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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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ARTIC. IV. SECTIO XXVIII.
possit, esse tres creatores? wüste ich nicht/ ob gantz simpliciter mit ja oder nein
sich antworten lasse. Jch wolte die phrasin nicht gebrauchen; indessen kan sie
doch auch von jemanden in solchem verstand gebraucht werden/ der nichtirrig/
daß es also an dem verstand gelegen ist: werden tres creatores gemeinet/ tres
essentiae creatrices,
so ists gewiß falsch: heissen sie aber tres personae creantes
wie tres testes, so wird der Orthodoxiae nicht zu nahe getreten. Jndessen wie
gedacht/ wolte ich nicht so reden/ sondern mich einer phraseos saltem ambiguae
lieber enthalten/ wie auch solches den worten des Symboli Athanasiani ge-
mässer kommet. Wo aber D. Sempronius sich nicht sonsten verdächtig ge-
macht hat/ oder in der Explicatione phraseos weiter gegangen ist/ wolte lie-
ber gesehen haben/ daß mit ihme nicht wäre angebunden worden; wie wir
verlangen/ daß jeder auch unsere redens arten am gütigsten und nach dem be-
sten verstand annehme/ so thun wir billig auch gegen andere/ und was sich
commode expliciren lässet/ nehmen wir auch also auff. Was die frage:
Ob ein Christ ohne verletzt des gewissens könne auff eines gesundheit
trincken?
betrifft/ leugne nicht/ daß ich auch mir darüber kein gewissen ma-
che/ ob wol hoffe/ nicht eben in verdacht zu seyn/ daß ich den trunck liebe. Jch
habe vor etwa 2. jahren oder drüber einmal eines sonsten christlichen Juri-
sten
ausführung dieser frage auch in partem negativam gesehen: bekenne a-
ber/ daß ich mich dadurch nicht convinciret finde. 1. Allen überflüßigen/
und entweder den leib oder das gemüth beschwehrenden trunck halte ich vor
sündlich und zwahr nicht mit der welt vor ein geringes peccatillum/ sondern
vor eine haupt-sünde/ welche sowol als einige andere aus der gnade Gottes
setzet. Dahero 2. mit gesundheit zu trincken einen zu solchem überfluß nö-
thigen/ oder bereden/ so denn selbst mit dem bescheid thun überladen/ ist frey-
lich sünde/ und hat keiner macht/ um der gewohnheit willen/ daß man eine ge-
sundheit ohne unhöfflichkeit nicht abschlagen dörffe/ mehr als sich geziehmet/
zu sich zunehmen. Jch hoffe auch/ daß exempel zeigen könne/ wo ich mei-
ne portion, die ich mir gesetzt/ getruncken/ und meinen durst gestillet hatte/ daß
nicht nur fürstlicher/ sondern gekröhnter häupter gesundheiten mit modester
eutschuldigung decliniret habe; bereit wo man in mich setzen hätte wollen/
eher alles darüber zu leyden. Jch leugne 3. nicht/ daß das gesundheit trin-
cken manchmal eine gelegenheit werde zu übrigem trincken; daher es auch
an einem bekanten christlichen hof abgestellet worden; möchte deßwegen
wol leyden/ daß es superiori autoritate verboten würde/ wie denn die obere
nicht nur dinge/ so an sich böse sind/ sondern auch andere indifferente sachen/
so aber leicht gelegenheit zu bösem geben/ zu verbieten macht/ ja offt wichtige
ursachen haben in welchem fall es mit gutem gewissen nicht mehr geschehen

kön-
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ARTIC. IV. SECTIO XXVIII.
poſſit, eſſe tres creatores? wuͤſte ich nicht/ ob gantz ſimpliciter mit ja oder nein
ſich antworten laſſe. Jch wolte die phraſin nicht gebrauchen; indeſſen kan ſie
doch auch von jemanden in ſolchem verſtand gebraucht werdẽ/ der nichtirrig/
daß es alſo an dem verſtand gelegen iſt: werden tres creatores gemeinet/ tres
eſſentiæ creatrices,
ſo iſts gewiß falſch: heiſſen ſie aber tres perſonæ creantes
wie tres teſtes, ſo wird der Orthodoxiæ nicht zu nahe getreten. Jndeſſen wie
gedacht/ wolte ich nicht ſo reden/ ſondern mich einer phraſeos ſaltem ambiguæ
lieber enthalten/ wie auch ſolches den worten des Symboli Athanaſiani ge-
maͤſſer kommet. Wo aber D. Sempronius ſich nicht ſonſten verdaͤchtig ge-
macht hat/ oder in der Explicatione phraſeos weiter gegangen iſt/ wolte lie-
ber geſehen haben/ daß mit ihme nicht waͤre angebunden worden; wie wir
verlangen/ daß jeder auch unſere redens arten am guͤtigſten und nach dem be-
ſten verſtand annehme/ ſo thun wir billig auch gegen andere/ und was ſich
commode expliciren laͤſſet/ nehmen wir auch alſo auff. Was die frage:
Ob ein Chriſt ohne verletzt des gewiſſens koͤnne auff eines geſundheit
trincken?
