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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. IV. SECTIO VI.
die selbs an denselben wahrgenommene gnade danck zu sagen ursach finden.
Doch setze alles auch in diesem stück in den willen des Allerhöchsten. Der
christlichen Princeßin N. N. bin sonderlichst verbunden für die so angenehme
zeilen von dero gnädigsten hand. Bitte vor diesesmal zuvoran meinen de-
müthigen danck abzustatten/ biß die gelegenheit aussehe/ wo die erlaubnüß
dessen haben solle/ selbs wieder mit einigem blättlein unterthänigst auffzu-
warten. Was Fürstliche stiffte anlangt/ weiß in Ober-Teutschland nicht
ein eintziges von unserer religion: Wo aber auch einige wären/ so wüßte nicht/
ob ich einigen GOTT in auffrichtiger wahrheit suchenden seelen rathen wol-
te/ sich in dergleichen zu begeben/ wann auch schon sich einige solche finden
würden/ die den ledigen stand dem ehlichen leben vorziehen wolten. Mir ist
zimlich viel bekant worden/ was es vor eine bewandnüß bey allen solchen
stifftern insgemein hat/ und wie die weltliche eitelkeit so starck gemeiniglich
solcher orten regiret/ als an einigen andern höfen. Daher ich zu rath gezo-
gen/ vor deme einigen Gräflichen Fräulein/ welche aus begierde ungehinder-
ter andacht auch in dergleichen stiffte sich zu reteriren verlangen trugen/ viel-
mehr gerathen/ ein solches leben/ als sie sich einbildeten an solchem ort gefüh-
ret werden zu können/ und dergleichen zu verlangen bezeugten/ an ihres Herrn
Vatern hofe (der im wittwen-stand lebte) oder mit dessen erlaubnüß in sei-
nem lande/ wo er ihnen einigen platz assigniren möchte/ zu führen/ und ohne
sonderbar gebäu/ ohne sondere ceremonien/ ohne sondere kleidung/ reglen und
dergleichen sich ein Closter zu machen: Da sie die freyheit hätte/ gleichgesinne-
te Gottliebende seelen für auffwarterinne und gehülffen sich zu wehlen/ und
mit denselben alle diejenige übungen in der stille und ohne vielen apparat oder
weitläufftiges wesen anzustellen/ die sie in einem wolbestellten stifft sonsten
hoffen und wünschen möchte: Wo sie auffs wenigste niemal die wahl haben
derjenigen/ mit welchen sie sich zusammen thun/ sondern allemal diejenige um
sich haben müssen/ die sie finden/ oder nach und nach zu sich bekommen/ da so
leicht solche angetroffen werden/ die die einmalige gefaßte christliche inten-
tion
trefflich hindern als dieselbe fördern mögen. Welches alles sich nicht
sorgen lässet/ wo einige ohne vieler menschen auffsehen sich zusammen thun/
wo es auch wäre/ und so vielweniger hindernüß des wahrhafftigen guten (da
das reich GOttes nicht mit eusserlichen gebärden kommet) finden werden/
als weniger weitläufftigkeit man machet/ und sich seine freyheit am wenigsten
binden lässet/ welches stracks geschihet/ wo man sich in solche anstalten/ wie
die stiffter sind/ hinein begibet. Dieses war damal mein rath/ dem auch solche
christliche Fräulein würde gefolget haben/ da sie nicht der HErr gantz kurtz
nach solchem frühzeitig von hie abgefordert hätte. Jn solcher meinung ste-
he ich noch/ und meine dessen gute ursach zu haben. Die gütigste weißheit

des
G g g

ARTIC. IV. SECTIO VI.
die ſelbs an denſelben wahrgenommene gnade danck zu ſagen urſach finden.
