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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das dritte Capitel.
den solchem heiligen werck/ da sie sonst bey andern/ wo es ein leiblicher zustand
ist in allerhand sachen sich ereignet/ und der mensch gleichwol keine ursache
der angst anzuziehen wüste/ hat mans billich für eine gefährliche versuchung
des bösen feindes zu achten/ der damit den guten vorsatz/ welchen der Geist
Gottes etwa würcket/ zu diesem heiligen werck sich zu schicken/ wiederum
hemmet/ hindert und zu nichte machet. Dahero man nicht allein ursache
hat/ mit so viel eiffrigerem gebet den Allerhöchsten anzuruffen/ daß er uns
dawider zu streiten beystehen wolle/ sondern auch ihm so vielmehr und tapffe-
rer widerstehen muß/ dasjenige auch wider seinen danck/ und ohngeachtet
seiner hinderungen/ ins werck zu setzen/ daß er gerne verhinderte. Wo aber
die angst gewisse ursachen hat/ so muß auff solche acht gegeben werden. Es
können aber fast nicht wol einige andere ursachen seyn/ als wo uns unsere
unwürdigkeit ängstet/ und das ansehen der greulichen gedroheten straffe der
unwürdigkeit erschrecket. Da ist alsdan auff diese weise von der angst
zu halten/ wie wir in der 3 und 6 frag gesehen haben/ und hie nicht zu wieder-
hohlen stehet. Jst aber irgend die angst allein darüber/ wie man sich wür-
diglich dazu bereiten wolle/ so kommt sie aus guten ursprung/ aber es muß
dabey nicht bleiben; sie kan zwahr die vorsichtigkeit bey uns zu wege bringen/
nicht aber von dem wercke selbs uns abziehen. Wir habens nicht ursach/
uns also zu ängsten/ dann GOtt erfordert in solcher vorbereitung das we-
nigste von uns/ sondern wenn wir seinen Geist bey uns wollen wircken lassen/
so wircket er selbs alles nöthige. Ruffe du also GOTT den HErrn um sei-
nen heiligen Geist eiffrig an/ und folge alsdann dessen leitung/ dich hertzlich
zu prüffen/ so hast du alles gethan/ was von dir erfordert worden/ um wür-
diglich dich bey dem tisch des HErrn einzufinden. Was darffs dann der
allzugrossen und stets fortwährenden angst? Ja sagt einer/ es ist mir aber
unmüglich um der angst willen/ die resolution zu fassen. Hie fragt sichs/
von was für unmüglichkeit geredet werde; es heist entweder unmüglichkeit/
das werck an und für sich selbs zu thun/ oder aber eine unmüglichkeit/ das
werck mit gebührender vorbereitung zu thun. Der erste verstand kan nicht
platz haben/ dann nach derselben kan ja jeglicher mensch dieses werck verrich-
ten/ so lang er bey gutem verstand ist/ und weiß/ was er thut: es seye also die
angst beschaffen/ wie sie wolle/ so hindert sie das werck nicht/ an und für sich
selbs. Wird aber geredet von der unmüglichkeit/ das werck auff gehörige
weise/ und mit gebührender heylsamer vorbereitung zu verrichten; so sagen
wir abermal/ die unmüglichkeit bestehe in blosser einbildung/ und mag leicht
ein schreck-bild des leidigen satans seyn/ das er uns vorstellet/ damit er
uns davon abhalte/ was er uns unmüglich zu seyn vormahlet. Dann
man betrachte alle die oben erzehlte stücke/ welche zu der würdigen vor-

berei-

Das dritte Capitel.
