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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. I. SECTIO XXIV.
verkündigen/ bis daß er kommet; währet demnach der befehlich also lang/
als die verkündigung des todes des HErrn/ und bis auff seine zukunfft.
Nun solle einem Christen genug seyn/ daß er etwas für nothwendig halte/
wo er den befehlich desjenigen siehet/ nach dessen seinen geboten er erkennen
muß/ daß er allezeit schuldig seye zu leben als der sein HErr ist/ nicht nur allein
wegen der schöpffung/ sondern auch/ weil er ihn noch darzu mit seinem theu-
ren blute zum eigenthum erkaufft und erlöset hat. Wie streng demnach ei-
ner Obrigkeit befehlich den unterthanen/ eines Herrn gebot seinen leibeige-
nen selaven verbindet/ demselben bey verlust der gnade nach zu leben; also
streng sind wir auch/ wie zu andern befehlen Christi/ also auch zu dieses sei-
ner beobachtung verbunden: ja noch so vielmehr/ so viel genauer unsere
pflicht gegen Christo ist/ als einiges unterthanen und leibeigenen gegen sei-
nen HErrn seyn könte. Es will ja ein jeglicher Herr/ je höher derselbe ist/
so viel genauer auch sein gebot beobachtet und gehalten haben: wie vielmehr
dann der/ dem alles neben uns zu gebot stehen muß/ und würcklich stehet.
Wie nun die hoheit des befehlenden den befehlich so viel wichtiger machet/ also
auch die übrige umstände/ indem wir sehen/ daß es ein befehlich sey/ wobey der
HErr nicht so wol seinen nutzen/ als unser heyl suchet. Nun kan einem
gutthätigen Herrn kein grösser schimpff und verdruß wiederfahren/ als wo
er jemand gutes thun/ derselbe aber solche gutthat nicht annehmen will/ son-
dern von sich stösset. Hierdurch hält sich ein solcher mehr beschimpfft/ als mit
unterlassung eines andern befehlichs/ der allein seine eigene sache betrifft. Ja
wo gleichwol einige liebe bey einem Christen gegen seinen Erlöser ist/ so ists
unmöglich/ daß er an nothwendigkeit desjenigen befehlichs Christi zweiffeln
solte können/ welchen er gethan um die zeit/ da er aus blosser liebe gegen uns
jetzo dem todt entgegen ging/ und uns noch vorhin dergleichen liebes-mahl
zu seinem andencken stifften wolte. Dann wie solte diese liebe nicht mehr
um uns verdienen/ als daß wir auch den befehlich nicht einmal nothwendig
achten wolten/ die uns von ihm hier zu geniessen gegeben wird. (2.) Erhellet
solche nothwendigkeit auch aus demjenigen zwecke und nutzen/ um welches
willen das heilige Abendmahl eingesetzet ist. So vielfältig also die jenigen
sind/ so viel neue ursachen dieser nothwendigkeit werden wir antreffen.
Christus der suchet auff seiner seiten nichts anders durch dieses heilige Sa-
crament/ als das zeugnüß seiner liebe/ die er hiermit erweisen will/ so groß
zu seyn/ daß er auffs innerste sich mit unser seelen und leibe vereinigen wolle/
und das gedächtnüß seines aus trieb solcher liebe für uns ausgestandenen
todes. Dahero dann wir dieselbe liebe auch hierinnen zu preisen/ und seinen
tod nach Pauli worten 1. Cor. XI. zu verkündigen haben. Wer es also
nicht thut/ der verachtet die liebe Christi/ und seinen tod selbs: indem er das

mittel

ARTIC. I. SECTIO XXIV.
verkuͤndigen/ bis daß er kommet; waͤhret demnach der befehlich alſo lang/
als die verkuͤndigung des todes des HErrn/ und bis auff ſeine zukunfft.
