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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das dritte Capitel.
sichert wäre/ ihm zu solchem guten anlaß zu geben/ nöthig achten. Jch sorge
aber/ wir werden dergleichen Christen wenig finden/ fast aber durch und durch
solche/ bey denen die bekäntnüß ihnen mehr ungemach als vortheil schaffte;
daher in gegenwärtigem zustand unserer zeit dazu nicht leicht rathete. Wie
insgesamt und offt bemercke/ daß selbs unterschiedliche der austrücklichen be-
fehl unsers Heylands/ worinnen wir es mit dem nechsten zu thun haben/ wie
es jetzt in der welt stehet/ und die leute bewandt sind/ nicht zwahr für abge-
schafft oder wir frey davon geachtet werden können/ indessen daß dannoch in
übung derselben viele christliche weißheit gebraucht zu werden nöthig seye/
wie in diesen und jenen umständen sie so und so geübet werden sollen/ daß man
nicht allemal so gerade durchgehen/ und ohne fernern bedacht in die übung
bringen dörffe/ was man bey anders bewandten zeiten/ und besserer beschaf-
fenheit des gemeinen Christenthums/ mit einer grössern einfalt verrichten
könte. Dann weil die liebe das haupt- und königliche gebot/ daher auch die
regel aller befehl unsers Heylands von den pflichten gegen den nechsten anzu-
sehen ist/ solche aber stets den mehrern nutzen des nechsten zum zweck hat/ so er-
fordert zuweilen die erkäntnüß des schadens/ den der nechste aus einer sache/
so zu seinem besten gemeinet/ leiden würde/ daß solches unterlassen/ und viel-
mehr der zweck des allgemeinen gebots/ als wo demselben dißmal die übung
des particular-gebots zu wider seyn würde/ dieses angesehen und demselben
nachgelebet werde. Welche bemerckung vielleicht in vielem/ zum exempel in
der materie von der bestraffung des nechsten/ ihren nutzen haben kan.

7. Nehme auch gern diese erinnerung an/ daß die bekäntnüß gegen die-
jenige/ bey denen man wider den nechsten geredet/ meistentheils dem laeso
mehr schädlich als nützlich seye (allezeit ausgenommen den fall/ wo bey jenen
noch etwas von dem ausgesagten zu dieses praejudiz beklieben wäre/ wo schon
ausgemacht/ daß die besserung dessen nothwendig) indem alle dinge wieder
erneuert würden/ zu niemands nutzen/ besorglich aber einigem schaden. Da-
her abermal solche mehr mißrathen als erfordert wird. Jedoch nehme ich
dieses dabey aus/ daß aus einer andern ursach solche bekäntnüß mag nöthig
werden/ wo man wüßte/ daß jene leute sich der sachen noch erinnerten/ und da
sie derfalschheit dessen/ was man gegen sie geredet/ erfahrung haben/ sich an
dem ärgerten/ der ihnen solche gesagt/ und sie ihn in unbußfertigkeit fortzu-
fahren gedächten: welches ärgernüß gleichwol jeglicher nach vermögen zu ver-
hüten trachten solle.

8. Gegen die blosserdings erforderende bekäntnüß können auch die ar-
gumenta
wol gebraucht werden/ die bey n. 9. stehen/ daß niemand die bekänt-
nüß der sündlichen gedancken oder eigene angebung bey der Obrigkeit über die
begangene mißhandlungen erfordere: Welcherley gleichwol auch nöthig seyn

wür-

Das dritte Capitel.
ſichert waͤre/ ihm zu ſolchem guten anlaß zu geben/ noͤthig achten. Jch ſorge
aber/ wir werden dergleichen Chriſten wenig finden/ faſt aber durch und durch
ſolche/ bey denen die bekaͤntnuͤß ihnen mehr ungemach als vortheil ſchaffte;
daher in gegenwaͤrtigem zuſtand unſerer zeit dazu nicht leicht rathete. Wie
insgeſamt und offt bemercke/ daß ſelbs unterſchiedliche der austruͤcklichen be-
fehl unſers Heylands/ worinnen wir es mit dem nechſten zu thun haben/ wie
es jetzt in der welt ſtehet/ und die leute bewandt ſind/ nicht zwahr fuͤr abge-
ſchafft oder wir frey davon geachtet werden koͤnnen/ indeſſen daß dannoch in
uͤbung derſelben viele chriſtliche weißheit gebraucht zu werden noͤthig ſeye/
wie in dieſen und jenen umſtaͤnden ſie ſo und ſo geuͤbet werden ſollen/ daß man
nicht allemal ſo gerade durchgehen/ und ohne fernern bedacht in die uͤbung
bringen doͤrffe/ was man bey anders bewandten zeiten/ und beſſerer beſchaf-
fenheit des gemeinen Chriſtenthums/ mit einer groͤſſern einfalt verrichten
koͤnte. Dann weil die liebe das haupt- und koͤnigliche gebot/ daher auch die
regel aller befehl unſers Heylands von den pflichten gegen den nechſten anzu-
ſehen iſt/ ſolche aber ſtets den mehrern nutzen des nechſten zum zweck hat/ ſo er-
fordert zuweilen die erkaͤntnuͤß des ſchadens/ den der nechſte aus einer ſache/
ſo zu ſeinem beſten gemeinet/ leiden wuͤrde/ daß ſolches unterlaſſen/ und viel-
mehr der zweck des allgemeinen gebots/ als wo demſelben dißmal die uͤbung
des particular-gebots zu wider ſeyn wuͤrde/ dieſes angeſehen und demſelben
nachgelebet werde. Welche bemerckung vielleicht in vielem/ zum exempel in
der materie von der beſtraffung des nechſten/ ihren nutzen haben kan.

