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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. I. SECTIO XXIV.
sach keinen hunger und durst nach dem heiligen Abendmahl hat/ weilen er mit-
einander nicht viel auff diß Sacrament hält/ für kein eigenlich glied unsrer
kirchen zu halten. Hinwieder ists bloß muthwillige/ ja teufflische und un-
sinnige boßheit/ ihme nicht begehren helffen zu lassen/ wann man wüste/ daß
man hülffe bedürffte/ und wüste auch/ wie dieselbe zu erlangen wäre. Daher
könte man einen solchen menschen abermal für einen Christen nicht halten/
der seiner seligkeit/ und also auch seines Gottes gar nicht achtete. Weiter/
seine sünde/ ünd also seine nothdürfftigkeit nicht erkennen/ ist wiederum eine
verdammliche sicherheit und geistliche hochmuth. Und wer also/ weil er es nicht
nöthig zu haben befindet/ des H. Abendmahls sich enthält/ der muß sich einbil-
den/ er bedörffe Christi selbs nicht. Dann wer keine sünde hat/ bedarff Christi
nicht/ welcher allein die mühsälige und beladene zu sich ruffet Matth. 11.
wer aber sünde hat/ bedarff des heiligen Abendmahls. Aus diesen 3 stü-
cken/ muß nun derjenige/ der sich deßwegen entschuldigen will/ weil er keinen
hunger und durst hat/ eine erwehlen/ die bey ihm den mangel desselben verur-
sache: wird aber finden/ daß alle 3 so bewandt sind/ daß sie ihn aus der zahl der
kinder Gottes ausschliessen. Dahero er dann diesen mangel des geistlichen
hungers und dursts nicht anzusehen hat/ als ein gutes zeichen/ und daß er
des heiligen Abendmahls nicht bedürffe/ auch deßwegen wol entschuldiget
seye/ sondern als eine gefährlichste versuchung oder gar kranckheit/ die ihn
um seine seele bald bringen möge. Es werden diejenigen unter den leibli-
chen kranckheiten sonst für die verzweiffelsten gehalten/ wo der patient seine
nothdurfft und schwachheit nicht mehr fühlet/ und wo aller appetit hinweg
ist. Soists auch bey dem am gefährlichsten/ der da nicht glauben und wissen
will/ daß er geistliche stärckung bedarff/ und deßwegen kein verlangen darnach
hat. Auch wird kein ander mittel seyn/ solchen menschen zu helffen/ als daß
er zur erkäntnüß seines elendes gebracht wird/ da nachmal unmüglich/ daß
nicht auffs wenigste aus einiger liebe seiner selbs/ er hunger und durst nach
der hülffe bekommen solte. Ehe dieses geschiehet/ so lange hat ein solcher
verhärteter mensch keine hoffnung einiges heyls: und ist darnach auch zu dem
heiligen Abendmahl nicht zu lassen/ bis endlich wahrer hunger bey ihm erwe-
cket werde. Vielweniger wird vor GOttes gericht wegen dergleichen
selbs-bösen und sündlichen ursachen und unterlassenen heiligen wercks/ er
für entschuldiget gehalten/ sondern gebührlich zur straffe/ sonderlich mehr um
seiner verhärtung/ gerechter massen gezogen werden. Eine andere be-
wandnüß hats mit denjenigen angefochtenen/ die darüber sehnlich klagen/
und sich ängsten/ daß sie keinen hunger und durst hätten/ hingegen hiernach
hertzlich verlangen: indem eben dieses verlangen in der wahrheit ein hunger

ist/
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ARTIC. I. SECTIO XXIV.