Nun ſolle einem Chriſten genug ſeyn/ daß er etwas fuͤr nothwendig halte/
wo er den befehlich desjenigen ſiehet/ nach deſſen ſeinen geboten er erkennen
muß/ daß er allezeit ſchuldig ſeye zu leben als der ſein HErꝛ iſt/ nicht nur allein
wegen der ſchoͤpffung/ ſondern auch/ weil er ihn noch darzu mit ſeinem theu-
ren blute zum eigenthum erkaufft und erloͤſet hat. Wie ſtreng demnach ei-
ner Obrigkeit befehlich den unterthanen/ eines Herrn gebot ſeinen leibeige-
nen ſelaven verbindet/ demſelben bey verluſt der gnade nach zu leben; alſo
ſtreng ſind wir auch/ wie zu andern befehlen Chriſti/ alſo auch zu dieſes ſei-
ner beobachtung verbunden: ja noch ſo vielmehr/ ſo viel genauer unſere
pflicht gegen Chriſto iſt/ als einiges unterthanen und leibeigenen gegen ſei-
nen HErrn ſeyn koͤnte. Es will ja ein jeglicher Herr/ je hoͤher derſelbe iſt/
ſo viel genauer auch ſein gebot beobachtet und gehalten haben: wie vielmehr
dann der/ dem alles neben uns zu gebot ſtehen muß/ und wuͤrcklich ſtehet.
Wie nun die hoheit des befehlendẽ den befehlich ſo viel wichtiger machet/ alſo
auch die uͤbrige umſtaͤnde/ indem wir ſehen/ daß es ein befehlich ſey/ wobey der
HErr nicht ſo wol ſeinen nutzen/ als unſer heyl ſuchet. Nun kan einem
gutthaͤtigen Herrn kein groͤſſer ſchimpff und verdruß wiederfahren/ als wo
er jemand gutes thun/ derſelbe aber ſolche gutthat nicht annehmen will/ ſon-
dern von ſich ſtoͤſſet. Hierdurch haͤlt ſich ein ſolcher mehr beſchimpfft/ als mit
unterlaſſung eines andern befehlichs/ der allein ſeine eigene ſache betrifft. Ja
wo gleichwol einige liebe bey einem Chriſten gegen ſeinen Erloͤſer iſt/ ſo iſts
unmoͤglich/ daß er an nothwendigkeit desjenigen befehlichs Chriſti zweiffeln
ſolte koͤnnen/ welchen er gethan um die zeit/ da er aus bloſſer liebe gegen uns
jetzo dem todt entgegen ging/ und uns noch vorhin dergleichen liebes-mahl
zu ſeinem andencken ſtifften wolte. Dann wie ſolte dieſe liebe nicht mehr
um uns verdienen/ als daß wir auch den befehlich nicht einmal nothwendig
achten wolten/ die uns von ihm hier zu genieſſen gegeben wird. (2.) Erhellet
ſolche nothwendigkeit auch aus demjenigen zwecke und nutzen/ um welches
willen das heilige Abendmahl eingeſetzet iſt. So vielfaͤltig alſo die jenigen
ſind/ ſo viel neue urſachen dieſer nothwendigkeit werden wir antreffen.
