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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das dritte Capitel.
lich recht und wol/ daß höherer stand so gar die/ die darinn stehen/ von Gottes
gesetze/ und dem zu der übung der wahren gottesfurcht nöthigen ernst nicht
dispensire/ daß vielmehr so wol wegen mehr von dem Allerhöchsten empfan-
gener wolthaten/ auch habender gelegenheit/ als weil dero exempel auff bey-
den seiten so viel gutes und böses zu thun vermag/ sie vor andern zu einem so
viel ernstlicherm und bey andern leuchtenden eiffer verbunden seyen. Wo
nun solcher gute grund dieser erkäntnüß einmal recht geleget/ so zweiffele
nicht/ daß göttliche gnade/ das gute werck noch ferner zu dero preiß befördern
und fortsetzen werde. Wie dann die erkäntnüß unserer pflicht dazu wir ge-
halten seyen/ so dann der eiffrige vorsatz/ demselben nach dem maaß der em-
pfangenen gnade nach zuleben/ in unserm Christenthum wol die helffte dessel-
ben übung machen: und wo es in solchen richtig stehet/ mit fleißigem gebet
solche göttliche gnade erlangt wird/ welche alsdann alles übrige nöthige vol-
lends wircket/ und das gottselige vornehmen durch ihre kräffte zur wircklich-
keit bringet. Daß nun E. Hochgräfl. Gn. den christlichen schluß und reso-
lution
gefaßt/ ihr leben allerdings GOtt dem HErren zu widmen/ und sich
von aller welt anhängigkeit loßzureissen/ ist diejenige schuldigkeit/ dazu alle
Christen sämtlich beruffen/ als die der HErr so theuer mit seinem blut von
der welt erkauffet hat/ damit sie sich ihm gantz zum eigenthum geben/ und
hinfürter in allem sich von der welt unbefleckt halten. So ist freylich der
welt falsch heit und boßheit der massen käntlich/ daß so man sie nur mit et was
erleuchteten augen ansihet/ man nicht anders kan/ alssie hassen/ und einen eckel
vor derselben fassen. Also auch öffentlich profession davon zu thun/ ist so
fern eine sache/ dazu wiederum alle insgesamt verbunden sind/ als fern nem-
lich damit gemeinet ist/ solchen seinen vorsatz in der that mit seinem gantzen le-
ben/ ob wol ohne ostentation an sich sehen zu lassen; und also nicht nur in ge-
heim und wo uns die welt/ vor der urtheil und verachtung man sich etwa
fürchten möchte/ nicht sihet/ GOtt zu dienen/ sondern das einmal resolvirte/
und allein nach Christi/ nicht nach der welt regeln/ eingerichtete leben immer
fort und an allen orten zu führen/ und uns seiner in der welt nicht zu schä-
men/ noch aus furcht sonsten ausgelacht und verachtet zu werden/ wo man
unter welt-leuten ist/ mit denselben zum schein mitzumachen/ damit sie uns/
ob hielten wir es mit ihnen/ ansehen möchten. Welches etwa zu weilen bey
den anfänglichen auff diesem weg aus schwachheit erstlich geschihet/ aber in
die harre nicht währen/ sondern der gute anfang dahin wachsen muß/ daß man
öffentlich aller orten in beobachtung seiner Christen-regeln bleibe/ und dar-
über die schmach Christi zu tragen sich nicht zu schwehr werden lasse. Weil
aber E. Hochgräfl. Gn. scheinet die absicht anff eine andere öffentliche pro-
fession,
welche in eusserlicher begebung auff ein stifft bestünde/ mit solchen

wor-

Das dritte Capitel.
