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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Cron-Printzen auch verstanden zu haben mich freue/) von sich selbs zu dieser
und anderer weltlichen eitelkeit keinen lust nicht haben/ sondern auch viel zu
christlich sind/ als daß zu sorgen wäre/ daß sie eine person/ so ihrem
gewissen nach eine sache zu thun nicht vermag/ deßwegen ungnädig
ansehen solten. Daher ich mich versichere/ da er in dem nahmen
des HERRN nicht nur sich aller solcher gemeinschafft des tan-
tzes entschlagen wird/ sondern auch gar so viel er könte sein mißfallen daran
gegen andere bezeugte/ oder wol gar seine bitte/ der music mit dem auffwarten
bey den täntzen zuschonen/ damit nicht diejenige/ welche etwa morgens mit
ihren stimmen und instrumenten den Gottesdienst ziehren sollen/ mit eben
denselben abends solcher dem Herrn mißfäiligen eitelkeit aufwarten dörff-
ten/ an die Königliche Majest. richtete/ daß solches nicht ohne frucht abge-
hen würde. Dann entweder wird GOtt/ so die hertzen in seinen händen
hat/ so viel seegen geben/ daß das theure königliche hertz so vielmehr von dem
unrecht des tantzens überzeuget/ und vielleicht bewogen werde/ an dem hoff
und sonsten solches üppige wesen gar abzustellen/ oder doch ja in die enge zu
spannen. (was solte nun dieses dem christlichen mann vor eine freude seyn/
wann der Allerhöchste seine gute intention zu abwendung so vieles bösen
kräfftig segnete/ und wie viel seegen würde solches auf ihn ziehen!) oder auffs
wenigste wird derselbe unfehlbar vor seine person und hoffentlich auch ande-
re/ deren gemüther der Herr auch rühren möchte/ eine mehrere und autorisirte
freyheit/ wider sein gewissen zu nichts angestrenget zu werden/ erhalten.
Zwahr muß er sich gewiß dieses dabey vorbilden/ daß es der böse feind/ dem
er in solcher sache keinen guten dienst leistet/ ihm nicht schencken/ sondern er
desselben zorn wider sich fühlen müssen werde. Dann ob ich ihn wol in al-
lem fall der königlichen ungnade frey zusprechen getraue/ so wirds doch nicht
an solchen leuten manglen/ welche entweder selbs an dieser eitelkeit wolge-
fallen haben/ oder dero interesse darunter stecket/ die deßwegen ihn neiden/
anfeinden/ und wo sie ihm schaden können an ihrem bösen willen es nicht
manglen werden lassen. Jndessen weiß derselbe/ daß diese ohne den willen
des himmlischen vaters und desselben verhängnüß nichts vermögen/ er sich
hingegen dessen gnädigen beystandes/ so dann daß es seelig seye/ um des gu-
ten willen zu leyden/ zu getrösten hat. Der HERR bekräfftige ihn immer
mehr und mehr/ gebe ihm seinen willen mit vollkommener überzeugung zuer-
kennen/ verleyhe weißheit alles klüglich zu beforderung des guten anzu-
greiffen/ und regiere die hertzen aller hohen zu treuer anwendung ihrer ge-
walt in bestreitung der welt-eitelkeit/ und insgesamt richte er die gantze sache
dahin/ daß seine ehre dardurch befordert/ manchem bösen gewehret/ und in

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ARTIC. IV. SECTIO XXX.
Cron-Printzen auch verſtanden zu haben mich freue/) von ſich ſelbs zu dieſer
und anderer weltlichen eitelkeit keinen luſt nicht haben/ ſondern auch viel zu
chriſtlich ſind/ als daß zu ſorgen waͤre/ daß ſie eine perſon/ ſo ihrem
gewiſſen nach eine ſache zu thun nicht vermag/ deßwegen ungnaͤdig
anſehen ſolten. Daher ich mich verſichere/ da er in dem nahmen
des HERRN nicht nur ſich aller ſolcher gemeinſchafft des tan-
tzes entſchlagen wird/ ſondern auch gar ſo viel er koͤnte ſein mißfallen daran
gegen andere bezeugte/ oder wol gar ſeine bitte/ der muſic mit dem auffwartẽ
bey den taͤntzen zuſchonen/ damit nicht diejenige/ welche etwa morgens mit
ihren ſtimmen und inſtrumenten den Gottesdienſt ziehren ſollen/ mit eben
denſelben abends ſolcher dem Herrn mißfaͤiligen eitelkeit aufwarten doͤrff-
ten/ an die Koͤnigliche Majeſt. richtete/ daß ſolches nicht ohne frucht abge-
hen wuͤrde. Dann entweder wird GOtt/ ſo die hertzen in ſeinen haͤnden
hat/ ſo viel ſeegen geben/ daß das theure koͤnigliche hertz ſo vielmehr von dem
unrecht des tantzens uͤberzeuget/ und vielleicht bewogen werde/ an dem hoff
und ſonſten ſolches uͤppige weſen gar abzuſtellen/ oder doch ja in die enge zu
ſpannen. (was ſolte nun dieſes dem chriſtlichen mann vor eine freude ſeyn/
wann der Allerhoͤchſte ſeine gute intention zu abwendung ſo vieles boͤſen
kraͤfftig ſegnete/ und wie viel ſeegen wuͤrde ſolches auf ihn ziehen!) oder auffs
wenigſte wird derſelbe unfehlbar vor ſeine perſon und hoffentlich auch ande-
re/ deꝛen gemuͤther der Herr auch ruͤhren moͤchte/ eine mehrere und autoriſirte
freyheit/ wider ſein gewiſſen zu nichts angeſtrenget zu werden/ erhalten.
