOTT um ſolche gnade zu bitten: ſolche wahrheiten/ was den glauben betrifft/ bey ſich ſelbs fleiſſig zu uͤberlegen/ und wie mans zu ſeiner ſtaͤrckung gebrauchen koͤnne/ zu behertzigen/ ſonderlich aber was man vor lebens-regeln erkannt/ ungeſaͤumt zu trachten/ in das werck zu ſetzen. 4. Wo man etliche mal alſo die ſchrifft durchge- bracht/ und nur das leichteſte zu faſſen ſich bemuͤhet/ auch ſolches ziemlich in das hertz gefaßt hat/ (da ich auch verſichere/ daß man in der zweiten/ dritten/ durchleſung von ſelbs ſchon mehrere ſtellen/ die das erſte mal gar dunckel geſchienen/ gruͤndlicher einſehen werde/ weil man der art zu reden des Heil. Geiſtes ſtets kundiger und gewohnter wird) ſo haͤtte man denn ſein leſen nun weiter fort zu ſetzen/ daß man je laͤnger je mehr/ jeglicher nach dem maaß das ihm gegeben iſt/ die heilige ſchrifft zu verſtehen verlange/ und allgemach auch einige ſchwehrere ort mit verſtehen lerne: da moͤgen alsdann anderer chriſtlicher leute ſchrifften auch zum gebrauch kommen/ und ſollen nicht ver- achtet werden: da wolte ich denen/ die nicht ſtudiret haben/ die Weimariſche/ oder Oſiandri Bibel/ oder auch Crameri, wegen der lehren/ nicht mißrathen. Aber wiederum alſo/ daß ſie allemal das capitel allein/ wie es da ſtehet/ leſen/ und darauff entweder wo ſie nicht recht fort kommen koͤnnen/ oder ſorgen den verſtand nicht recht zu treffen/ in ſolchen nachſchlagen/ was ſie darinnen vor nachricht finden; oder daß ſie nach jenem leſen/ alsdann ſolche erklaͤhrung auch leſen/ und alſo dasjenige drauß lernen/ was ſie ohne ſolcher chriſtlicher leute anzeige vor ſich ſelbs nicht wuͤrden geſehen haben. Allezeit aber was ſie leſen/ ſich bemuͤhen/ nicht nur zu wiſſen/ ſondeꝛn gleich in das hertz zu faſſen/ und ſich dadurch in dem glauben und vertrauen zu GOtt/ oder in deſſen liebe und

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/104
Zitationshilfe:	Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 96. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/104>, abgerufen am 04.05.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.