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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. III. SECTIO VII.
getrachtet/ noch ehe dazu gethan/ als biß er durch die lebens-gefahr des an-
dern gerühret worden: so eine anzeige ist eines menschen/ der eine gute weil
in zimlicher sicherheit einher gegangen. Daher er bißher allerdings ursach
gehabt hat/ solcher seiner sünde wegen mit erkäntnüß dero schwehre sich hertz-
lich vor GOtt zu demüthigen. Ja daß der HErr die bißherigen anfechtun-
gen in seiner seele/ diese sehr zu ängstigen/ solche gewalt/ auch sie so lange an-
halten/ gelassen/ sehe ich billich an/ daß er solches ihm nöthig befunden haben
werde/ durch die schmertzliche empfindung dieser sünde/ und die dadurch be-
forderte wahre buß/ das gewissen auff das gantze leben desto zarter zu ma-
chen/ und vor aller sicherheit zu verwahren: daher er desto wichtigere ursach
hat/ so viel weniger über bißheriges leiden der seelen/ so er verschuldet/ zu
murren/ hingegen vielmehr göttliche güte/ so auch dieses zu gutem ende ge-
richtet hat/ zu preisen.

Zur sache aber so bald zu schreiten/ ist/ ehe man die fragen selbs vornim-
met/ nöthig/ zuerst die gantze sache nach dero grund zu erwegen/ die wir dann
in folgende sätze abtheilen wollen.

1. Unser liebste Heyland JEsus Christus/ wie er sich als das lamm
GOttes
die sünde der gantzen welt/ sie zu tragen/ aufflegen lassen Joh.
1/ 29.
hat ohne ausnahm einer einigen für alle dieselbige gnug gethan und ge-
büsset. Jesa. 53/ 7. der HErr warff unser aller sünde auff ihn. 1. Joh.
2/ 2. Er ist die versohnung für unsre sünde/ nicht allein aber für die
unsrige/ sondern auch für der gantzen welt.
Daher hin und wieder al-
lein der sünde insgemein meldung gethan wird/ von dero begriff sich keine
ausschliessen lässet. 1. Pet. 2/ 24. welcher unsre sünde selbs geopffert hat
an seinem leibe auff dem holtz. Hebr. 9/ 26. Am ende der welt ist erein-
mal erschienen durch sein eigen opffer/ die sünde auffzuheben.
So ste-
het austrücklich 1. Joh. 1/ 7. das blut JEsu CHristi seines Sohns ma-
chet uns rein von aller sünde:
so muß es als die versöhnung auch für alle
gewesen seyn. Daher ist die göttliche gerechtigkeit bereits für alle sünden/
wie schwehr sie auch wären/ vergnügt/ daß dieselbe vergeben werden
können.
2. Krafft solcher versöhnung Christi will nun GOtt alle sünde verge-
ben/ dann weil gedachter massen alle versöhnet sind/ so kan auch keiner sünden
vergebung/ welche auff jenem grund beruhet/ in zweiffel gezogen werden. Wir
haben an Christo die erlösung durch sein blut/ nemlich die vergebung
der sünden. Coloss. 1/ 14. Eph. 1/ 7. Er hat uns geschencket alle sünde.
Col. 2/ 13. So seye es nun euch kund/ lieben brüder/ daß euch verkün-

diget
O o 3

ARTIC. III. SECTIO VII.
getrachtet/ noch ehe dazu gethan/ als biß er durch die lebens-gefahr des an-
dern geruͤhret worden: ſo eine anzeige iſt eines menſchen/ der eine gute weil
in zimlicher ſicherheit einher gegangen. Daher er bißher allerdings urſach
gehabt hat/ ſolcher ſeiner ſuͤnde wegen mit erkaͤntnuͤß dero ſchwehre ſich hertz-
lich vor GOtt zu demuͤthigen. Ja daß der HErr die bißherigen anfechtun-
gen in ſeiner ſeele/ dieſe ſehr zu aͤngſtigen/ ſolche gewalt/ auch ſie ſo lange an-
halten/ gelaſſen/ ſehe ich billich an/ daß er ſolches ihm noͤthig befunden haben
werde/ durch die ſchmertzliche empfindung dieſer ſuͤnde/ und die dadurch be-
forderte wahre buß/ das gewiſſen auff das gantze leben deſto zarter zu ma-
chen/ und vor aller ſicherheit zu verwahren: daher er deſto wichtigere urſach
hat/ ſo viel weniger uͤber bißheriges leiden der ſeelen/ ſo er verſchuldet/ zu
murren/ hingegen vielmehr goͤttliche guͤte/ ſo auch dieſes zu gutem ende ge-
richtet hat/ zu preiſen.

Zur ſache aber ſo bald zu ſchreiten/ iſt/ ehe man die fragen ſelbs vornim-
met/ noͤthig/ zuerſt die gantze ſache nach dero grund zu erwegen/ die wir dann
in folgende ſaͤtze abtheilen wollen.

