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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das dritte Capitel.
uns so viel fleißiger auf uns acht geben/ und über unsere seelen wachen/ daß
wir uns nicht von dem welt-strom mit hinreissen lassen/ der sünden und straf-
fen derselben mit theilhafftig zu werden. Das anligen wegen der kauff-
mannschafft
belangend/ ists ja freylich einer sorgfalt hochnöthig. Es ist
der kauffmann-stand (obwol alle stände insgesamt ihre beschwehrden und ge-
fahr haben) einer von denjenigen/ welche grosse gefahr der seelen in sich haben/
weil so gar leichte ist/ sich darinnen zu versündigen. Und haben also christliche
kauffleute zwahr deßwegen ihren beruff nicht zu verlassen/ sondern an die
wort Pauli zu gedencken/ bistu ein knecht (diese liebe leute waren damal vor
die übung ihres Christenthums in einem sehr gefährlichen zustande/ und mit
vieler gefahr und hindernüß umgeben) beruffen/ sorge dir nicht/ doch kan-
stu frey werden/ so brauche des viel lieber:
Aber gleichwol auf ihr gewis-
sen genau acht zu geben. Die regeln möchten vornemlich diese zwey seyn
aus Syrach 27/ 1. 4. Erstlich/ daß er nicht begehre reich zu werden/ welche
1. Tim. 6/ 9. von S. Paulo wiederholet wird: Nachmal/ daß er sich die forcht
GOttes
regieren lasse. Die erste gehet auf den zweck seines lebens/ die an-
dere auf die mittel. Solle also nicht bey einem christlichen kauffmann sein
eigenlicher zweck seyn/ daß er reich werden wolle: Dann stehet dieses erstlich
fest/ daß der mensch will nothwendig reich seyn/ so ists verlohren/ und kan diese
begierde nimmermehr in den schrancken behalten werden/ daß er solchen seinen
zweck nur allein auf GOtt-gefällige art suchte zu erhalten. Sondern es sol-
le eines kauffmanns haupt-absicht allemal seyn in seinem allgemeinen Chri-
sten-stand zum fordristen seinem GOTT zu dienen/ dessen reich und gerech-
tigkeit zu suchen/ nachmal aber was seinen absonderlichen stand und beruff
anlangt/ denselben also zu führen/ daß er in demselben GOTT/ der ihn dazu
beruffen habe/ mit gehorsam diene/ seinem nechsten in dem leiblichen nutzen
schaffe/ indem man der kauffmannschafft in dem gemeinen leben bedarff/ und
dieses ohne jene sehr schwehrlich ohne vieles ungemach stehen kan; so dann sei-
ne nothdurfft vor sich und die seinige davon geniesse/ also des mittels/ dadurch
ihm GOTT nach seiner ordnung sein nöthiges stück brodt bescheren wolle.
Wo dieses die rechte absicht ist/ so ists bey einem kauffmann halb gewonnen/
und wird er alsdann nicht leicht sein gewissen verletzen/ sondern seine ver-
gnüglichkeit wird ein starcker zaum seyn/ welcher ihn zurück hält. Damit ists
so viel leichter auch die andere regel in acht zu nehmen/ die darinnen bestehet/
daß er in der forcht des HErrn bleibe/ und also alle seine handlungen in an-
schlägen/ reden/ schreiben/ kauffen/ verkauffen u. s. f. mit diesen gedancken füh-
re/ daß er gedencke/ er thue es vor GOTT/ und derselbe gebe auf alles acht/
so müsse er auch ihm vor alles solches rechenschafft geben: Seye es demnach

mit

Das dritte Capitel.