Doch ſetze alles auch in dieſem ſtuͤck in den willen des Allerhoͤchſten. Der
chriſtlichen Princeßin N. N. bin ſonderlichſt verbunden fuͤr die ſo angenehme
zeilen von dero gnaͤdigſten hand. Bitte vor dieſesmal zuvoran meinen de-
muͤthigen danck abzuſtatten/ biß die gelegenheit ausſehe/ wo die erlaubnuͤß
deſſen haben ſolle/ ſelbs wieder mit einigem blaͤttlein unterthaͤnigſt auffzu-
warten. Was Fuͤrſtliche ſtiffte anlangt/ weiß in Ober-Teutſchland nicht
ein eintziges von unſerer religion: Wo aber auch einige waͤren/ ſo wuͤßte nicht/
ob ich einigen GOTT in auffrichtiger wahrheit ſuchenden ſeelen rathen wol-
te/ ſich in dergleichen zu begeben/ wann auch ſchon ſich einige ſolche finden
wuͤrden/ die den ledigen ſtand dem ehlichen leben vorziehen wolten. Mir iſt
zimlich viel bekant worden/ was es vor eine bewandnuͤß bey allen ſolchen
ſtifftern insgemein hat/ und wie die weltliche eitelkeit ſo ſtarck gemeiniglich
ſolcher orten regiret/ als an einigen andern hoͤfen. Daher ich zu rath gezo-
gen/ vor deme einigen Graͤflichen Fraͤulein/ welche aus begierde ungehinder-
ter andacht auch in dergleichen ſtiffte ſich zu reteriren verlangen trugen/ viel-
mehr gerathen/ ein ſolches leben/ als ſie ſich einbildeten an ſolchem ort gefuͤh-
ret werden zu koͤnnen/ und dergleichen zu verlangen bezeugten/ an ihres Herꝛn
Vatern hofe (der im wittwen-ſtand lebte) oder mit deſſen erlaubnuͤß in ſei-
nem lande/ wo er ihnen einigen platz aſſigniren moͤchte/ zu fuͤhren/ und ohne
ſonderbar gebaͤu/ ohne ſondere ceremonien/ ohne ſondere kleidung/ reglen und
dergleichen ſich ein Cloſter zu machen: Da ſie die freyheit haͤtte/ gleichgeſinne-
te Gottliebende ſeelen fuͤr auffwarterinne und gehuͤlffen ſich zu wehlen/ und
mit denſelben alle diejenige uͤbungen in der ſtille und ohne vielen apparat oder
weitlaͤufftiges weſen anzuſtellen/ die ſie in einem wolbeſtellten ſtifft ſonſten
hoffen und wuͤnſchen moͤchte: Wo ſie auffs wenigſte niemal die wahl haben
derjenigen/ mit welchen ſie ſich zuſammen thun/ ſondern allemal diejenige um
ſich haben muͤſſen/ die ſie finden/ oder nach und nach zu ſich bekommen/ da ſo
leicht ſolche angetroffen werden/ die die einmalige gefaßte chriſtliche inten-
tion
trefflich hindern als dieſelbe foͤrdern moͤgen. Welches alles ſich nicht
ſorgen laͤſſet/ wo einige ohne vieler menſchen auffſehen ſich zuſammen thun/
wo es auch waͤre/ und ſo vielweniger hindernuͤß des wahrhafftigen guten (da
das reich GOttes nicht mit euſſerlichen gebaͤrden kommet) finden werden/
als weniger weitlaͤufftigkeit man machet/ und ſich ſeine freyheit am wenigſten
binden laͤſſet/ welches ſtracks geſchihet/ wo man ſich in ſolche anſtalten/ wie
die ſtiffter ſind/ hinein begibet. Dieſes war damal mein rath/ dem auch ſolche
chriſtliche Fraͤulein wuͤrde gefolget haben/ da ſie nicht der HErr gantz kurtz
nach ſolchem fruͤhzeitig von hie abgefordert haͤtte. Jn ſolcher meinung ſte-
he ich noch/ und meine deſſen gute urſach zu haben. Die guͤtigſte weißheit

des