lich recht und wol/ daß hoͤherer ſtand ſo gar die/ die darinn ſtehen/ von Gottes
geſetze/ und dem zu der uͤbung der wahren gottesfurcht noͤthigen ernſt nicht
diſpenſire/ daß vielmehr ſo wol wegen mehr von dem Allerhoͤchſten empfan-
gener wolthaten/ auch habender gelegenheit/ als weil dero exempel auff bey-
den ſeiten ſo viel gutes und boͤſes zu thun vermag/ ſie vor andern zu einem ſo
viel ernſtlicherm und bey andern leuchtenden eiffer verbunden ſeyen. Wo
nun ſolcher gute grund dieſer erkaͤntnuͤß einmal recht geleget/ ſo zweiffele
nicht/ daß goͤttliche gnade/ das gute werck noch ferner zu dero preiß befoͤrdern
und fortſetzen werde. Wie dann die erkaͤntnuͤß unſerer pflicht dazu wir ge-
halten ſeyen/ ſo dann der eiffrige vorſatz/ demſelben nach dem maaß der em-
pfangenen gnade nach zuleben/ in unſerm Chriſtenthum wol die helffte deſſel-
ben uͤbung machen: und wo es in ſolchen richtig ſtehet/ mit fleißigem gebet
ſolche goͤttliche gnade erlangt wird/ welche alsdann alles uͤbrige noͤthige vol-
lends wircket/ und das gottſelige vornehmen durch ihre kraͤffte zur wircklich-
keit bringet. Daß nun E. Hochgraͤfl. Gn. den chriſtlichen ſchluß und reſo-
lution
gefaßt/ ihr leben allerdings GOtt dem HErren zu widmen/ und ſich
von aller welt anhaͤngigkeit loßzureiſſen/ iſt diejenige ſchuldigkeit/ dazu alle
Chriſten ſaͤmtlich beruffen/ als die der HErr ſo theuer mit ſeinem blut von
der welt erkauffet hat/ damit ſie ſich ihm gantz zum eigenthum geben/ und
hinfuͤrter in allem ſich von der welt unbefleckt halten. So iſt freylich der
welt falſch heit und boßheit der maſſen kaͤntlich/ daß ſo man ſie nur mit et was
eꝛleuchteten augen anſihet/ man nicht anders kan/ alsſie haſſen/ und einen eckel
vor derſelben faſſen. Alſo auch oͤffentlich profeſſion davon zu thun/ iſt ſo
fern eine ſache/ dazu wiederum alle insgeſamt verbunden ſind/ als fern nem-
lich damit gemeinet iſt/ ſolchen ſeinen vorſatz in der that mit ſeinem gantzen le-
ben/ ob wol ohne oſtentation an ſich ſehen zu laſſen; und alſo nicht nur in ge-
heim und wo uns die welt/ vor der urtheil und verachtung man ſich etwa
fuͤrchten moͤchte/ nicht ſihet/ GOtt zu dienen/ ſondern das einmal reſolvirte/
und allein nach Chriſti/ nicht nach der welt regeln/ eingerichtete leben immer
fort und an allen orten zu fuͤhren/ und uns ſeiner in der welt nicht zu ſchaͤ-
men/ noch aus furcht ſonſten ausgelacht und verachtet zu werden/ wo man
unter welt-leuten iſt/ mit denſelben zum ſchein mitzumachen/ damit ſie uns/
ob hielten wir es mit ihnen/ anſehen moͤchten. Welches etwa zu weilen bey
den anfaͤnglichen auff dieſem weg aus ſchwachheit erſtlich geſchihet/ aber in
die harre nicht waͤhꝛen/ ſondern der gute anfang dahin wachſen muß/ daß man
oͤffentlich aller orten in beobachtung ſeiner Chriſten-regeln bleibe/ und dar-
uͤber die ſchmach Chriſti zu tragen ſich nicht zu ſchwehr werden laſſe. Weil
aber E. Hochgraͤfl. Gn. ſcheinet die abſicht anff eine andere oͤffentliche pro-
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welche in euſſerlicher begebung auff ein ſtifft beſtuͤnde/ mit ſolchen