betrifft/ leugne nicht/ daß ich auch mir daruͤber kein gewiſſen ma-
che/ ob wol hoffe/ nicht eben in verdacht zu ſeyn/ daß ich den trunck liebe. Jch
habe vor etwa 2. jahren oder druͤber einmal eines ſonſten chriſtlichen Juri-
ſten
ausfuͤhrung dieſer frage auch in partem negativam geſehen: bekenne a-
ber/ daß ich mich dadurch nicht convinciret finde. 1. Allen uͤberfluͤßigen/
und entweder den leib oder das gemuͤth beſchwehrenden trunck halte ich vor
ſuͤndlich und zwahr nicht mit der welt vor ein geringes peccatillum/ ſondern
vor eine haupt-ſuͤnde/ welche ſowol als einige andere aus der gnade Gottes
ſetzet. Dahero 2. mit geſundheit zu trincken einen zu ſolchem uͤberfluß noͤ-
thigen/ oder bereden/ ſo denn ſelbſt mit dem beſcheid thun uͤberladen/ iſt frey-
lich ſuͤnde/ und hat keiner macht/ um der gewohnheit willen/ daß man eine ge-
ſundheit ohne unhoͤfflichkeit nicht abſchlagen doͤrffe/ mehr als ſich geziehmet/
zu ſich zunehmen. Jch hoffe auch/ daß exempel zeigen koͤnne/ wo ich mei-
ne portion, die ich mir geſetzt/ getruncken/ und meinen durſt geſtillet hatte/ daß
nicht nur fuͤrſtlicher/ ſondern gekroͤhnter haͤupter geſundheiten mit modeſter
eutſchuldigung decliniret habe; bereit wo man in mich ſetzen haͤtte wollen/
eher alles daruͤber zu leyden. Jch leugne 3. nicht/ daß das geſundheit trin-
cken manchmal eine gelegenheit werde zu uͤbrigem trincken; daher es auch
an einem bekanten chriſtlichen hof abgeſtellet worden; moͤchte deßwegen
wol leyden/ daß es ſuperiori autoritate verboten wuͤrde/ wie denn die obere
nicht nur dinge/ ſo an ſich boͤſe ſind/ ſondern auch andere indifferente ſachen/
ſo aber leicht gelegenheit zu boͤſem geben/ zu verbieten macht/ ja offt wichtige
urſachen haben in welchem fall es mit gutem gewiſſen nicht mehr geſchehen

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[483/0491] ARTIC. IV. SECTIO XXVIII. poſſit, eſſe tres creatores? wuͤſte ich nicht/ ob gantz ſimpliciter mit ja oder nein ſich antworten laſſe. Jch wolte die phraſin nicht gebrauchen; indeſſen kan ſie doch auch von jemanden in ſolchem verſtand gebraucht werdẽ/ der nichtirrig/ daß es alſo an dem verſtand gelegen iſt: werden tres creatores gemeinet/ tres eſſentiæ creatrices, ſo iſts gewiß falſch: heiſſen ſie aber tres perſonæ creantes wie tres teſtes, ſo wird der Orthodoxiæ nicht zu nahe getreten. Jndeſſen wie gedacht/ wolte ich nicht ſo reden/ ſondern mich einer phraſeos ſaltem ambiguæ lieber enthalten/ wie auch ſolches den worten des Symboli Athanaſiani ge- maͤſſer kommet. Wo aber D. Sempronius ſich nicht ſonſten verdaͤchtig ge- macht hat/ oder in der Explicatione phraſeos weiter gegangen iſt/ wolte lie- ber geſehen haben/ daß mit ihme nicht waͤre angebunden worden; wie wir verlangen/ daß jeder auch unſere redens arten am guͤtigſten und nach dem be- ſten verſtand annehme/ ſo thun wir billig auch gegen andere/ und was ſich commode expliciren laͤſſet/ nehmen wir auch alſo auff. Was die frage: Ob ein Chriſt ohne verletzt des gewiſſens koͤnne auff eines geſundheit trincken? betrifft/ leugne nicht/ daß ich auch mir daruͤber kein gewiſſen ma- che/ ob wol hoffe/ nicht eben in verdacht zu ſeyn/ daß ich den trunck liebe. Jch habe vor etwa 2. jahren oder druͤber einmal eines ſonſten chriſtlichen Juri- ſten ausfuͤhrung dieſer frage auch in partem negativam geſehen: bekenne a- ber/ daß ich mich dadurch nicht convinciret finde. 1. Allen uͤberfluͤßigen/ und entweder den leib oder das gemuͤth beſchwehrenden trunck halte ich vor ſuͤndlich und zwahr nicht mit der welt vor ein geringes peccatillum/ ſondern vor eine haupt-ſuͤnde/ welche ſowol als einige andere aus der gnade Gottes ſetzet. Dahero 2. mit geſundheit zu trincken einen zu ſolchem uͤberfluß noͤ- thigen/ oder bereden/ ſo denn ſelbſt mit dem beſcheid thun uͤberladen/ iſt frey- lich ſuͤnde/ und hat keiner macht/ um der gewohnheit willen/ daß man eine ge- ſundheit ohne unhoͤfflichkeit nicht abſchlagen doͤrffe/ mehr als ſich geziehmet/ zu ſich zunehmen. Jch hoffe auch/ daß exempel zeigen koͤnne/ wo ich mei- ne portion, die ich mir geſetzt/ getruncken/ und meinen durſt geſtillet hatte/ daß nicht nur fuͤrſtlicher/ ſondern gekroͤhnter haͤupter geſundheiten mit modeſter eutſchuldigung decliniret habe; bereit wo man in mich ſetzen haͤtte wollen/ eher alles daruͤber zu leyden. Jch leugne 3. nicht/ daß das geſundheit trin- cken manchmal eine gelegenheit werde zu uͤbrigem trincken; daher es auch an einem bekanten chriſtlichen hof abgeſtellet worden; moͤchte deßwegen wol leyden/ daß es ſuperiori autoritate verboten wuͤrde/ wie denn die obere nicht nur dinge/ ſo an ſich boͤſe ſind/ ſondern auch andere indifferente ſachen/ ſo aber leicht gelegenheit zu boͤſem geben/ zu verbieten macht/ ja offt wichtige urſachen haben in welchem fall es mit gutem gewiſſen nicht mehr geſchehen koͤn- P p p 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 483. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/491>, abgerufen am 29.04.2024.