Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

Bild:
<< vorherige Seite

ARTIC. II. SECTIO IV.
So bin auch versichert/ daß dergleichen vorschläge geschehen möchten/ welche
E. Hoch-Gräfl. Gn. Hochgeehrten Herrn Vaters Hoch-Gräfl. Gn. nicht
entgegen seyn solten/ sondern nach dessen hohen verstand von ihm nützlich zu
seyn erkant/ und verhoffentlich gebilliget werden möchten. Den grundgü-
tigen GOTT und mildesten geber alles guten ruffe ich hertzlich an/ daß er so
wol insgemein das in deroselben und geliebtesten Fräulein schwestern ge-
würckte gute ferner bekräfftigen/ und mit täglichem wachsthum zunehmen
lassen/ als absonderlich dero vorhaben stärcken/ auch so ihr selbs als anderer/ so
hiezu zu rathen haben/ hertzen/ dahin durch seines Geistes finger leiten und re-
gieren wolle/ damit sie mögen das jenige kinden/ auf welchem wege seine gött-
liche güte sie zu ihrem besten und seinen ehren am gemässesten führen/ und wel-
che vorschläge er zu seyn beschlossen habe; auf daß/ wo solche erkant/ alsdann
auch seiner leitung darin nen vornehmlich gefolget werden möge. Wie dann
unsere gantze übung des Christenthums bestehet/ in vorsichtiger achtgebung
auf göttlichen willen/ der jederzeit über uns seyn mag/ und in gelassener folge
nach demselben. Der HErr wolle alle/ die ihn hertzlich suchen/ vollbereiten/
kräfftigen/ stärcken/ gründen zu seiner verherrlichung! 1676.

SECTIO IV.
Das andre Schreiben.

WAs E. Hoch-Gräfl. Gn. wofern dieselbige allhier eine zeitlang sich
auffhalten solte/ zu dero eigener erbanung und seelen-vergnügung zu
thun gedencken/ halte davor/ daß E. Hoch-Gräfl. Gn. nicht weniger
auch an dero geliebten Herrn Vaters hof/ wie in vorigem etwas meldung ge-
than zu haben mich entsinne/ anzurichten und vorzunehmen vermögen/ und
solte vielleicht die mehrere stille und einsamkeit des orts gegen hiesiger stadt
unruhigem thun/ eine mehrere beförderung eines GOTT allein suchenden
und dem einig nothwendigen nachtrachtenden lebens an die hand geben. Wo-
zu es auch au verlangenden anleitungen und hülffes-mitteln durch GOttes
gnade nicht manglen wird. Es ist zwahr an deme/ daß die Christliche con-
versation
mit ihrer mehrern/ die mit hertzlichem ernst ihren GOTT meynen/
eine nicht geringe beförderung der unter einander suchenden erbauung ist:
aber wo auch nur 2. oder 3. in dem nahmen des HErrn/ und also mit hertzli-
chem vorsatz GOTT je länger je eiffriger nach seinem willen zu dienen/ ver-
sammlet sind/ da ist Christus schon mitten unter ihnen/ lässet ihm nicht nur
deroselben dienst wolgefallen/ sondern schencket ihnen auch seinen Geist in der
jenigen maaß/ als er ihnen nothwendig erachtet/ durch seine würckung immer
zu wachsen/ in fleißiger forschung der schrifft/ in höchster einfalt seinen willen
aus der erleuchtung des himmlischen Lehrers zu erkennen/ in gottseligeu