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[188/0196] Das dritte Capitel. lich recht und wol/ daß hoͤherer ſtand ſo gar die/ die darinn ſtehen/ von Gottes geſetze/ und dem zu der uͤbung der wahren gottesfurcht noͤthigen ernſt nicht diſpenſire/ daß vielmehr ſo wol wegen mehr von dem Allerhoͤchſten empfan- gener wolthaten/ auch habender gelegenheit/ als weil dero exempel auff bey- den ſeiten ſo viel gutes und boͤſes zu thun vermag/ ſie vor andern zu einem ſo viel ernſtlicherm und bey andern leuchtenden eiffer verbunden ſeyen. Wo nun ſolcher gute grund dieſer erkaͤntnuͤß einmal recht geleget/ ſo zweiffele nicht/ daß goͤttliche gnade/ das gute werck noch ferner zu dero preiß befoͤrdern und fortſetzen werde. Wie dann die erkaͤntnuͤß unſerer pflicht dazu wir ge- halten ſeyen/ ſo dann der eiffrige vorſatz/ demſelben nach dem maaß der em- pfangenen gnade nach zuleben/ in unſerm Chriſtenthum wol die helffte deſſel- ben uͤbung machen: und wo es in ſolchen richtig ſtehet/ mit fleißigem gebet ſolche goͤttliche gnade erlangt wird/ welche alsdann alles uͤbrige noͤthige vol- lends wircket/ und das gottſelige vornehmen durch ihre kraͤffte zur wircklich- keit bringet. Daß nun E. Hochgraͤfl. Gn. den chriſtlichen ſchluß und reſo- lution gefaßt/ ihr leben allerdings GOtt dem HErren zu widmen/ und ſich von aller welt anhaͤngigkeit loßzureiſſen/ iſt diejenige ſchuldigkeit/ dazu alle Chriſten ſaͤmtlich beruffen/ als die der HErr ſo theuer mit ſeinem blut von der welt erkauffet hat/ damit ſie ſich ihm gantz zum eigenthum geben/ und hinfuͤrter in allem ſich von der welt unbefleckt halten. So iſt freylich der welt falſch heit und boßheit der maſſen kaͤntlich/ daß ſo man ſie nur mit et was eꝛleuchteten augen anſihet/ man nicht anders kan/ alsſie haſſen/ und einen eckel vor derſelben faſſen. Alſo auch oͤffentlich profeſſion davon zu thun/ iſt ſo fern eine ſache/ dazu wiederum alle insgeſamt verbunden ſind/ als fern nem- lich damit gemeinet iſt/ ſolchen ſeinen vorſatz in der that mit ſeinem gantzen le- ben/ ob wol ohne oſtentation an ſich ſehen zu laſſen; und alſo nicht nur in ge- heim und wo uns die welt/ vor der urtheil und verachtung man ſich etwa fuͤrchten moͤchte/ nicht ſihet/ GOtt zu dienen/ ſondern das einmal reſolvirte/ und allein nach Chriſti/ nicht nach der welt regeln/ eingerichtete leben immer fort und an allen orten zu fuͤhren/ und uns ſeiner in der welt nicht zu ſchaͤ- men/ noch aus furcht ſonſten ausgelacht und verachtet zu werden/ wo man unter welt-leuten iſt/ mit denſelben zum ſchein mitzumachen/ damit ſie uns/ ob hielten wir es mit ihnen/ anſehen moͤchten. Welches etwa zu weilen bey den anfaͤnglichen auff dieſem weg aus ſchwachheit erſtlich geſchihet/ aber in die harre nicht waͤhꝛen/ ſondern der gute anfang dahin wachſen muß/ daß man oͤffentlich aller orten in beobachtung ſeiner Chriſten-regeln bleibe/ und dar- uͤber die ſchmach Chriſti zu tragen ſich nicht zu ſchwehr werden laſſe. Weil aber E. Hochgraͤfl. Gn. ſcheinet die abſicht anff eine andere oͤffentliche pro- feſſion, welche in euſſerlicher begebung auff ein ſtifft beſtuͤnde/ mit ſolchen wor-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 188. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/196>, abgerufen am 27.04.2024.