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[417/0425] ARTIC. IV. SECTIO VI. die ſelbs an denſelben wahrgenommene gnade danck zu ſagen urſach finden. Doch ſetze alles auch in dieſem ſtuͤck in den willen des Allerhoͤchſten. Der chriſtlichen Princeßin N. N. bin ſonderlichſt verbunden fuͤr die ſo angenehme zeilen von dero gnaͤdigſten hand. Bitte vor dieſesmal zuvoran meinen de- muͤthigen danck abzuſtatten/ biß die gelegenheit ausſehe/ wo die erlaubnuͤß deſſen haben ſolle/ ſelbs wieder mit einigem blaͤttlein unterthaͤnigſt auffzu- warten. Was Fuͤrſtliche ſtiffte anlangt/ weiß in Ober-Teutſchland nicht ein eintziges von unſerer religion: Wo aber auch einige waͤren/ ſo wuͤßte nicht/ ob ich einigen GOTT in auffrichtiger wahrheit ſuchenden ſeelen rathen wol- te/ ſich in dergleichen zu begeben/ wann auch ſchon ſich einige ſolche finden wuͤrden/ die den ledigen ſtand dem ehlichen leben vorziehen wolten. Mir iſt zimlich viel bekant worden/ was es vor eine bewandnuͤß bey allen ſolchen ſtifftern insgemein hat/ und wie die weltliche eitelkeit ſo ſtarck gemeiniglich ſolcher orten regiret/ als an einigen andern hoͤfen. Daher ich zu rath gezo- gen/ vor deme einigen Graͤflichen Fraͤulein/ welche aus begierde ungehinder- ter andacht auch in dergleichen ſtiffte ſich zu reteriren verlangen trugen/ viel- mehr gerathen/ ein ſolches leben/ als ſie ſich einbildeten an ſolchem ort gefuͤh- ret werden zu koͤnnen/ und dergleichen zu verlangen bezeugten/ an ihres Herꝛn Vatern hofe (der im wittwen-ſtand lebte) oder mit deſſen erlaubnuͤß in ſei- nem lande/ wo er ihnen einigen platz aſſigniren moͤchte/ zu fuͤhren/ und ohne ſonderbar gebaͤu/ ohne ſondere ceremonien/ ohne ſondere kleidung/ reglen und dergleichen ſich ein Cloſter zu machen: Da ſie die freyheit haͤtte/ gleichgeſinne- te Gottliebende ſeelen fuͤr auffwarterinne und gehuͤlffen ſich zu wehlen/ und mit denſelben alle diejenige uͤbungen in der ſtille und ohne vielen apparat oder weitlaͤufftiges weſen anzuſtellen/ die ſie in einem wolbeſtellten ſtifft ſonſten hoffen und wuͤnſchen moͤchte: Wo ſie auffs wenigſte niemal die wahl haben derjenigen/ mit welchen ſie ſich zuſammen thun/ ſondern allemal diejenige um ſich haben muͤſſen/ die ſie finden/ oder nach und nach zu ſich bekommen/ da ſo leicht ſolche angetroffen werden/ die die einmalige gefaßte chriſtliche inten- tion trefflich hindern als dieſelbe foͤrdern moͤgen. Welches alles ſich nicht ſorgen laͤſſet/ wo einige ohne vieler menſchen auffſehen ſich zuſammen thun/ wo es auch waͤre/ und ſo vielweniger hindernuͤß des wahrhafftigen guten (da das reich GOttes nicht mit euſſerlichen gebaͤrden kommet) finden werden/ als weniger weitlaͤufftigkeit man machet/ und ſich ſeine freyheit am wenigſten binden laͤſſet/ welches ſtracks geſchihet/ wo man ſich in ſolche anſtalten/ wie die ſtiffter ſind/ hinein begibet. Dieſes war damal mein rath/ dem auch ſolche chriſtliche Fraͤulein wuͤrde gefolget haben/ da ſie nicht der HErr gantz kurtz nach ſolchem fruͤhzeitig von hie abgefordert haͤtte. Jn ſolcher meinung ſte- he ich noch/ und meine deſſen gute urſach zu haben. Die guͤtigſte weißheit des G g g

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 417. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/425>, abgerufen am 27.04.2024.