übun-

ARTIC. II. SECTIO IV.
So bin auch verſichert/ daß dergleichen vorſchlaͤge geſchehen moͤchten/ welche
E. Hoch-Graͤfl. Gn. Hochgeehrten Herrn Vaters Hoch-Graͤfl. Gn. nicht
entgegen ſeyn ſolten/ ſondern nach deſſen hohen verſtand von ihm nuͤtzlich zu
ſeyn erkant/ und verhoffentlich gebilliget werden moͤchten. Den grundguͤ-
tigen GOTT und mildeſten geber alles guten ruffe ich hertzlich an/ daß er ſo
wol insgemein das in deroſelben und geliebteſten Fraͤulein ſchweſtern ge-
wuͤrckte gute ferner bekraͤfftigen/ und mit taͤglichem wachsthum zunehmen
laſſen/ als abſonderlich dero vorhaben ſtaͤrcken/ auch ſo ihr ſelbs als anderer/ ſo
hiezu zu rathen haben/ hertzen/ dahin durch ſeines Geiſtes finger leiten und re-
gieren wolle/ damit ſie moͤgen das jenige kinden/ auf welchem wege ſeine goͤtt-
liche guͤte ſie zu ihrem beſten und ſeinen ehren am gemaͤſſeſten fuͤhren/ und wel-
che vorſchlaͤge er zu ſeyn beſchloſſen habe; auf daß/ wo ſolche erkant/ alsdann
auch ſeiner leitung darin nen vornehmlich gefolget werden moͤge. Wie dann
unſere gantze uͤbung des Chriſtenthums beſtehet/ in vorſichtiger achtgebung
auf goͤttlichen willen/ der jederzeit uͤber uns ſeyn mag/ und in gelaſſener folge
nach demſelben. Der HErr wolle alle/ die ihn hertzlich ſuchen/ vollbereiten/
kraͤfftigen/ ſtaͤrcken/ gruͤnden zu ſeiner verherrlichung! 1676.

SECTIO IV.
Das andre Schreiben.

WAs E. Hoch-Graͤfl. Gn. wofern dieſelbige allhier eine zeitlang ſich
auffhalten ſolte/ zu dero eigener erbanung und ſeelen-vergnuͤgung zu
thun gedencken/ halte davor/ daß E. Hoch-Graͤfl. Gn. nicht weniger
auch an dero geliebten Herrn Vaters hof/ wie in vorigem etwas meldung ge-
than zu haben mich entſinne/ anzurichten und vorzunehmen vermoͤgen/ und
ſolte vielleicht die mehrere ſtille und einſamkeit des orts gegen hieſiger ſtadt
unruhigem thun/ eine mehrere befoͤrderung eines GOTT allein ſuchenden
und dem einig nothwendigen nachtrachtenden lebens an die hand geben. Wo-
zu es auch au verlangenden anleitungen und huͤlffes-mitteln durch GOttes
gnade nicht manglen wird. Es iſt zwahr an deme/ daß die Chriſtliche con-
verſation
mit ihrer mehrern/ die mit hertzlichem ernſt ihren GOTT meynen/
eine nicht geringe befoͤrderung der unter einander ſuchenden erbauung iſt:
aber wo auch nur 2. oder 3. in dem nahmen des HErrn/ und alſo mit hertzli-
chem vorſatz GOTT je laͤnger je eiffriger nach ſeinem willen zu dienen/ ver-
ſammlet ſind/ da iſt Chriſtus ſchon mitten unter ihnen/ laͤſſet ihm nicht nur
deroſelben dienſt wolgefallen/ ſondern ſchencket ihnen auch ſeinen Geiſt in der
jenigen maaß/ als er ihnen nothwendig erachtet/ durch ſeine wuͤrckung immer
zu wachſen/ in fleißiger forſchung der ſchrifft/ in hoͤchſter einfalt ſeinen willen
aus der erleuchtung des himmliſchen Lehrers zu erkennen/ in gottſeligeu

