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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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SECTIO XII.
schafft im vertrauen die sache communicirte/ welcher den actum alsdann sei-
nes orts halten solte/ und also es vor dem Consistorio anbrächte/ daß es eini-
ge fremde/ so an seinen ort sich zu solchem ende begeben würden/ beträffe/ und
er also diese erlaubnüß für sich suchte/ damit also selbs bey dem Consistorio
der ort verborgen bliebe/ wo solche personen sich häußlich auffhalten/ und da-
mit das verlangte und in dieser sache so nöthige secretum erhalten werden
könte: Dieses sind meine einfältige gedancken/ wie ich sie unter mehrern di-
stractio
nen dißmal abfassen können/ welche ich aber meines hochgeehrten
Herrn eigener christlicher weiterer ermessung wiederum überlasse/ jedoch mit
eigener meinung/ so viel solche aus den fragen absehen können/ einstimmig zu
seyn achte. Der HErr gebe auch darinnen weißheit/ dasjenige zu wehlen
und zu thun/ was zu der verirrten zurechtbringung/ ihres gewissens heilung/
und aller fernerer ärgernüssen verhütung/ das vorträglichste und zulänglich-
ste seyn mag. Letzlich hat mich recht afficiret dessen angehengte klage/ daß
wir Prediger mit so vielen händeln und dero untersuchung öffters beschäffti-
get seyn müssen/ welche nur zu etwelcher disciplina externa und derer erhal-
tung dienlich seyn mögen: Jndeme eben dergleichen bekümmernüß offt mich
und andere gute hertzen beunruhiget/ wann man sihet/ wie schlecht noch die
frucht vieler solcher mühe seye/ ob man schon den zweck endlichen erreichet/
und wie solches alles noch bey weitem dem haupt-werck/ wozu wir gesetzet
sind/ nemlich der seelen geistlichem und ewigem heil/ nicht zukomme/ und uns
doch so manche zeit wegnimmet. Jedoch tröste mich damit/ daß es gleichwol
nicht eben gar umsonst seye/ sondern so wol einige schwehrere ärgernüssen
manchmal also abgewendet/ und die gemüther durch solche eusserliche disciplin
etlicher massen vorbereiter können werden/ zu den rechten wahren gütern und
geistlicher erbauung/ welche freylich in viel tieffern dingen und einer gäntzli-
chen änderung der gemüther bestehet/ und zu suchen ist. Ach daß der HErr
solche unsere wenige arbeit also allgemach segnete/ daß nachmal wir solche leu-
te vor uns haben könten/ vor denen mit rechtem nachtruck die rechtschaffene
und den grund des hertzens berührende materien gehandelt würden/ und die
erwünschte frucht brächten/ da wir jetzo schier mehr arbeit anwenden müssen/
die leute dazu zu bringen/ daß sie erstlich recht vernünfftige menschen und er-
bare Heyden werden und seyn möchten/ um aus denselben folglich wahre
Christen zu machen. Nun der HErr wird solche gnade auch noch geben/ und
nachdem die zeiten der gerichte der finsternüß/ in welche uns der undanck gegen
die offenbarung der göttlichen Evangelischen wahrheit gerechter weise gestür-
tzet/ vollendet seyn werden/ sein liecht wieder herrlicher hervor brechen/ und in
die hertzen leuchten lassen. Ach daß sich dann der HErr bald seiner armen
erbarme. 1682.

SECTIO
C c c c 2

SECTIO XII.
ſchafft im vertrauen die ſache communicirte/ welcher den actum alsdann ſei-
nes orts halten ſolte/ und alſo es vor dem Conſiſtorio anbraͤchte/ daß es eini-
ge fremde/ ſo an ſeinen ort ſich zu ſolchem ende begeben wuͤrden/ betraͤffe/ und
er alſo dieſe erlaubnuͤß fuͤr ſich ſuchte/ damit alſo ſelbs bey dem Conſiſtorio
der ort verborgen bliebe/ wo ſolche perſonen ſich haͤußlich auffhalten/ und da-
mit das verlangte und in dieſer ſache ſo noͤthige ſecretum erhalten werden
koͤnte: Dieſes ſind meine einfaͤltige gedancken/ wie ich ſie unter mehrern di-
ſtractio
nen dißmal abfaſſen koͤnnen/ welche ich aber meines hochgeehrten
Herrn eigener chriſtlicher weiterer ermeſſung wiederum uͤberlaſſe/ jedoch mit
eigener meinung/ ſo viel ſolche aus den fragen abſehen koͤnnen/ einſtimmig zu
ſeyn achte. Der HErr gebe auch darinnen weißheit/ dasjenige zu wehlen
und zu thun/ was zu der verirrten zurechtbringung/ ihres gewiſſens heilung/
und aller fernerer aͤrgernuͤſſen verhuͤtung/ das vortraͤglichſte und zulaͤnglich-
ſte ſeyn mag. Letzlich hat mich recht afficiret deſſen angehengte klage/ daß
wir Prediger mit ſo vielen haͤndeln und dero unterſuchung oͤffters beſchaͤffti-
get ſeyn muͤſſen/ welche nur zu etwelcher diſciplina externa und derer erhal-
tung dienlich ſeyn moͤgen: Jndeme eben dergleichen bekuͤmmernuͤß offt mich
und andere gute hertzen beunruhiget/ wann man ſihet/ wie ſchlecht noch die
frucht vieler ſolcher muͤhe ſeye/ ob man ſchon den zweck endlichen erreichet/
und wie ſolches alles noch bey weitem dem haupt-werck/ wozu wir geſetzet
ſind/ nemlich der ſeelen geiſtlichem und ewigem heil/ nicht zukomme/ und uns
doch ſo manche zeit wegnimmet. Jedoch troͤſte mich damit/ daß es gleichwol
nicht eben gar umſonſt ſeye/ ſondern ſo wol einige ſchwehrere aͤrgernuͤſſen
manchmal alſo abgewendet/ und die gemuͤther durch ſolche euſſerliche diſciplin
etlicher maſſen vorbereiter koͤnnen werden/ zu den rechten wahren guͤtern und
geiſtlicher erbauung/ welche freylich in viel tieffern dingen und einer gaͤntzli-
chen aͤnderung der gemuͤther beſtehet/ und zu ſuchen iſt. Ach daß der HErr
ſolche unſere wenige arbeit alſo allgemach ſegnete/ daß nachmal wir ſolche leu-
te vor uns haben koͤnten/ vor denen mit rechtem nachtruck die rechtſchaffene
und den grund des hertzens beruͤhrende materien gehandelt wuͤrden/ und die
erwuͤnſchte frucht braͤchten/ da wir jetzo ſchier mehr arbeit anwenden muͤſſen/
die leute dazu zu bringen/ daß ſie erſtlich recht vernuͤnfftige menſchen und er-
bare Heyden werden und ſeyn moͤchten/ um aus denſelben folglich wahre
Chriſten zu machen. Nun der HErr wird ſolche gnade auch noch geben/ und
nachdem die zeiten der gerichte der finſternuͤß/ in welche uns der undanck gegen
die offenbarung der goͤttlichen Evangeliſchen wahrheit gerechter weiſe geſtuͤr-
tzet/ vollendet ſeyn werden/ ſein liecht wieder herrlicher hervor brechen/ und in
die hertzen leuchten laſſen. Ach daß ſich dann der HErr bald ſeiner armen
erbarme. 1682.

