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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das dritte Capitel.
ihrige gern auch tragen/ und nur auch seine hertzliche buß suchen. Wo der-
gleichen mit solchem hertzen und vorgegangenem gebet geschihet/ kans nicht
wol ohne frucht und segen bleiben. Auffs wenigste rettet sie damit ihre see-
le. Jst aber eine solche gelegenheit nicht müglich/ oder sich derselben zu ge-
brauchen aus andern ursachen nicht rathsam/ so hat sie was sie mündlich
nicht ausrichten kan/ schrifftlich zu versuchen/ dabey aber grosse behutsam-
keit zu gebrauchen/ damit ein solches schreiben dem mann sicher und allein al-
so zukomme/ daß niemand/ sonderlich seine ehegattin/ nichts davon erfahre/
und die sache auch sonsten so lang sie GOtt verborgen lassen will/ zu beyder
schaden nicht ruchtbar werde. Wäre es sache/ daß beyde personen einen beicht-
vater hätten/ und dieser also bewandt wäre/ daß man ihm diese heimlichkeit
offenbahren dörffte/ so würde dieses der leichteste weg seyn/ den beicht-vater
darzu zu brauchen/ der nach seinem amt alsdann so viel nachtrücklicher des
mannes buß befordern könte. Alles aber in der gantzen sache muß mit der
grössesten behutsamkeit vorgenommen/ und die darzu nöthige weißheit von
GOtt erbeten werden/ um nicht an statt des verhofften guten etwas böses
zu veranlassen.

4. Jst noch übrig/ wie die person sich hin künfftig zu verhalten/ und die
früchten ihrer buß zu bringen habe. Dahin gehöret 1. daß sie ihr lebtag dran
gedencke/ und sich/ auch da die sünde vergeben/ dennoch vor GOtt darüber
demüthige/ nicht an der vergebung zu zweifeln/ sondern deroselben ruhm in
offter betrachtung seiner schuld zu erhöhen. 2. Jch wolte auch nicht mißra-
then/ zu desto beständiger erinnerung der sache sich ein gewisses merckmahl/
das andre gleichwol nicht wissen/ zu machen; solte es etwa ein wochentlicher
fast-tag/ oder etwas dergleichen seyn. Doch wo man sich zu dergleichen ent-
schliesset/ finde es nicht so rathsam/ es als ein formliches gelübde zu thun/ daß
man darnach nicht wieder ändern könte/ woraus manchmal nach einiger zeit
schwehre gewissens-scrupel entstehn können: sondern als einen solchen vor-
satz/ von dem man ohne wichtige ursach nicht abweichen wolle/ jedennoch auff
allerley fälle sich eine freyheit vorbehalte. Sonderlich sind weibs-personen
wegen der gelübde gewisser fasten fleißig zu warnen/ daß sie keine andre thun/
als mit vorbehalt der änderung/ wo es nicht ohne nachtheil der natur gehalten
werden könte: dergleichen fälle sich bey ihnen manchmal/ wo sie geheyrathet
werden/ zeit ihrer schwangerschafft oder säugens/ begeben. Wo alsdann/
da die gelübde unbedachtsam geschehen/ entweder schade der gesundheit er-
folget/ oder anstoß des gewissens. 3. Jst ihr nöthig/ ihr lebtag sich so viel
fleißiger vor dieser sünde/ und aller dero schein und gelegenheit darzu/ zu mei-
den; ja auch vor allem dem/ was sie findet/ den weg zu solchem fall bey ihr
gebahnet zu haben. Weiter 4. bey aller gelegenheit andern solche sünde