den ſolchem heiligẽ werck/ da ſie ſonſt bey andern/ wo es ein leiblicher zuſtand
iſt in allerhand ſachen ſich ereignet/ und der menſch gleichwol keine urſache
der angſt anzuziehen wuͤſte/ hat mans billich fuͤr eine gefaͤhrliche verſuchung
des boͤſen feindes zu achten/ der damit den guten vorſatz/ welchen der Geiſt
Gottes etwa wuͤrcket/ zu dieſem heiligen werck ſich zu ſchicken/ wiederum
hemmet/ hindert und zu nichte machet. Dahero man nicht allein urſache
hat/ mit ſo viel eiffrigerem gebet den Allerhoͤchſten anzuruffen/ daß er uns
dawider zu ſtreiten beyſtehen wolle/ ſondern auch ihm ſo vielmehr und tapffe-
rer widerſtehen muß/ dasjenige auch wider ſeinen danck/ und ohngeachtet
ſeiner hinderungen/ ins werck zu ſetzen/ daß er gerne verhinderte. Wo aber
die angſt gewiſſe urſachen hat/ ſo muß auff ſolche acht gegeben werden. Es
koͤnnen aber faſt nicht wol einige andere urſachen ſeyn/ als wo uns unſere
unwuͤrdigkeit aͤngſtet/ und das anſehen der greulichen gedroheten ſtraffe der
unwuͤrdigkeit erſchrecket. Da iſt alsdan auff dieſe weiſe von der angſt
zu halten/ wie wir in der 3 und 6 frag geſehen haben/ und hie nicht zu wieder-
hohlen ſtehet. Jſt aber irgend die angſt allein daruͤber/ wie man ſich wuͤr-
diglich dazu bereiten wolle/ ſo kommt ſie aus guten urſprung/ aber es muß
dabey nicht bleiben; ſie kan zwahr die vorſichtigkeit bey uns zu wege bringen/
nicht aber von dem wercke ſelbs uns abziehen. Wir habens nicht urſach/
uns alſo zu aͤngſten/ dann GOtt erfordert in ſolcher vorbereitung das we-
nigſte von uns/ ſondern wenn wir ſeinen Geiſt bey uns wollen wircken laſſen/
ſo wircket er ſelbs alles noͤthige. Ruffe du alſo GOTT den HErrn um ſei-
nen heiligen Geiſt eiffrig an/ und folge alsdann deſſen leitung/ dich hertzlich
zu pruͤffen/ ſo haſt du alles gethan/ was von dir erfordert worden/ um wuͤr-
diglich dich bey dem tiſch des HErrn einzufinden. Was darffs dann der
allzugroſſen und ſtets fortwaͤhrenden angſt? Ja ſagt einer/ es iſt mir aber
unmuͤglich um der angſt willen/ die reſolution zu faſſen. Hie fragt ſichs/
von was fuͤr unmuͤglichkeit geredet werde; es heiſt entweder unmuͤglichkeit/
das werck an und fuͤr ſich ſelbs zu thun/ oder aber eine unmuͤglichkeit/ das
werck mit gebuͤhrender vorbereitung zu thun. Der erſte verſtand kan nicht
platz haben/ dann nach derſelben kan ja jeglicher menſch dieſes werck verrich-
ten/ ſo lang er bey gutem verſtand iſt/ und weiß/ was er thut: es ſeye alſo die
angſt beſchaffen/ wie ſie wolle/ ſo hindert ſie das werck nicht/ an und fuͤr ſich
ſelbs. Wird aber geredet von der unmuͤglichkeit/ das werck auff gehoͤrige
weiſe/ und mit gebuͤhrender heylſamer vorbereitung zu verrichten; ſo ſagen
wir abermal/ die unmuͤglichkeit beſtehe in bloſſer einbildung/ und mag leicht
ein ſchreck-bild des leidigen ſatans ſeyn/ das er uns vorſtellet/ damit er
uns davon abhalte/ was er uns unmuͤglich zu ſeyn vormahlet. Dann
man betrachte alle die oben erzehlte ſtuͤcke/ welche zu der wuͤrdigen vor-

berei-