ſach keinen hunger und durſt nach dem heiligen Abendmahl hat/ weilen er mit-
einander nicht viel auff diß Sacrament haͤlt/ fuͤr kein eigenlich glied unſrer
kirchen zu halten. Hinwieder iſts bloß muthwillige/ ja teuffliſche und un-
ſinnige boßheit/ ihme nicht begehren helffen zu laſſen/ wann man wuͤſte/ daß
man huͤlffe beduͤrffte/ und wuͤſte auch/ wie dieſelbe zu erlangen waͤre. Daher
koͤnte man einen ſolchen menſchen abermal fuͤr einen Chriſten nicht halten/
der ſeiner ſeligkeit/ und alſo auch ſeines Gottes gar nicht achtete. Weiter/
ſeine ſuͤnde/ uͤnd alſo ſeine nothduͤrfftigkeit nicht erkennen/ iſt wiederum eine
verdam̃liche ſicherheit und geiſtliche hochmuth. Und wer alſo/ weil er es nicht
noͤthig zu haben befindet/ des H. Abendmahls ſich enthaͤlt/ der muß ſich einbil-
den/ er bedoͤrffe Chriſti ſelbs nicht. Dann wer keine ſuͤnde hat/ bedarff Chriſti
nicht/ welcher allein die muͤhſaͤlige und beladene zu ſich ruffet Matth. 11.
wer aber ſuͤnde hat/ bedarff des heiligen Abendmahls. Aus dieſen 3 ſtuͤ-
cken/ muß nun derjenige/ der ſich deßwegen entſchuldigen will/ weil er keinen
hunger und durſt hat/ eine erwehlen/ die bey ihm den mangel deſſelben verur-
ſache: wird aber finden/ daß alle 3 ſo bewandt ſind/ daß ſie ihn aus der zahl der
kinder Gottes ausſchlieſſen. Dahero er dann dieſen mangel des geiſtlichen
hungers und durſts nicht anzuſehen hat/ als ein gutes zeichen/ und daß er
des heiligen Abendmahls nicht beduͤrffe/ auch deßwegen wol entſchuldiget
ſeye/ ſondern als eine gefaͤhrlichſte verſuchung oder gar kranckheit/ die ihn
um ſeine ſeele bald bringen moͤge. Es werden diejenigen unter den leibli-
chen kranckheiten ſonſt fuͤr die verzweiffelſten gehalten/ wo der patient ſeine
nothdurfft und ſchwachheit nicht mehr fuͤhlet/ und wo aller appetit hinweg
iſt. Soiſts auch bey dem am gefaͤhrlichſten/ der da nicht glauben und wiſſen
will/ daß er geiſtliche ſtaͤrckung bedarff/ und deßwegen kein verlangen darnach
hat. Auch wird kein ander mittel ſeyn/ ſolchen menſchen zu helffen/ als daß
er zur erkaͤntnuͤß ſeines elendes gebracht wird/ da nachmal unmuͤglich/ daß
nicht auffs wenigſte aus einiger liebe ſeiner ſelbs/ er hunger und durſt nach
der huͤlffe bekommen ſolte. Ehe dieſes geſchiehet/ ſo lange hat ein ſolcher
verhaͤrteter menſch keine hoffnung einiges heyls: und iſt darnach auch zu dem
heiligen Abendmahl nicht zu laſſen/ bis endlich wahrer hunger bey ihm erwe-
cket werde. Vielweniger wird vor GOttes gericht wegen dergleichen
ſelbs-boͤſen und ſuͤndlichen urſachen und unterlaſſenen heiligen wercks/ er
fuͤr entſchuldiget gehalten/ ſondern gebuͤhrlich zur ſtraffe/ ſonderlich mehr um
ſeiner verhaͤrtung/ gerechter maſſen gezogen werden. Eine andere be-
wandnuͤß hats mit denjenigen angefochtenen/ die daruͤber ſehnlich klagen/
und ſich aͤngſten/ daß ſie keinen hunger und durſt haͤtten/ hingegen hiernach
hertzlich verlangen: indem eben dieſes verlangen in der wahrheit ein hunger