zu

Das dritte Capitel.
ihrige gern auch tragen/ und nur auch ſeine hertzliche buß ſuchen. Wo der-
gleichen mit ſolchem hertzen und vorgegangenem gebet geſchihet/ kans nicht
wol ohne frucht und ſegen bleiben. Auffs wenigſte rettet ſie damit ihre ſee-
le. Jſt aber eine ſolche gelegenheit nicht muͤglich/ oder ſich derſelben zu ge-
brauchen aus andern urſachen nicht rathſam/ ſo hat ſie was ſie muͤndlich
nicht ausrichten kan/ ſchrifftlich zu verſuchen/ dabey aber groſſe behutſam-
keit zu gebrauchen/ damit ein ſolches ſchreiben dem mann ſicher und allein al-
ſo zukomme/ daß niemand/ ſonderlich ſeine ehegattin/ nichts davon erfahre/
und die ſache auch ſonſten ſo lang ſie GOtt verborgen laſſen will/ zu beyder
ſchaden nicht ruchtbar werde. Waͤre es ſache/ daß beyde perſonen einen beicht-
vater haͤtten/ und dieſer alſo bewandt waͤre/ daß man ihm dieſe heimlichkeit
offenbahren doͤrffte/ ſo wuͤrde dieſes der leichteſte weg ſeyn/ den beicht-vater
darzu zu brauchen/ der nach ſeinem amt alsdann ſo viel nachtruͤcklicher des
mannes buß befordern koͤnte. Alles aber in der gantzen ſache muß mit der
groͤſſeſten behutſamkeit vorgenommen/ und die darzu noͤthige weißheit von
GOtt erbeten werden/ um nicht an ſtatt des verhofften guten etwas boͤſes
zu veranlaſſen.

4. Jſt noch uͤbrig/ wie die perſon ſich hin kuͤnfftig zu verhalten/ und die
fruͤchten ihrer buß zu bringen habe. Dahin gehoͤret 1. daß ſie ihr lebtag dran
gedencke/ und ſich/ auch da die ſuͤnde vergeben/ dennoch vor GOtt daruͤber
demuͤthige/ nicht an der vergebung zu zweifeln/ ſondern deroſelben ruhm in
offter betrachtung ſeiner ſchuld zu erhoͤhen. 2. Jch wolte auch nicht mißra-
then/ zu deſto beſtaͤndiger erinnerung der ſache ſich ein gewiſſes merckmahl/
das andre gleichwol nicht wiſſen/ zu machen; ſolte es etwa ein wochentlicher
faſt-tag/ oder etwas dergleichen ſeyn. Doch wo man ſich zu dergleichen ent-
ſchlieſſet/ finde es nicht ſo rathſam/ es als ein formliches geluͤbde zu thun/ daß
man darnach nicht wieder aͤndern koͤnte/ woraus manchmal nach einiger zeit
ſchwehre gewiſſens-ſcrupel entſtehn koͤnnen: ſondern als einen ſolchen vor-
ſatz/ von dem man ohne wichtige urſach nicht abweichen wolle/ jedennoch auff
allerley faͤlle ſich eine freyheit vorbehalte. Sonderlich ſind weibs-perſonen
wegen der geluͤbde gewiſſer faſten fleißig zu warnen/ daß ſie keine andre thun/
als mit vorbehalt der aͤnderung/ wo es nicht ohne nachtheil der natur gehaltẽ
werden koͤnte: dergleichen faͤlle ſich bey ihnen manchmal/ wo ſie geheyrathet
werden/ zeit ihrer ſchwangerſchafft oder ſaͤugens/ begeben. Wo alsdann/
da die geluͤbde unbedachtſam geſchehen/ entweder ſchade der geſundheit er-
folget/ oder anſtoß des gewiſſens. 3. Jſt ihr noͤthig/ ihr lebtag ſich ſo viel
fleißiger vor dieſer ſuͤnde/ und aller dero ſchein und gelegenheit darzu/ zu mei-
den; ja auch vor allem dem/ was ſie findet/ den weg zu ſolchem fall bey ihr
gebahnet zu haben. Weiter 4. bey aller gelegenheit andern ſolche ſuͤnde