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[134/0142] Das dritte Capitel. den ſolchem heiligẽ werck/ da ſie ſonſt bey andern/ wo es ein leiblicher zuſtand iſt in allerhand ſachen ſich ereignet/ und der menſch gleichwol keine urſache der angſt anzuziehen wuͤſte/ hat mans billich fuͤr eine gefaͤhrliche verſuchung des boͤſen feindes zu achten/ der damit den guten vorſatz/ welchen der Geiſt Gottes etwa wuͤrcket/ zu dieſem heiligen werck ſich zu ſchicken/ wiederum hemmet/ hindert und zu nichte machet. Dahero man nicht allein urſache hat/ mit ſo viel eiffrigerem gebet den Allerhoͤchſten anzuruffen/ daß er uns dawider zu ſtreiten beyſtehen wolle/ ſondern auch ihm ſo vielmehr und tapffe- rer widerſtehen muß/ dasjenige auch wider ſeinen danck/ und ohngeachtet ſeiner hinderungen/ ins werck zu ſetzen/ daß er gerne verhinderte. Wo aber die angſt gewiſſe urſachen hat/ ſo muß auff ſolche acht gegeben werden. Es koͤnnen aber faſt nicht wol einige andere urſachen ſeyn/ als wo uns unſere unwuͤrdigkeit aͤngſtet/ und das anſehen der greulichen gedroheten ſtraffe der unwuͤrdigkeit erſchrecket. Da iſt alsdan auff dieſe weiſe von der angſt zu halten/ wie wir in der 3 und 6 frag geſehen haben/ und hie nicht zu wieder- hohlen ſtehet. Jſt aber irgend die angſt allein daruͤber/ wie man ſich wuͤr- diglich dazu bereiten wolle/ ſo kommt ſie aus guten urſprung/ aber es muß dabey nicht bleiben; ſie kan zwahr die vorſichtigkeit bey uns zu wege bringen/ nicht aber von dem wercke ſelbs uns abziehen. Wir habens nicht urſach/ uns alſo zu aͤngſten/ dann GOtt erfordert in ſolcher vorbereitung das we- nigſte von uns/ ſondern wenn wir ſeinen Geiſt bey uns wollen wircken laſſen/ ſo wircket er ſelbs alles noͤthige. Ruffe du alſo GOTT den HErrn um ſei- nen heiligen Geiſt eiffrig an/ und folge alsdann deſſen leitung/ dich hertzlich zu pruͤffen/ ſo haſt du alles gethan/ was von dir erfordert worden/ um wuͤr- diglich dich bey dem tiſch des HErrn einzufinden. Was darffs dann der allzugroſſen und ſtets fortwaͤhrenden angſt? Ja ſagt einer/ es iſt mir aber unmuͤglich um der angſt willen/ die reſolution zu faſſen. Hie fragt ſichs/ von was fuͤr unmuͤglichkeit geredet werde; es heiſt entweder unmuͤglichkeit/ das werck an und fuͤr ſich ſelbs zu thun/ oder aber eine unmuͤglichkeit/ das werck mit gebuͤhrender vorbereitung zu thun. Der erſte verſtand kan nicht platz haben/ dann nach derſelben kan ja jeglicher menſch dieſes werck verrich- ten/ ſo lang er bey gutem verſtand iſt/ und weiß/ was er thut: es ſeye alſo die angſt beſchaffen/ wie ſie wolle/ ſo hindert ſie das werck nicht/ an und fuͤr ſich ſelbs. Wird aber geredet von der unmuͤglichkeit/ das werck auff gehoͤrige weiſe/ und mit gebuͤhrender heylſamer vorbereitung zu verrichten; ſo ſagen wir abermal/ die unmuͤglichkeit beſtehe in bloſſer einbildung/ und mag leicht ein ſchreck-bild des leidigen ſatans ſeyn/ das er uns vorſtellet/ damit er uns davon abhalte/ was er uns unmuͤglich zu ſeyn vormahlet. Dann man betrachte alle die oben erzehlte ſtuͤcke/ welche zu der wuͤrdigen vor- berei-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 134. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/142>, abgerufen am 27.04.2024.