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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das vierdte Capitel.
ret/ welches zwahr 1616. eine solche ehe unterlassen haben wolte/ aber beyse-
tzet/ daß eine dispensation, wo die sache fortgehen solte/ erhalten werden mü-
ste. Daher es auch an christlichen Theologis nicht manglet/ welche/ ob sie
solche ehe nicht gern sehen/ sie dannoch auch nicht verboten wissen wollen.
Herr D. Joh. Adam Osiand. Theol. Cas. P. V. p. 138. schliesset die frage also:
Nos censemus absolute & intrinsece tale conjugium in foro poli & con-
scientiae illicitum non esse: interim ubi lege prohibetur, & dispensatio obti-
neri nequit, abstinendum est: aut si rationes alicujus omnio ferant, ut tale
conjugium ineat, & si forte res non est in integro, eo se conferat, ubi per le-
ges licitum est.
Wie aber das dispensiret werden könne/ wir bereits die
zeugnüssen gesehen/ so sind der exempel der würcklich erfolgeten dispensatio-
nen nicht wenige; wie mich selbs zweyer besinne/ da in zwo vornehmen
Reichs-Städten/ unter welchen sonderlich die eine eine berühmte Theologi-
sche Facultät und ansehnliches Ministerium hat/ bey zweyen personen di-
spensi
ret worden/ daß jede ihres stieff-vaters wittwe heyrathen mögen/ so in
der that einer mit unserm casu ist/ ja noch schwehrer seyn möchte/ dieselbe zum
ehegatten zu nehmen/ sich zu unterwerffen/ welche man vorhin vor mutter
geehret/ als diejenige zum gehülffen annehmen/ die ohne das in gewisser maaß
als tochter unterthan gewesen war.

Daher schließlich den casum nicht anders ansehen kan/ als so wol daß die
dispensatio müglich/ als daß man sich auch/ wo christliche ursachen angefüh-
ret werden/ bey hoher Obrigkeit derselben billich hoffnung machen möge.

Der HErr regiere alles/ wie es zu seinen ehren/ der gewissen beruhigung
und aller personen zeitlich und ewigem heil dienlich ist. 1691.

Mitgesandtes schreiben an den Requirenten.

WAs derselbe von dem 25. pass. an mich gelangen lassen/ habe empfangen/
den casum in der furcht des HErrn erwogen/ und darauff meine hoffent-
lich wohlgegründete meinung abgefasset: welche ich hiebey übersende. Kön-
te es ohne beyder personen mercklichen nachtheil und verletzung ihrer gewis-
sen geschehen/ daß die sache unterbliebe/ und derselbige sich eine andere ge-
hülffin erwehlte/ so würde es so fern zu rathen seyn/ damit unberichteten nicht
ein anstoß und ärgernüß gesetzet würde. Wo aber beyde ihrer resolution
einander zu heyrathen gnugsame christliche ursachen/ wie in dem schreiben
angeführet worden/ zu haben glauben/ so haben sie in GOttes nahmen sich
gehörigen orts anzumelden/ und zu versuchen/ ob sie die dispensation zu er-
halten vermöchten. Der stiffter der ehe und der alles in seinen händen hat/
regiere auch diese gantze sache auff eine oder andre weise/ wie er zu seinen eh-
ren/ und der interessenten zeitlich und ewiger wohlfarth solches ersprießlich
zu seyn erkennet. Hiemit GOtt treulich empfohlen.

SECTIO

Das vierdte Capitel.
ret/ welches zwahr 1616. eine ſolche ehe unterlaſſen haben wolte/ aber beyſe-
tzet/ daß eine diſpenſation, wo die ſache fortgehen ſolte/ erhalten werden muͤ-
ſte. Daher es auch an chriſtlichen Theologis nicht manglet/ welche/ ob ſie
ſolche ehe nicht gern ſehen/ ſie dannoch auch nicht verboten wiſſen wollen.
Herr D. Joh. Adam Oſiand. Theol. Caſ. P. V. p. 138. ſchlieſſet die frage alſo:
Nos cenſemus abſolute & intrinſecè tale conjugium in foro poli & con-
ſcientiæ illicitum non eſſe: interim ubi lege prohibetur, & diſpenſatio obti-
neri nequit, abſtinendum eſt: aut ſi rationes alicujus omnio ferant, ut tale
conjugium ineat, & ſi forte res non eſt in integro, eo ſe conferat, ubi per le-
ges licitum eſt.
Wie aber das diſpenſiret werden koͤnne/ wir bereits die
zeugnuͤſſen geſehen/ ſo ſind der exempel der wuͤrcklich erfolgeten diſpenſatio-
nen nicht wenige; wie mich ſelbs zweyer beſinne/ da in zwo vornehmen
Reichs-Staͤdten/ unter welchen ſonderlich die eine eine beruͤhmte Theologi-
ſche Facultaͤt und anſehnliches Miniſterium hat/ bey zweyen perſonen di-
ſpenſi
ret worden/ daß jede ihres ſtieff-vaters wittwe heyrathen moͤgen/ ſo in
der that einer mit unſerm caſu iſt/ ja noch ſchwehrer ſeyn moͤchte/ dieſelbe zum
ehegatten zu nehmen/ ſich zu unterwerffen/ welche man vorhin vor mutter
geehret/ als diejenige zum gehuͤlffen annehmen/ die ohne das in gewiſſer maaß
als tochter unterthan geweſen war.

Daher ſchließlich den caſum nicht anders anſehen kan/ als ſo wol daß die
diſpenſatio muͤglich/ als daß man ſich auch/ wo chriſtliche urſachen angefuͤh-
ret werden/ bey hoher Obrigkeit derſelben billich hoffnung machen moͤge.