uͤbun-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0199" n="191"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">ARTIC</hi>. II. <hi rendition="#g">SECTIO</hi> IV.</hi></hi></fw><lb/>
So bin auch ver&#x017F;ichert/ daß dergleichen vor&#x017F;chla&#x0364;ge ge&#x017F;chehen mo&#x0364;chten/ welche<lb/>
E. Hoch-Gra&#x0364;fl. Gn. Hochgeehrten Herrn Vaters Hoch-Gra&#x0364;fl. Gn. nicht<lb/>
entgegen &#x017F;eyn &#x017F;olten/ &#x017F;ondern nach de&#x017F;&#x017F;en hohen ver&#x017F;tand von ihm nu&#x0364;tzlich zu<lb/>
&#x017F;eyn erkant/ und verhoffentlich gebilliget werden mo&#x0364;chten. Den grundgu&#x0364;-<lb/>
tigen GOTT und milde&#x017F;ten geber alles guten ruffe ich hertzlich an/ daß er &#x017F;o<lb/>
wol insgemein das in dero&#x017F;elben und geliebte&#x017F;ten Fra&#x0364;ulein &#x017F;chwe&#x017F;tern ge-<lb/>
wu&#x0364;rckte gute ferner bekra&#x0364;fftigen/ und mit ta&#x0364;glichem wachsthum zunehmen<lb/>
la&#x017F;&#x017F;en/ als ab&#x017F;onderlich dero vorhaben &#x017F;ta&#x0364;rcken/ auch &#x017F;o ihr &#x017F;elbs als anderer/ &#x017F;o<lb/>
hiezu zu rathen haben/ hertzen/ dahin durch &#x017F;eines Gei&#x017F;tes finger leiten und re-<lb/>
gieren wolle/ damit &#x017F;ie mo&#x0364;gen das jenige kinden/ auf welchem wege &#x017F;eine go&#x0364;tt-<lb/>
liche gu&#x0364;te &#x017F;ie zu ihrem be&#x017F;ten und &#x017F;einen ehren am gema&#x0364;&#x017F;&#x017F;e&#x017F;ten fu&#x0364;hren/ und wel-<lb/>
che vor&#x017F;chla&#x0364;ge er zu &#x017F;eyn be&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en habe; auf daß/ wo &#x017F;olche erkant/ alsdann<lb/>
auch &#x017F;einer leitung darin nen vornehmlich gefolget werden mo&#x0364;ge. Wie dann<lb/>
un&#x017F;ere gantze u&#x0364;bung des Chri&#x017F;tenthums be&#x017F;tehet/ in vor&#x017F;ichtiger achtgebung<lb/>
auf go&#x0364;ttlichen willen/ der jederzeit u&#x0364;ber uns &#x017F;eyn mag/ und in gela&#x017F;&#x017F;ener folge<lb/>
nach dem&#x017F;elben. Der HErr wolle alle/ die ihn hertzlich &#x017F;uchen/ vollbereiten/<lb/>
kra&#x0364;fftigen/ &#x017F;ta&#x0364;rcken/ gru&#x0364;nden zu &#x017F;einer verherrlichung! 1676.</p>
            </div>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">SECTIO</hi> IV.</hi><lb/>
Das andre Schreiben.</hi> </head><lb/>
            <p><hi rendition="#in">W</hi>As E. Hoch-Gra&#x0364;fl. Gn. wofern die&#x017F;elbige allhier eine zeitlang &#x017F;ich<lb/>
auffhalten &#x017F;olte/ zu dero eigener erbanung und &#x017F;eelen-vergnu&#x0364;gung zu<lb/>
thun gedencken/ halte davor/ daß E. Hoch-Gra&#x0364;fl. Gn. nicht weniger<lb/>
auch an dero geliebten Herrn Vaters hof/ wie in vorigem etwas meldung ge-<lb/>
than zu haben mich ent&#x017F;inne/ anzurichten und vorzunehmen vermo&#x0364;gen/ und<lb/>
&#x017F;olte vielleicht die mehrere &#x017F;tille und ein&#x017F;amkeit des orts gegen hie&#x017F;iger &#x017F;tadt<lb/>
unruhigem thun/ eine mehrere befo&#x0364;rderung eines GOTT allein &#x017F;uchenden<lb/>
und dem einig nothwendigen nachtrachtenden lebens an die hand geben. Wo-<lb/>
zu es auch au verlangenden anleitungen und hu&#x0364;lffes-mitteln durch GOttes<lb/>
gnade nicht manglen wird. Es i&#x017F;t zwahr an deme/ daß die Chri&#x017F;tliche <hi rendition="#aq">con-<lb/>
ver&#x017F;ation</hi> mit ihrer mehrern/ die mit hertzlichem ern&#x017F;t ihren GOTT meynen/<lb/>
eine nicht geringe befo&#x0364;rderung der unter einander &#x017F;uchenden erbauung i&#x017F;t:<lb/>
aber wo auch nur 2. oder 3. in dem nahmen des HErrn/ und al&#x017F;o mit hertzli-<lb/>
chem vor&#x017F;atz GOTT je la&#x0364;nger je eiffriger nach &#x017F;einem willen zu dienen/ ver-<lb/>