uns ſo viel fleißiger auf uns acht geben/ und uͤber unſere ſeelen wachen/ daß
wir uns nicht von dem welt-ſtrom mit hinreiſſen laſſen/ der ſuͤnden und ſtraf-
fen derſelben mit theilhafftig zu werden. Das anligen wegen der kauff-
mannſchafft
belangend/ iſts ja freylich einer ſorgfalt hochnoͤthig. Es iſt
der kauffmann-ſtand (obwol alle ſtaͤnde insgeſamt ihre beſchwehrden und ge-
fahr haben) einer von denjenigen/ welche groſſe gefahr der ſeelen in ſich haben/
weil ſo gar leichte iſt/ ſich darinnen zu verſuͤndigen. Und haben alſo chriſtliche
kauffleute zwahr deßwegen ihren beruff nicht zu verlaſſen/ ſondern an die
wort Pauli zu gedencken/ biſtu ein knecht (dieſe liebe leute waren damal vor
die uͤbung ihres Chriſtenthums in einem ſehr gefaͤhrlichen zuſtande/ und mit
vieler gefahr und hindernuͤß umgeben) beruffen/ ſorge dir nicht/ doch kan-
ſtu frey werden/ ſo brauche des viel lieber:
Aber gleichwol auf ihr gewiſ-
ſen genau acht zu geben. Die regeln moͤchten vornemlich dieſe zwey ſeyn
aus Syrach 27/ 1. 4. Erſtlich/ daß er nicht begehre reich zu werden/ welche
1. Tim. 6/ 9. von S. Paulo wiederholet wird: Nachmal/ daß er ſich die forcht
GOttes
regieren laſſe. Die erſte gehet auf den zweck ſeines lebens/ die an-
dere auf die mittel. Solle alſo nicht bey einem chriſtlichen kauffmann ſein
eigenlicher zweck ſeyn/ daß er reich werden wolle: Dann ſtehet dieſes erſtlich
feſt/ daß der menſch will nothwendig reich ſeyn/ ſo iſts verlohren/ und kan dieſe
begierde nimmermehr in den ſchrancken behalten werden/ daß er ſolchen ſeinen
zweck nur allein auf GOtt-gefaͤllige art ſuchte zu erhalten. Sondern es ſol-
le eines kauffmanns haupt-abſicht allemal ſeyn in ſeinem allgemeinen Chri-
ſten-ſtand zum fordriſten ſeinem GOTT zu dienen/ deſſen reich und gerech-
tigkeit zu ſuchen/ nachmal aber was ſeinen abſonderlichen ſtand und beruff
anlangt/ denſelben alſo zu fuͤhren/ daß er in demſelben GOTT/ der ihn dazu
beruffen habe/ mit gehorſam diene/ ſeinem nechſten in dem leiblichen nutzen
ſchaffe/ indem man der kauffmannſchafft in dem gemeinen leben bedarff/ und
dieſes ohne jene ſehr ſchwehrlich ohne vieles ungemach ſtehen kan; ſo dann ſei-
ne nothdurfft vor ſich und die ſeinige davon genieſſe/ alſo des mittels/ dadurch
ihm GOTT nach ſeiner ordnung ſein noͤthiges ſtuͤck brodt beſcheren wolle.