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[131/0139] ARTIC. I. SECTIO XXIV. ſach keinen hunger und durſt nach dem heiligen Abendmahl hat/ weilen er mit- einander nicht viel auff diß Sacrament haͤlt/ fuͤr kein eigenlich glied unſrer kirchen zu halten. Hinwieder iſts bloß muthwillige/ ja teuffliſche und un- ſinnige boßheit/ ihme nicht begehren helffen zu laſſen/ wann man wuͤſte/ daß man huͤlffe beduͤrffte/ und wuͤſte auch/ wie dieſelbe zu erlangen waͤre. Daher koͤnte man einen ſolchen menſchen abermal fuͤr einen Chriſten nicht halten/ der ſeiner ſeligkeit/ und alſo auch ſeines Gottes gar nicht achtete. Weiter/ ſeine ſuͤnde/ uͤnd alſo ſeine nothduͤrfftigkeit nicht erkennen/ iſt wiederum eine verdam̃liche ſicherheit und geiſtliche hochmuth. Und wer alſo/ weil er es nicht noͤthig zu haben befindet/ des H. Abendmahls ſich enthaͤlt/ der muß ſich einbil- den/ er bedoͤrffe Chriſti ſelbs nicht. Dann wer keine ſuͤnde hat/ bedarff Chriſti nicht/ welcher allein die muͤhſaͤlige und beladene zu ſich ruffet Matth. 11. wer aber ſuͤnde hat/ bedarff des heiligen Abendmahls. Aus dieſen 3 ſtuͤ- cken/ muß nun derjenige/ der ſich deßwegen entſchuldigen will/ weil er keinen hunger und durſt hat/ eine erwehlen/ die bey ihm den mangel deſſelben verur- ſache: wird aber finden/ daß alle 3 ſo bewandt ſind/ daß ſie ihn aus der zahl der kinder Gottes ausſchlieſſen. Dahero er dann dieſen mangel des geiſtlichen hungers und durſts nicht anzuſehen hat/ als ein gutes zeichen/ und daß er des heiligen Abendmahls nicht beduͤrffe/ auch deßwegen wol entſchuldiget ſeye/ ſondern als eine gefaͤhrlichſte verſuchung oder gar kranckheit/ die ihn um ſeine ſeele bald bringen moͤge. Es werden diejenigen unter den leibli- chen kranckheiten ſonſt fuͤr die verzweiffelſten gehalten/ wo der patient ſeine nothdurfft und ſchwachheit nicht mehr fuͤhlet/ und wo aller appetit hinweg iſt. Soiſts auch bey dem am gefaͤhrlichſten/ der da nicht glauben und wiſſen will/ daß er geiſtliche ſtaͤrckung bedarff/ und deßwegen kein verlangen darnach hat. Auch wird kein ander mittel ſeyn/ ſolchen menſchen zu helffen/ als daß er zur erkaͤntnuͤß ſeines elendes gebracht wird/ da nachmal unmuͤglich/ daß nicht auffs wenigſte aus einiger liebe ſeiner ſelbs/ er hunger und durſt nach der huͤlffe bekommen ſolte. Ehe dieſes geſchiehet/ ſo lange hat ein ſolcher verhaͤrteter menſch keine hoffnung einiges heyls: und iſt darnach auch zu dem heiligen Abendmahl nicht zu laſſen/ bis endlich wahrer hunger bey ihm erwe- cket werde. Vielweniger wird vor GOttes gericht wegen dergleichen ſelbs-boͤſen und ſuͤndlichen urſachen und unterlaſſenen heiligen wercks/ er fuͤr entſchuldiget gehalten/ ſondern gebuͤhrlich zur ſtraffe/ ſonderlich mehr um ſeiner verhaͤrtung/ gerechter maſſen gezogen werden. Eine andere be- wandnuͤß hats mit denjenigen angefochtenen/ die daruͤber ſehnlich klagen/ und ſich aͤngſten/ daß ſie keinen hunger und durſt haͤtten/ hingegen hiernach hertzlich verlangen: indem eben dieſes verlangen in der wahrheit ein hunger iſt/ R 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 131. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/139>, abgerufen am 28.04.2024.