Der HErr regiere alles/ wie es zu ſeinen ehren/ der gewiſſen beruhigung
und aller perſonen zeitlich und ewigem heil dienlich iſt. 1691.

Mitgeſandtes ſchreiben an den Requirenten.

WAs derſelbe von dem 25. paſſ. an mich gelangen laſſen/ habe empfangen/
den caſum in der furcht des HErrn erwogen/ und darauff meine hoffent-
lich wohlgegruͤndete meinung abgefaſſet: welche ich hiebey uͤberſende. Koͤn-
te es ohne beyder perſonen mercklichen nachtheil und verletzung ihrer gewiſ-
ſen geſchehen/ daß die ſache unterbliebe/ und derſelbige ſich eine andere ge-
huͤlffin erwehlte/ ſo wuͤrde es ſo fern zu rathen ſeyn/ damit unberichteten nicht
ein anſtoß und aͤrgernuͤß geſetzet wuͤrde. Wo aber beyde ihrer reſolution
einander zu heyrathen gnugſame chriſtliche urſachen/ wie in dem ſchreiben
angefuͤhret worden/ zu haben glauben/ ſo haben ſie in GOttes nahmen ſich
gehoͤrigen orts anzumelden/ und zu verſuchen/ ob ſie die diſpenſation zu er-
halten vermoͤchten. Der ſtiffter der ehe und der alles in ſeinen haͤnden hat/
regiere auch dieſe gantze ſache auff eine oder andre weiſe/ wie er zu ſeinen eh-
ren/ und der intereſſenten zeitlich und ewiger wohlfarth ſolches erſprießlich
zu ſeyn erkennet. Hiemit GOtt treulich empfohlen.

SECTIO
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[526/0534] Das vierdte Capitel. ret/ welches zwahr 1616. eine ſolche ehe unterlaſſen haben wolte/ aber beyſe- tzet/ daß eine diſpenſation, wo die ſache fortgehen ſolte/ erhalten werden muͤ- ſte. Daher es auch an chriſtlichen Theologis nicht manglet/ welche/ ob ſie ſolche ehe nicht gern ſehen/ ſie dannoch auch nicht verboten wiſſen wollen. Herr D. Joh. Adam Oſiand. Theol. Caſ. P. V. p. 138. ſchlieſſet die frage alſo: Nos cenſemus abſolute & intrinſecè tale conjugium in foro poli & con- ſcientiæ illicitum non eſſe: interim ubi lege prohibetur, & diſpenſatio obti- neri nequit, abſtinendum eſt: aut ſi rationes alicujus omnio ferant, ut tale conjugium ineat, & ſi forte res non eſt in integro, eo ſe conferat, ubi per le- ges licitum eſt. Wie aber das diſpenſiret werden koͤnne/ wir bereits die zeugnuͤſſen geſehen/ ſo ſind der exempel der wuͤrcklich erfolgeten diſpenſatio- nen nicht wenige; wie mich ſelbs zweyer beſinne/ da in zwo vornehmen Reichs-Staͤdten/ unter welchen ſonderlich die eine eine beruͤhmte Theologi- ſche Facultaͤt und anſehnliches Miniſterium hat/ bey zweyen perſonen di- ſpenſiret worden/ daß jede ihres ſtieff-vaters wittwe heyrathen moͤgen/ ſo in der that einer mit unſerm caſu iſt/ ja noch ſchwehrer ſeyn moͤchte/ dieſelbe zum ehegatten zu nehmen/ ſich zu unterwerffen/ welche man vorhin vor mutter geehret/ als diejenige zum gehuͤlffen annehmen/ die ohne das in gewiſſer maaß als tochter unterthan geweſen war. Daher ſchließlich den caſum nicht anders anſehen kan/ als ſo wol daß die diſpenſatio muͤglich/ als daß man ſich auch/ wo chriſtliche urſachen angefuͤh- ret werden/ bey hoher Obrigkeit derſelben billich hoffnung machen moͤge. Der HErr regiere alles/ wie es zu ſeinen ehren/ der gewiſſen beruhigung und aller perſonen zeitlich und ewigem heil dienlich iſt. 1691. Mitgeſandtes ſchreiben an den Requirenten. WAs derſelbe von dem 25. paſſ. an mich gelangen laſſen/ habe empfangen/ den caſum in der furcht des HErrn erwogen/ und darauff meine hoffent- lich wohlgegruͤndete meinung abgefaſſet: welche ich hiebey uͤberſende. Koͤn- te es ohne beyder perſonen mercklichen nachtheil und verletzung ihrer gewiſ- ſen geſchehen/ daß die ſache unterbliebe/ und derſelbige ſich eine andere ge- huͤlffin erwehlte/ ſo wuͤrde es ſo fern zu rathen ſeyn/ damit unberichteten nicht ein anſtoß und aͤrgernuͤß geſetzet wuͤrde. Wo aber beyde ihrer reſolution einander zu heyrathen gnugſame chriſtliche urſachen/ wie in dem ſchreiben angefuͤhret worden/ zu haben glauben/ ſo haben ſie in GOttes nahmen ſich gehoͤrigen orts anzumelden/ und zu verſuchen/ ob ſie die diſpenſation zu er- halten vermoͤchten. Der ſtiffter der ehe und der alles in ſeinen haͤnden hat/ regiere auch dieſe gantze ſache auff eine oder andre weiſe/ wie er zu ſeinen eh- ren/ und der intereſſenten zeitlich und ewiger wohlfarth ſolches erſprießlich zu ſeyn erkennet. Hiemit GOtt treulich empfohlen. SECTIO

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 526. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/534>, abgerufen am 27.04.2024.