&#x017F;ammlet &#x017F;ind/ da i&#x017F;t Chri&#x017F;tus &#x017F;chon mitten unter ihnen/ la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et ihm nicht nur<lb/>
dero&#x017F;elben dien&#x017F;t wolgefallen/ &#x017F;ondern &#x017F;chencket ihnen auch &#x017F;einen Gei&#x017F;t in der<lb/>
jenigen maaß/ als er ihnen nothwendig erachtet/ durch &#x017F;eine wu&#x0364;rckung immer<lb/>
zu wach&#x017F;en/ in fleißiger for&#x017F;chung der &#x017F;chrifft/ in ho&#x0364;ch&#x017F;ter einfalt &#x017F;einen willen<lb/>
aus der erleuchtung des himmli&#x017F;chen Lehrers zu erkennen/ in gott&#x017F;eligeu<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">u&#x0364;bun-</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[191/0199] ARTIC. II. SECTIO IV. So bin auch verſichert/ daß dergleichen vorſchlaͤge geſchehen moͤchten/ welche E. Hoch-Graͤfl. Gn. Hochgeehrten Herrn Vaters Hoch-Graͤfl. Gn. nicht entgegen ſeyn ſolten/ ſondern nach deſſen hohen verſtand von ihm nuͤtzlich zu ſeyn erkant/ und verhoffentlich gebilliget werden moͤchten. Den grundguͤ- tigen GOTT und mildeſten geber alles guten ruffe ich hertzlich an/ daß er ſo wol insgemein das in deroſelben und geliebteſten Fraͤulein ſchweſtern ge- wuͤrckte gute ferner bekraͤfftigen/ und mit taͤglichem wachsthum zunehmen laſſen/ als abſonderlich dero vorhaben ſtaͤrcken/ auch ſo ihr ſelbs als anderer/ ſo hiezu zu rathen haben/ hertzen/ dahin durch ſeines Geiſtes finger leiten und re- gieren wolle/ damit ſie moͤgen das jenige kinden/ auf welchem wege ſeine goͤtt- liche guͤte ſie zu ihrem beſten und ſeinen ehren am gemaͤſſeſten fuͤhren/ und wel- che vorſchlaͤge er zu ſeyn beſchloſſen habe; auf daß/ wo ſolche erkant/ alsdann auch ſeiner leitung darin nen vornehmlich gefolget werden moͤge. Wie dann unſere gantze uͤbung des Chriſtenthums beſtehet/ in vorſichtiger achtgebung auf goͤttlichen willen/ der jederzeit uͤber uns ſeyn mag/ und in gelaſſener folge nach demſelben. Der HErr wolle alle/ die ihn hertzlich ſuchen/ vollbereiten/ kraͤfftigen/ ſtaͤrcken/ gruͤnden zu ſeiner verherrlichung! 1676. SECTIO IV. Das andre Schreiben. WAs E. Hoch-Graͤfl. Gn. wofern dieſelbige allhier eine zeitlang ſich auffhalten ſolte/ zu dero eigener erbanung und ſeelen-vergnuͤgung zu thun gedencken/ halte davor/ daß E. Hoch-Graͤfl. Gn. nicht weniger auch an dero geliebten Herrn Vaters hof/ wie in vorigem etwas meldung ge- than zu haben mich entſinne/ anzurichten und vorzunehmen vermoͤgen/ und ſolte vielleicht die mehrere ſtille und einſamkeit des orts gegen hieſiger ſtadt unruhigem thun/ eine mehrere befoͤrderung eines GOTT allein ſuchenden und dem einig nothwendigen nachtrachtenden lebens an die hand geben. Wo- zu es auch au verlangenden anleitungen und huͤlffes-mitteln durch GOttes gnade nicht manglen wird. Es iſt zwahr an deme/ daß die Chriſtliche con- verſation mit ihrer mehrern/ die mit hertzlichem ernſt ihren GOTT meynen/ eine nicht geringe befoͤrderung der unter einander ſuchenden erbauung iſt: aber wo auch nur 2. oder 3. in dem nahmen des HErrn/ und alſo mit hertzli- chem vorſatz GOTT je laͤnger je eiffriger nach ſeinem willen zu dienen/ ver- ſammlet ſind/ da iſt Chriſtus ſchon mitten unter ihnen/ laͤſſet ihm nicht nur deroſelben dienſt wolgefallen/ ſondern ſchencket ihnen auch ſeinen Geiſt in der jenigen maaß/ als er ihnen nothwendig erachtet/ durch ſeine wuͤrckung immer zu wachſen/ in fleißiger forſchung der ſchrifft/ in hoͤchſter einfalt ſeinen willen aus der erleuchtung des himmliſchen Lehrers zu erkennen/ in gottſeligeu uͤbun-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/199
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 191. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/199>, abgerufen am 30.04.2024.