Wo dieſes die rechte abſicht iſt/ ſo iſts bey einem kauffmann halb gewonnen/
und wird er alsdann nicht leicht ſein gewiſſen verletzen/ ſondern ſeine ver-
gnuͤglichkeit wird ein ſtarcker zaum ſeyn/ welcher ihn zuruͤck haͤlt. Damit iſts
ſo viel leichter auch die andere regel in acht zu nehmen/ die darinnen beſtehet/
daß er in der forcht des HErrn bleibe/ und alſo alle ſeine handlungen in an-
ſchlaͤgen/ reden/ ſchreiben/ kauffen/ verkauffen u. ſ. f. mit dieſen gedancken fuͤh-
re/ daß er gedencke/ er thue es vor GOTT/ und derſelbe gebe auf alles acht/
ſo muͤſſe er auch ihm vor alles ſolches rechenſchafft geben: Seye es demnach

mit
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[426/0434] Das dritte Capitel. uns ſo viel fleißiger auf uns acht geben/ und uͤber unſere ſeelen wachen/ daß wir uns nicht von dem welt-ſtrom mit hinreiſſen laſſen/ der ſuͤnden und ſtraf- fen derſelben mit theilhafftig zu werden. Das anligen wegen der kauff- mannſchafft belangend/ iſts ja freylich einer ſorgfalt hochnoͤthig. Es iſt der kauffmann-ſtand (obwol alle ſtaͤnde insgeſamt ihre beſchwehrden und ge- fahr haben) einer von denjenigen/ welche groſſe gefahr der ſeelen in ſich haben/ weil ſo gar leichte iſt/ ſich darinnen zu verſuͤndigen. Und haben alſo chriſtliche kauffleute zwahr deßwegen ihren beruff nicht zu verlaſſen/ ſondern an die wort Pauli zu gedencken/ biſtu ein knecht (dieſe liebe leute waren damal vor die uͤbung ihres Chriſtenthums in einem ſehr gefaͤhrlichen zuſtande/ und mit vieler gefahr und hindernuͤß umgeben) beruffen/ ſorge dir nicht/ doch kan- ſtu frey werden/ ſo brauche des viel lieber: Aber gleichwol auf ihr gewiſ- ſen genau acht zu geben. Die regeln moͤchten vornemlich dieſe zwey ſeyn aus Syrach 27/ 1. 4. Erſtlich/ daß er nicht begehre reich zu werden/ welche 1. Tim. 6/ 9. von S. Paulo wiederholet wird: Nachmal/ daß er ſich die forcht GOttes regieren laſſe. Die erſte gehet auf den zweck ſeines lebens/ die an- dere auf die mittel. Solle alſo nicht bey einem chriſtlichen kauffmann ſein eigenlicher zweck ſeyn/ daß er reich werden wolle: Dann ſtehet dieſes erſtlich feſt/ daß der menſch will nothwendig reich ſeyn/ ſo iſts verlohren/ und kan dieſe begierde nimmermehr in den ſchrancken behalten werden/ daß er ſolchen ſeinen zweck nur allein auf GOtt-gefaͤllige art ſuchte zu erhalten. Sondern es ſol- le eines kauffmanns haupt-abſicht allemal ſeyn in ſeinem allgemeinen Chri- ſten-ſtand zum fordriſten ſeinem GOTT zu dienen/ deſſen reich und gerech- tigkeit zu ſuchen/ nachmal aber was ſeinen abſonderlichen ſtand und beruff anlangt/ denſelben alſo zu fuͤhren/ daß er in demſelben GOTT/ der ihn dazu beruffen habe/ mit gehorſam diene/ ſeinem nechſten in dem leiblichen nutzen ſchaffe/ indem man der kauffmannſchafft in dem gemeinen leben bedarff/ und dieſes ohne jene ſehr ſchwehrlich ohne vieles ungemach ſtehen kan; ſo dann ſei- ne nothdurfft vor ſich und die ſeinige davon genieſſe/ alſo des mittels/ dadurch ihm GOTT nach ſeiner ordnung ſein noͤthiges ſtuͤck brodt beſcheren wolle. Wo dieſes die rechte abſicht iſt/ ſo iſts bey einem kauffmann halb gewonnen/ und wird er alsdann nicht leicht ſein gewiſſen verletzen/ ſondern ſeine ver- gnuͤglichkeit wird ein ſtarcker zaum ſeyn/ welcher ihn zuruͤck haͤlt. Damit iſts ſo viel leichter auch die andere regel in acht zu nehmen/ die darinnen beſtehet/ daß er in der forcht des HErrn bleibe/ und alſo alle ſeine handlungen in an- ſchlaͤgen/ reden/ ſchreiben/ kauffen/ verkauffen u. ſ. f. mit dieſen gedancken fuͤh- re/ daß er gedencke/ er thue es vor GOTT/ und derſelbe gebe auf alles acht/ ſo muͤſſe er auch ihm vor alles ſolches rechenſchafft geben: Seye es demnach mit

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 426. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/434>, abgerufen am 29.04.2024.