SECTIO
C c c c 2
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[571/0579] SECTIO XII. ſchafft im vertrauen die ſache communicirte/ welcher den actum alsdann ſei- nes orts halten ſolte/ und alſo es vor dem Conſiſtorio anbraͤchte/ daß es eini- ge fremde/ ſo an ſeinen ort ſich zu ſolchem ende begeben wuͤrden/ betraͤffe/ und er alſo dieſe erlaubnuͤß fuͤr ſich ſuchte/ damit alſo ſelbs bey dem Conſiſtorio der ort verborgen bliebe/ wo ſolche perſonen ſich haͤußlich auffhalten/ und da- mit das verlangte und in dieſer ſache ſo noͤthige ſecretum erhalten werden koͤnte: Dieſes ſind meine einfaͤltige gedancken/ wie ich ſie unter mehrern di- ſtractionen dißmal abfaſſen koͤnnen/ welche ich aber meines hochgeehrten Herrn eigener chriſtlicher weiterer ermeſſung wiederum uͤberlaſſe/ jedoch mit eigener meinung/ ſo viel ſolche aus den fragen abſehen koͤnnen/ einſtimmig zu ſeyn achte. Der HErr gebe auch darinnen weißheit/ dasjenige zu wehlen und zu thun/ was zu der verirrten zurechtbringung/ ihres gewiſſens heilung/ und aller fernerer aͤrgernuͤſſen verhuͤtung/ das vortraͤglichſte und zulaͤnglich- ſte ſeyn mag. Letzlich hat mich recht afficiret deſſen angehengte klage/ daß wir Prediger mit ſo vielen haͤndeln und dero unterſuchung oͤffters beſchaͤffti- get ſeyn muͤſſen/ welche nur zu etwelcher diſciplina externa und derer erhal- tung dienlich ſeyn moͤgen: Jndeme eben dergleichen bekuͤmmernuͤß offt mich und andere gute hertzen beunruhiget/ wann man ſihet/ wie ſchlecht noch die frucht vieler ſolcher muͤhe ſeye/ ob man ſchon den zweck endlichen erreichet/ und wie ſolches alles noch bey weitem dem haupt-werck/ wozu wir geſetzet ſind/ nemlich der ſeelen geiſtlichem und ewigem heil/ nicht zukomme/ und uns doch ſo manche zeit wegnimmet. Jedoch troͤſte mich damit/ daß es gleichwol nicht eben gar umſonſt ſeye/ ſondern ſo wol einige ſchwehrere aͤrgernuͤſſen manchmal alſo abgewendet/ und die gemuͤther durch ſolche euſſerliche diſciplin etlicher maſſen vorbereiter koͤnnen werden/ zu den rechten wahren guͤtern und geiſtlicher erbauung/ welche freylich in viel tieffern dingen und einer gaͤntzli- chen aͤnderung der gemuͤther beſtehet/ und zu ſuchen iſt. Ach daß der HErr ſolche unſere wenige arbeit alſo allgemach ſegnete/ daß nachmal wir ſolche leu- te vor uns haben koͤnten/ vor denen mit rechtem nachtruck die rechtſchaffene und den grund des hertzens beruͤhrende materien gehandelt wuͤrden/ und die erwuͤnſchte frucht braͤchten/ da wir jetzo ſchier mehr arbeit anwenden muͤſſen/ die leute dazu zu bringen/ daß ſie erſtlich recht vernuͤnfftige menſchen und er- bare Heyden werden und ſeyn moͤchten/ um aus denſelben folglich wahre Chriſten zu machen. Nun der HErr wird ſolche gnade auch noch geben/ und nachdem die zeiten der gerichte der finſternuͤß/ in welche uns der undanck gegen die offenbarung der goͤttlichen Evangeliſchen wahrheit gerechter weiſe geſtuͤr- tzet/ vollendet ſeyn werden/ ſein liecht wieder herrlicher hervor brechen/ und in die hertzen leuchten laſſen. Ach daß ſich dann der HErr bald ſeiner armen erbarme. 1682. SECTIO C c c c 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 571. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/579>, abgerufen am 29.04.2024.