7. Nehme auch gern dieſe erinnerung an/ daß die bekaͤntnuͤß gegen die-
jenige/ bey denen man wider den nechſten geredet/ meiſtentheils dem læſo
mehr ſchaͤdlich als nuͤtzlich ſeye (allezeit ausgenommen den fall/ wo bey jenen
noch etwas von dem ausgeſagten zu dieſes præjudiz beklieben waͤre/ wo ſchon
ausgemacht/ daß die beſſerung deſſen nothwendig) indem alle dinge wieder
erneuert wuͤrden/ zu niemands nutzen/ beſorglich aber einigem ſchaden. Da-
her abermal ſolche mehr mißrathen als erfordert wird. Jedoch nehme ich
dieſes dabey aus/ daß aus einer andern urſach ſolche bekaͤntnuͤß mag noͤthig
werden/ wo man wuͤßte/ daß jene leute ſich der ſachen noch erinnerten/ und da
ſie derfalſchheit deſſen/ was man gegen ſie geredet/ erfahrung haben/ ſich an
dem aͤrgerten/ der ihnen ſolche geſagt/ und ſie ihn in unbußfertigkeit fortzu-
fahren gedaͤchten: welches aͤrgernuͤß gleichwol jeglicher nach vermoͤgen zu ver-
huͤten trachten ſolle.

8. Gegen die bloſſerdings erforderende bekaͤntnuͤß koͤnnen auch die ar-
gumenta
wol gebraucht werden/ die bey n. 9. ſtehen/ daß niemand die bekaͤnt-
nuͤß der ſuͤndlichen gedancken oder eigene angebung bey der Obrigkeit uͤber die
begangene mißhandlungen erfordere: Welcherley gleichwol auch noͤthig ſeyn

wuͤr-
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[350/0358] Das dritte Capitel. ſichert waͤre/ ihm zu ſolchem guten anlaß zu geben/ noͤthig achten. Jch ſorge aber/ wir werden dergleichen Chriſten wenig finden/ faſt aber durch und durch ſolche/ bey denen die bekaͤntnuͤß ihnen mehr ungemach als vortheil ſchaffte; daher in gegenwaͤrtigem zuſtand unſerer zeit dazu nicht leicht rathete. Wie insgeſamt und offt bemercke/ daß ſelbs unterſchiedliche der austruͤcklichen be- fehl unſers Heylands/ worinnen wir es mit dem nechſten zu thun haben/ wie es jetzt in der welt ſtehet/ und die leute bewandt ſind/ nicht zwahr fuͤr abge- ſchafft oder wir frey davon geachtet werden koͤnnen/ indeſſen daß dannoch in uͤbung derſelben viele chriſtliche weißheit gebraucht zu werden noͤthig ſeye/ wie in dieſen und jenen umſtaͤnden ſie ſo und ſo geuͤbet werden ſollen/ daß man nicht allemal ſo gerade durchgehen/ und ohne fernern bedacht in die uͤbung bringen doͤrffe/ was man bey anders bewandten zeiten/ und beſſerer beſchaf- fenheit des gemeinen Chriſtenthums/ mit einer groͤſſern einfalt verrichten koͤnte. Dann weil die liebe das haupt- und koͤnigliche gebot/ daher auch die regel aller befehl unſers Heylands von den pflichten gegen den nechſten anzu- ſehen iſt/ ſolche aber ſtets den mehrern nutzen des nechſten zum zweck hat/ ſo er- fordert zuweilen die erkaͤntnuͤß des ſchadens/ den der nechſte aus einer ſache/ ſo zu ſeinem beſten gemeinet/ leiden wuͤrde/ daß ſolches unterlaſſen/ und viel- mehr der zweck des allgemeinen gebots/ als wo demſelben dißmal die uͤbung des particular-gebots zu wider ſeyn wuͤrde/ dieſes angeſehen und demſelben nachgelebet werde. Welche bemerckung vielleicht in vielem/ zum exempel in der materie von der beſtraffung des nechſten/ ihren nutzen haben kan. 7. Nehme auch gern dieſe erinnerung an/ daß die bekaͤntnuͤß gegen die- jenige/ bey denen man wider den nechſten geredet/ meiſtentheils dem læſo mehr ſchaͤdlich als nuͤtzlich ſeye (allezeit ausgenommen den fall/ wo bey jenen noch etwas von dem ausgeſagten zu dieſes præjudiz beklieben waͤre/ wo ſchon ausgemacht/ daß die beſſerung deſſen nothwendig) indem alle dinge wieder erneuert wuͤrden/ zu niemands nutzen/ beſorglich aber einigem ſchaden. Da- her abermal ſolche mehr mißrathen als erfordert wird. Jedoch nehme ich dieſes dabey aus/ daß aus einer andern urſach ſolche bekaͤntnuͤß mag noͤthig werden/ wo man wuͤßte/ daß jene leute ſich der ſachen noch erinnerten/ und da ſie derfalſchheit deſſen/ was man gegen ſie geredet/ erfahrung haben/ ſich an dem aͤrgerten/ der ihnen ſolche geſagt/ und ſie ihn in unbußfertigkeit fortzu- fahren gedaͤchten: welches aͤrgernuͤß gleichwol jeglicher nach vermoͤgen zu ver- huͤten trachten ſolle. 8. Gegen die bloſſerdings erforderende bekaͤntnuͤß koͤnnen auch die ar- gumenta wol gebraucht werden/ die bey n. 9. ſtehen/ daß niemand die bekaͤnt- nuͤß der ſuͤndlichen gedancken oder eigene angebung bey der Obrigkeit uͤber die begangene mißhandlungen erfordere: Welcherley gleichwol auch noͤthig ſeyn wuͤr-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 350. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/358>, abgerufen am 29.04.2024.