Zwahr muß er ſich gewiß dieſes dabey vorbilden/ daß es der boͤſe feind/ dem
er in ſolcher ſache keinen guten dienſt leiſtet/ ihm nicht ſchencken/ ſondern er
deſſelben zorn wider ſich fuͤhlen muͤſſen werde. Dann ob ich ihn wol in al-
lem fall der koͤniglichen ungnade frey zuſprechen getraue/ ſo wirds doch nicht
an ſolchen leuten manglen/ welche entweder ſelbs an dieſer eitelkeit wolge-
fallen haben/ oder dero intereſſe darunter ſtecket/ die deßwegen ihn neiden/
anfeinden/ und wo ſie ihm ſchaden koͤnnen an ihrem boͤſen willen es nicht
manglen werden laſſen. Jndeſſen weiß derſelbe/ daß dieſe ohne den willen
des himmliſchen vaters und deſſelben verhaͤngnuͤß nichts vermoͤgen/ er ſich
hingegen deſſen gnaͤdigen beyſtandes/ ſo dann daß es ſeelig ſeye/ um des gu-
ten willen zu leyden/ zu getroͤſten hat. Der HERR bekraͤfftige ihn immer
mehr und mehr/ gebe ihm ſeinen willen mit vollkommener uͤberzeugung zuer-
kennen/ verleyhe weißheit alles kluͤglich zu beforderung des guten anzu-
greiffen/ und regiere die hertzen aller hohen zu treuer anwendung ihrer ge-
walt in beſtreitung der welt-eitelkeit/ und insgeſamt richte er die gantze ſache
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[501/0509] ARTIC. IV. SECTIO XXX. Cron-Printzen auch verſtanden zu haben mich freue/) von ſich ſelbs zu dieſer und anderer weltlichen eitelkeit keinen luſt nicht haben/ ſondern auch viel zu chriſtlich ſind/ als daß zu ſorgen waͤre/ daß ſie eine perſon/ ſo ihrem gewiſſen nach eine ſache zu thun nicht vermag/ deßwegen ungnaͤdig anſehen ſolten. Daher ich mich verſichere/ da er in dem nahmen des HERRN nicht nur ſich aller ſolcher gemeinſchafft des tan- tzes entſchlagen wird/ ſondern auch gar ſo viel er koͤnte ſein mißfallen daran gegen andere bezeugte/ oder wol gar ſeine bitte/ der muſic mit dem auffwartẽ bey den taͤntzen zuſchonen/ damit nicht diejenige/ welche etwa morgens mit ihren ſtimmen und inſtrumenten den Gottesdienſt ziehren ſollen/ mit eben denſelben abends ſolcher dem Herrn mißfaͤiligen eitelkeit aufwarten doͤrff- ten/ an die Koͤnigliche Majeſt. richtete/ daß ſolches nicht ohne frucht abge- hen wuͤrde. Dann entweder wird GOtt/ ſo die hertzen in ſeinen haͤnden hat/ ſo viel ſeegen geben/ daß das theure koͤnigliche hertz ſo vielmehr von dem unrecht des tantzens uͤberzeuget/ und vielleicht bewogen werde/ an dem hoff und ſonſten ſolches uͤppige weſen gar abzuſtellen/ oder doch ja in die enge zu ſpannen. (was ſolte nun dieſes dem chriſtlichen mann vor eine freude ſeyn/ wann der Allerhoͤchſte ſeine gute intention zu abwendung ſo vieles boͤſen kraͤfftig ſegnete/ und wie viel ſeegen wuͤrde ſolches auf ihn ziehen!) oder auffs wenigſte wird derſelbe unfehlbar vor ſeine perſon und hoffentlich auch ande- re/ deꝛen gemuͤther der Herr auch ruͤhren moͤchte/ eine mehrere und autoriſirte freyheit/ wider ſein gewiſſen zu nichts angeſtrenget zu werden/ erhalten. Zwahr muß er ſich gewiß dieſes dabey vorbilden/ daß es der boͤſe feind/ dem er in ſolcher ſache keinen guten dienſt leiſtet/ ihm nicht ſchencken/ ſondern er deſſelben zorn wider ſich fuͤhlen muͤſſen werde. Dann ob ich ihn wol in al- lem fall der koͤniglichen ungnade frey zuſprechen getraue/ ſo wirds doch nicht an ſolchen leuten manglen/ welche entweder ſelbs an dieſer eitelkeit wolge- fallen haben/ oder dero intereſſe darunter ſtecket/ die deßwegen ihn neiden/ anfeinden/ und wo ſie ihm ſchaden koͤnnen an ihrem boͤſen willen es nicht manglen werden laſſen. Jndeſſen weiß derſelbe/ daß dieſe ohne den willen des himmliſchen vaters und deſſelben verhaͤngnuͤß nichts vermoͤgen/ er ſich hingegen deſſen gnaͤdigen beyſtandes/ ſo dann daß es ſeelig ſeye/ um des gu- ten willen zu leyden/ zu getroͤſten hat. Der HERR bekraͤfftige ihn immer mehr und mehr/ gebe ihm ſeinen willen mit vollkommener uͤberzeugung zuer- kennen/ verleyhe weißheit alles kluͤglich zu beforderung des guten anzu- greiffen/ und regiere die hertzen aller hohen zu treuer anwendung ihrer ge- walt in beſtreitung der welt-eitelkeit/ und insgeſamt richte er die gantze ſache dahin/ daß ſeine ehre dardurch befordert/ manchem boͤſen gewehret/ und in vie- R r r 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 501. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/509>, abgerufen am 28.04.2024.