1. Unſer liebſte Heyland JEſus Chriſtus/ wie er ſich als das lamm
GOttes
die ſuͤnde der gantzen welt/ ſie zu tragen/ aufflegen laſſen Joh.
1/ 29.
hat ohne ausnahm einer einigen fuͤr alle dieſelbige gnug gethan und ge-
buͤſſet. Jeſa. 53/ 7. der HErr warff unſer aller ſuͤnde auff ihn. 1. Joh.
2/ 2. Er iſt die verſohnung fuͤr unſre ſuͤnde/ nicht allein aber fuͤr die
unſrige/ ſondern auch fuͤr der gantzen welt.
Daher hin und wieder al-
lein der ſuͤnde insgemein meldung gethan wird/ von dero begriff ſich keine
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an ſeinem leibe auff dem holtz. Hebr. 9/ 26. Am ende der welt iſt erein-
mal erſchienen durch ſein eigen opffer/ die ſuͤnde auffzuheben.
So ſte-
het austruͤcklich 1. Joh. 1/ 7. das blut JEſu CHriſti ſeines Sohns ma-
chet uns rein von aller ſuͤnde:
ſo muß es als die verſoͤhnung auch fuͤr alle
geweſen ſeyn. Daher iſt die goͤttliche gerechtigkeit bereits fuͤr alle ſuͤnden/
wie ſchwehr ſie auch waͤren/ vergnuͤgt/ daß dieſelbe vergeben werden
koͤnnen.
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ben/ dann weil gedachter maſſen alle verſoͤhnet ſind/ ſo kan auch keiner ſuͤnden
vergebung/ welche auff jenem grund beruhet/ in zweiffel gezogen werden. Wir
haben an Chriſto die erloͤſung durch ſein blut/ nemlich die vergebung
der ſuͤnden. Coloſſ. 1/ 14. Eph. 1/ 7. Er hat uns geſchencket alle ſuͤnde.
Col. 2/ 13. So ſeye es nun euch kund/ lieben bruͤder/ daß euch verkuͤn-

diget
O o 3
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[293/0301] ARTIC. III. SECTIO VII. getrachtet/ noch ehe dazu gethan/ als biß er durch die lebens-gefahr des an- dern geruͤhret worden: ſo eine anzeige iſt eines menſchen/ der eine gute weil in zimlicher ſicherheit einher gegangen. Daher er bißher allerdings urſach gehabt hat/ ſolcher ſeiner ſuͤnde wegen mit erkaͤntnuͤß dero ſchwehre ſich hertz- lich vor GOtt zu demuͤthigen. Ja daß der HErr die bißherigen anfechtun- gen in ſeiner ſeele/ dieſe ſehr zu aͤngſtigen/ ſolche gewalt/ auch ſie ſo lange an- halten/ gelaſſen/ ſehe ich billich an/ daß er ſolches ihm noͤthig befunden haben werde/ durch die ſchmertzliche empfindung dieſer ſuͤnde/ und die dadurch be- forderte wahre buß/ das gewiſſen auff das gantze leben deſto zarter zu ma- chen/ und vor aller ſicherheit zu verwahren: daher er deſto wichtigere urſach hat/ ſo viel weniger uͤber bißheriges leiden der ſeelen/ ſo er verſchuldet/ zu murren/ hingegen vielmehr goͤttliche guͤte/ ſo auch dieſes zu gutem ende ge- richtet hat/ zu preiſen. Zur ſache aber ſo bald zu ſchreiten/ iſt/ ehe man die fragen ſelbs vornim- met/ noͤthig/ zuerſt die gantze ſache nach dero grund zu erwegen/ die wir dann in folgende ſaͤtze abtheilen wollen. 1. Unſer liebſte Heyland JEſus Chriſtus/ wie er ſich als das lamm GOttes die ſuͤnde der gantzen welt/ ſie zu tragen/ aufflegen laſſen Joh. 1/ 29. hat ohne ausnahm einer einigen fuͤr alle dieſelbige gnug gethan und ge- buͤſſet. Jeſa. 53/ 7. der HErr warff unſer aller ſuͤnde auff ihn. 1. Joh. 2/ 2. Er iſt die verſohnung fuͤr unſre ſuͤnde/ nicht allein aber fuͤr die unſrige/ ſondern auch fuͤr der gantzen welt. Daher hin und wieder al- lein der ſuͤnde insgemein meldung gethan wird/ von dero begriff ſich keine ausſchlieſſen laͤſſet. 1. Pet. 2/ 24. welcher unſre ſuͤnde ſelbs geopffert hat an ſeinem leibe auff dem holtz. Hebr. 9/ 26. Am ende der welt iſt erein- mal erſchienen durch ſein eigen opffer/ die ſuͤnde auffzuheben. So ſte- het austruͤcklich 1. Joh. 1/ 7. das blut JEſu CHriſti ſeines Sohns ma- chet uns rein von aller ſuͤnde: ſo muß es als die verſoͤhnung auch fuͤr alle geweſen ſeyn. Daher iſt die goͤttliche gerechtigkeit bereits fuͤr alle ſuͤnden/ wie ſchwehr ſie auch waͤren/ vergnuͤgt/ daß dieſelbe vergeben werden koͤnnen. 2. Krafft ſolcher verſoͤhnung Chriſti will nun GOtt alle ſuͤnde verge- ben/ dann weil gedachter maſſen alle verſoͤhnet ſind/ ſo kan auch keiner ſuͤnden vergebung/ welche auff jenem grund beruhet/ in zweiffel gezogen werden. Wir haben an Chriſto die erloͤſung durch ſein blut/ nemlich die vergebung der ſuͤnden. Coloſſ. 1/ 14. Eph. 1/ 7. Er hat uns geſchencket alle ſuͤnde. Col. 2/ 13. So ſeye es nun euch kund/ lieben bruͤder/ daß euch verkuͤn- diget O o 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 293. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/301>, abgerufen am 27.04.2024.