Chriſtus der ſuchet auff ſeiner ſeiten nichts anders durch dieſes heilige Sa-
crament/ als das zeugnuͤß ſeiner liebe/ die er hiermit erweiſen will/ ſo groß
zu ſeyn/ daß er auffs innerſte ſich mit unſer ſeelen und leibe vereinigen wolle/
und das gedaͤchtnuͤß ſeines aus trieb ſolcher liebe fuͤr uns ausgeſtandenen
todes. Dahero dann wir dieſelbe liebe auch hierinnen zu preiſen/ und ſeinen
tod nach Pauli worten 1. Cor. XI. zu verkuͤndigen haben. Wer es alſo
nicht thut/ der verachtet die liebe Chriſti/ und ſeinen tod ſelbs: indem er das

mittel
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[111/0119] ARTIC. I. SECTIO XXIV. verkuͤndigen/ bis daß er kommet; waͤhret demnach der befehlich alſo lang/ als die verkuͤndigung des todes des HErrn/ und bis auff ſeine zukunfft. Nun ſolle einem Chriſten genug ſeyn/ daß er etwas fuͤr nothwendig halte/ wo er den befehlich desjenigen ſiehet/ nach deſſen ſeinen geboten er erkennen muß/ daß er allezeit ſchuldig ſeye zu leben als der ſein HErꝛ iſt/ nicht nur allein wegen der ſchoͤpffung/ ſondern auch/ weil er ihn noch darzu mit ſeinem theu- ren blute zum eigenthum erkaufft und erloͤſet hat. Wie ſtreng demnach ei- ner Obrigkeit befehlich den unterthanen/ eines Herrn gebot ſeinen leibeige- nen ſelaven verbindet/ demſelben bey verluſt der gnade nach zu leben; alſo ſtreng ſind wir auch/ wie zu andern befehlen Chriſti/ alſo auch zu dieſes ſei- ner beobachtung verbunden: ja noch ſo vielmehr/ ſo viel genauer unſere pflicht gegen Chriſto iſt/ als einiges unterthanen und leibeigenen gegen ſei- nen HErrn ſeyn koͤnte. Es will ja ein jeglicher Herr/ je hoͤher derſelbe iſt/ ſo viel genauer auch ſein gebot beobachtet und gehalten haben: wie vielmehr dann der/ dem alles neben uns zu gebot ſtehen muß/ und wuͤrcklich ſtehet. Wie nun die hoheit des befehlendẽ den befehlich ſo viel wichtiger machet/ alſo auch die uͤbrige umſtaͤnde/ indem wir ſehen/ daß es ein befehlich ſey/ wobey der HErr nicht ſo wol ſeinen nutzen/ als unſer heyl ſuchet. Nun kan einem gutthaͤtigen Herrn kein groͤſſer ſchimpff und verdruß wiederfahren/ als wo er jemand gutes thun/ derſelbe aber ſolche gutthat nicht annehmen will/ ſon- dern von ſich ſtoͤſſet. Hierdurch haͤlt ſich ein ſolcher mehr beſchimpfft/ als mit unterlaſſung eines andern befehlichs/ der allein ſeine eigene ſache betrifft. Ja wo gleichwol einige liebe bey einem Chriſten gegen ſeinen Erloͤſer iſt/ ſo iſts unmoͤglich/ daß er an nothwendigkeit desjenigen befehlichs Chriſti zweiffeln ſolte koͤnnen/ welchen er gethan um die zeit/ da er aus bloſſer liebe gegen uns jetzo dem todt entgegen ging/ und uns noch vorhin dergleichen liebes-mahl zu ſeinem andencken ſtifften wolte. Dann wie ſolte dieſe liebe nicht mehr um uns verdienen/ als daß wir auch den befehlich nicht einmal nothwendig achten wolten/ die uns von ihm hier zu genieſſen gegeben wird. (2.) Erhellet ſolche nothwendigkeit auch aus demjenigen zwecke und nutzen/ um welches willen das heilige Abendmahl eingeſetzet iſt. So vielfaͤltig alſo die jenigen ſind/ ſo viel neue urſachen dieſer nothwendigkeit werden wir antreffen. Chriſtus der ſuchet auff ſeiner ſeiten nichts anders durch dieſes heilige Sa- crament/ als das zeugnuͤß ſeiner liebe/ die er hiermit erweiſen will/ ſo groß zu ſeyn/ daß er auffs innerſte ſich mit unſer ſeelen und leibe vereinigen wolle/ und das gedaͤchtnuͤß ſeines aus trieb ſolcher liebe fuͤr uns ausgeſtandenen todes. Dahero dann wir dieſelbe liebe auch hierinnen zu preiſen/ und ſeinen tod nach Pauli worten 1. Cor. XI. zu verkuͤndigen haben. Wer es alſo nicht thut/ der verachtet die liebe Chriſti/ und ſeinen tod ſelbs: indem er das mittel

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 111. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/119>, abgerufen am 28.04.2024.