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[326/0334] Das dritte Capitel. ihrige gern auch tragen/ und nur auch ſeine hertzliche buß ſuchen. Wo der- gleichen mit ſolchem hertzen und vorgegangenem gebet geſchihet/ kans nicht wol ohne frucht und ſegen bleiben. Auffs wenigſte rettet ſie damit ihre ſee- le. Jſt aber eine ſolche gelegenheit nicht muͤglich/ oder ſich derſelben zu ge- brauchen aus andern urſachen nicht rathſam/ ſo hat ſie was ſie muͤndlich nicht ausrichten kan/ ſchrifftlich zu verſuchen/ dabey aber groſſe behutſam- keit zu gebrauchen/ damit ein ſolches ſchreiben dem mann ſicher und allein al- ſo zukomme/ daß niemand/ ſonderlich ſeine ehegattin/ nichts davon erfahre/ und die ſache auch ſonſten ſo lang ſie GOtt verborgen laſſen will/ zu beyder ſchaden nicht ruchtbar werde. Waͤre es ſache/ daß beyde perſonen einen beicht- vater haͤtten/ und dieſer alſo bewandt waͤre/ daß man ihm dieſe heimlichkeit offenbahren doͤrffte/ ſo wuͤrde dieſes der leichteſte weg ſeyn/ den beicht-vater darzu zu brauchen/ der nach ſeinem amt alsdann ſo viel nachtruͤcklicher des mannes buß befordern koͤnte. Alles aber in der gantzen ſache muß mit der groͤſſeſten behutſamkeit vorgenommen/ und die darzu noͤthige weißheit von GOtt erbeten werden/ um nicht an ſtatt des verhofften guten etwas boͤſes zu veranlaſſen. 4. Jſt noch uͤbrig/ wie die perſon ſich hin kuͤnfftig zu verhalten/ und die fruͤchten ihrer buß zu bringen habe. Dahin gehoͤret 1. daß ſie ihr lebtag dran gedencke/ und ſich/ auch da die ſuͤnde vergeben/ dennoch vor GOtt daruͤber demuͤthige/ nicht an der vergebung zu zweifeln/ ſondern deroſelben ruhm in offter betrachtung ſeiner ſchuld zu erhoͤhen. 2. Jch wolte auch nicht mißra- then/ zu deſto beſtaͤndiger erinnerung der ſache ſich ein gewiſſes merckmahl/ das andre gleichwol nicht wiſſen/ zu machen; ſolte es etwa ein wochentlicher faſt-tag/ oder etwas dergleichen ſeyn. Doch wo man ſich zu dergleichen ent- ſchlieſſet/ finde es nicht ſo rathſam/ es als ein formliches geluͤbde zu thun/ daß man darnach nicht wieder aͤndern koͤnte/ woraus manchmal nach einiger zeit ſchwehre gewiſſens-ſcrupel entſtehn koͤnnen: ſondern als einen ſolchen vor- ſatz/ von dem man ohne wichtige urſach nicht abweichen wolle/ jedennoch auff allerley faͤlle ſich eine freyheit vorbehalte. Sonderlich ſind weibs-perſonen wegen der geluͤbde gewiſſer faſten fleißig zu warnen/ daß ſie keine andre thun/ als mit vorbehalt der aͤnderung/ wo es nicht ohne nachtheil der natur gehaltẽ werden koͤnte: dergleichen faͤlle ſich bey ihnen manchmal/ wo ſie geheyrathet werden/ zeit ihrer ſchwangerſchafft oder ſaͤugens/ begeben. Wo alsdann/ da die geluͤbde unbedachtſam geſchehen/ entweder ſchade der geſundheit er- folget/ oder anſtoß des gewiſſens. 3. Jſt ihr noͤthig/ ihr lebtag ſich ſo viel fleißiger vor dieſer ſuͤnde/ und aller dero ſchein und gelegenheit darzu/ zu mei- den; ja auch vor allem dem/ was ſie findet/ den weg zu ſolchem fall bey ihr gebahnet zu haben. Weiter 4. bey aller gelegenheit andern ſolche ſuͤnde zu

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 326. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/334>, abgerufen am 29.04.2024.